BDSM Branding - Achtung Heiss!
Für einige ist es wichtig, Wege zu finden, um ihre sozialen und emotionalen Beziehungen als einen inhärenten Teil ihrer physischen Form darzustellen. Dies kann eine Schlüsselrolle in einer BDSM-Dynamik spielen, und für eine bestimmte Art von Unterwürfigkeit – normalerweise eine Person, die sehr masochistisch ist – ist es ein unwiderstehlicher Reiz, gebrandet zu werden. Das Branding eines Menschen ist wie das Branding eines Tieres: Ein Stück sterilisiertes Metall wird in einem Feuer gehalten, bis es heiß glüht, und dann schnell auf die Haut gelegt, um eine bleibende Narbe zu hinterlassen. Viele dieser Narben sind kompliziert und schön, genau wie Tätowierungen. Unser einziges Wort der Vorsicht ist Folgendes: Nimm BDSM Branding nicht auf die leichte Schulter und experimentiere immer nur mit jemandem zusammen, der über Ausbildung, Erfahrung und vorzugsweise eine Art Qualifikation verfügt. Es kann sehr gefährlich sein, und es ist nichts, worauf man ohne Rücksicht und Planung eingehen kann.
Was ist BDSM Branding?
Das Fleisch mit heißem Metall zu verbrennen und ein Brandmal auf der Haut zu hinterlassen, ist eine Marke. Es ist eine Praxis für Sklaven und Sklavinnen, die ihrem Meister / ihrer Herrin ihre Hingabe beweisen möchten. Es ist sehr schmerzhaft, ein Branding zu bekommen, und das Ergebnis ist vergleichbar mit einem Tattoo. Ein Zeichen, das man nicht mehr entfernen kann. Ein BDSM Branding sollte man nicht aus einer Laune heraus machen und schon gar nicht sollte man sich dazu zwingen oder überreden lassen.
Wer kann ein BDSM Branding bekommen und wo lässt man es machen?
Jede/r, der älter als 18 Jahre ist, kann sich ein Branding machen lassen. Genau so, wie man sich ein Piercing oder ein Tattoo stechen lassen kann. Ein BDSM Branding sollte man unbedingt von einem erfahrenen Experten machen lassen. Fündig wird man am ehesten in einem guten Tattoostudio.
Ist BDSM Branding legal?
Branding findet in einer juristischen Grauzone statt. Im Prinzip ist es eine Körperverletzung. Jedoch werden einvernehmliche Körperverletzungen strafrechtlich nicht verfolgt, solange sie nicht gegen die guten Sitten verstoßen. Bei anderen einvernehmlichen Körperverletzungen, Piercings und Tattoos haben Gerichte geurteilt, dass sie nicht gegen die guten Sitten verstoßen. Beim Branding gibt es allerdings noch keine Präzedenzurteile.
Ist das Branding im BDSM dauerhaft?
Ja, ist es. Es hinterlässt eine bleibende Narbe. Du musst dir also sicher sein, dass du ein Branding haben möchtest, bevor du es machen lässt. Denke auch darüber nach, was dir gebrandet werden soll, da du es nicht mehr entfernen kannst. Die Haltbarkeit hängt jedoch sehr vom Hauttyp ab, deshalb empfehlen Brander, dass Branding nach einem halben Jahr noch einmal zu wiederholen.
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