Ich suche eine devote und gehorsame Frau/Sklavin, die sich hingabefähig in meine strengen Hände begibt, sich ein Halsband anlegen lässt und sich von mir immer respektvoll und wertschätzend führen lässt. Ich suche eine Sklavin, die sich einen dauerhaft-intensiven BDSM-Lebensstil als Eigentum ihres Herrn wünscht. Das schließt natürlich gemeinsame Unternehmungen usw. mit ein! Du wirst kein "Spielzeug für nebenher" sein.
Ich werde dich konsequent zum vielseitig benutzbaren Lustobjekt formen. Die Einhaltung von Tabus und deine Sicherheit bei allem sind selbstverständlich. Ich suche eine formbare Sklavin, an der ich mich nach Belieben bedienen und verlustieren kann, die ihre Kontrolle ganz und gar in meine Hände abgeben möchte.
Ich schätze Ehrlichkeit, Ergebenheit und vollkommene Hingabe.
Bei mir lernst du Gehorsam und Disziplin, Dein Körper und deine Lust unterliegen meiner Kontrolle. Ich halte dich am liebsten nackt, solange ich es will. Wenn du mich mit Ungehorsam und frechem Benehmen reizt, bekommst du meine strenge Seite zu spüren und ich werde Dich bestrafen. Ich strebe was kontinuierliches, langfristiges an. Meine Wünsche und mein Wohlergehen werden Dein neuer Fokus sein. Wenn Du mich kennenlernen möchtest, erwarte ich als Mann und Herr das Du Dich als Frau und Sklavin namentlich vorstellst und mir sagst, wie Du zu meinen Anforderungen an Dich, passt.

Wenn alles zu meiner Zufriedenheit besprochen ist, bist du meine Sklavin zur Ausbildung mit devoter Lebenseinstellung für die Zukunft! Ich mache klare Ansagen und erwarte gehorsam, Demut, Aufrichtigkeit, Fleiß, Aufopferung, Hingabe, Loyalität und absolute Treue. Du kannst mich mit Deiner Ehrlichkeit, Offenheit, Loyalität, Treue und Respekt beeindrucken. Ich weiß was ich will und was nicht. Ich bin auch sehr direkt und ehrlich da ich es einfach hasse angelogen zu werden. Begib dich in meine Hände und lerne deine dunkelsten Seiten kennen. Beidseitige Sympathie ist ein Muss, um Vertrauen aufzubauen! Als verantwortungsvoller und wertschätzender Herr führe ich dich konsequent und streng, aber liebevoll. Erniedrigung ist KEIN Teil dieser Beziehung. Für mich ist meine Sklavin ein wertvolles Gut, das ich auch entsprechend behandle. Deine Hingabe wird wertgeschätzt. Ich gestehe meiner Sklavin kein eigenes selbst bestimmtes Sexleben mehr zu, Du wirst in mein Liebesleben vollumfänglich mit einbezogen. Das bedeutet konkret, dass du mein sexuelles Verlangen befriedigen wirst, was auch für den ein oder anderen Fetisch gilt. Natürlich unterstehst du ausschließlich mir, deinem Herrn. Deine Aufgabe ist es mir zu dienen und meinen Wünschen zu entsprechen. Ich bin ein Mann der Offenheit und Ehrlichkeit schätzt. Bist du bereits erfahren, dann weißt Du und verstehst, was Unterwerfung bedeutet. Loyalität, Respekt und Ehrlichkeit, sind deine Überzeugung.

Absolute Grenzen:
Verbotenes, Blut, bleibende Verletzungen, Tiere, Gewalt, Brutalität.....

BDSM Play Partner18 bis 55 Jahre ● 200km um Freising

Fragen & Diskussionen über bdsm fetisch

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    Ein Sklave oder eine Sklavin zu sein kann das erklärte Ziel einer Person sein, die devot ist und Lust an der Unterwerfung hat. Ein Sklave / eine Sklavin gibt die Kontrolle komplett an ihren Dom / ihre Domina (oder allgemein: Master) ab und geniesst es, den Druck von Verantwortung los zu sein. Die Rolle des Sklaven / der Sklavin für den Master z. B. eine Domina einzunehmen ist dabei ein langfristiges Projekt, denn die tiefe Beziehung zwischen den beiden erfordert eine Menge von Vertrauen. Und das entsteht nicht ad hoc, sondern braucht seine Zeit. Das Verhältnis zwischen einer Domina / Master und dem devot unterwürfigen Konterpart ist dabei durchaus nicht nur sexuell geprägt, sondern bedeutet eine komplette 24/7 Unterwerfung, die alle täglichen Routinen beinhaltet. Ein devot agierender Sklave zu sein umfasst sämtliche Aspekte des Zusammenlebens. Die Rolle eines Sklaven oder einer Sklavin beschränkt sich zuweilen allein auf ein monogames Verhältnis zu genau einem Dom / Domina, das exklusiv ist und intensiv ausgelebt wird. Ein Sklave / eine Sklavin kann man häufig anhand von Schmuck erkennen, den er oder sie als Zeichen ihrer Verbundenheit zu ihrem Master trägt. Der Ring der O ist das am häufigsten gebräuchliche Symbol für die innige Verbindung von Domina und Sklave oder Dom und Sklavin. Und wird natürlich mit Stolz getragen. Anders als im devot geprägten Sklavenverhältnis zur Domina / zum Dom kann ein Sklave / eine Sklavin in anderen Situationen im Alltag durchaus andere Wesenszüge ausser Unterwürfigkeit an den Tag legen, das devot geprägte Ich beschränkt sich allein auf ihre Beziehung zu ihrem Master. Es gibt ja das Klischee vom erfolgreichen Manager, der im Job das Sagen und die Kontrolle hat und sich privat als Sklave devot in die Hände seiner Domina begibt. In manchen Fällen trifft dieses Image sicherlich zu, da es für viele Menschen eine Wohltat und Erleichterung bedeutet, Kontrolle und Verantwortung in die Hände einer anderen Person zu legen und einfach mal devot zu sein statt bestimmend. Wie bei den meisten Beziehungen und Szenarien im BDSM wird auch im Verhältnis zwischen Domina / Dom und Sklave / Sklavin vertraglich festgelegt, wo die Grenzen der Beteiligten sind und wie weit die Abgabe der Kontrolle geht. Denn bei einem Machtgefälle wie diesem zählt eins besonders: Vertrauen.
    Herr oder Herrin nennt man im BDSM sehr fordernde Doms, die hohe Erwartungen an ihre Subs haben. Ein Herr oder eine Herrin haben eine 24/7-Beziehung mit ihren Subs bzw. BDSM Sklaven und Sklavinnen. Bis auf bestimmte Ausnahmen, zum Beispiel wenn der Sub bei der Arbeit ist, kontrolliert der Herr / die Herrin das gesamte Leben des Sub. Der Herr / die Herrin trainiert ihre Sklaven solange, bis sie alles tun, was sie von ihnen verlangen. Das können angefangen bei Hausarbeiten bis hin zu kinky Diensten und sexuellen Anordnungen alles mögliche sein. Die meisten verlangen von ihren Sklaven sogar sie um Erlaubnis zu bitten, wenn sie etwas essen möchten oder einfach nur das Badezimmer benutzen wollen. Der Herr/die Herrin will über ausnahmslos alles was der Sub macht, Kontrolle übernehmen. Natürlich gilt hier auch die oberste und wichtigste Regel des BDSM, nämlich dass alles im gegenseitigen Einvernehmen geschieht und vorher vereinbart wurde. Das kann entweder mündlich besprochen oder in einem formellen Vertrag festgehalten werden. Damit der Sklave die Möglichkeit hat einem Herr / einer Herrin nein zu sagen, wenn er etwas ausdrücklich nicht tun möchte und persönliche Grenzen überschreitet, sollten sich beide immer im Voraus auf ein Safeword einigen. Obwohl diese Form einer BDSM Beziehung sehr einseitig erscheint, ist sie einvernehmlich. Ein Herr / eine Herrin hat stets das Wohlsein des Sub im Sinn und würde den Sub niemals dazu bringen etwas zu tun, was nicht sicher oder gegen den Willen des Sub geschieht. Vertrauen zwischen dem Herr / der Herrin und dem Sub und Kontrolle über das was passiert, ist die Basis für diese Art von BDSM Beziehung.
    Ein Daddy Dom (Papi Dom) oder eine Mommy Dom (Mami Dom) übernimmt als dominanter Partner (Dom) eine fürsorgliche und pflegende Rolle in einer BDSM Szene. Am besten passen sie mit sogenannten Baby Girls (Babymädchen) oder Baby Boys (Babyjungs) zusammen, die außerdem auch als Littles (die Kleinen) bekannt sind. DDGL steht für Daddy Dom / Little Girl (kleines Mädchen) und ist innerhalb der BDSM Community ein häufig Benutzer Begriff. Ein Daddy Dom oder eine Mommy Dom genießen, wie alle anderen dominanten Partner im BDSM, natürlich die Kontrolle. Sie schreiben ihren Baby Girls und Boys entweder schriftliche Regeln, suchen ihnen ihre tägliche Kleidung aus oder treffen grundsätzlich Entscheidungen für sie. Daddy Doms und Mommy Doms sind geduldig und fürsorglich. Deswegen passen sie auch so perfekt zu ihren kindlichen Littles. Der BDSM selbst bringt sich in die Beziehung zwischen Daddy Dom und Mommy Dom und den Littles auf verschiedene Weisen mit ein. Sie schaffen ein Gleichgewicht zwischen kindlichem Enthusiasmus und der Sehnsucht kontrolliert zu werden. Deshalb tragen sie beide den Namen Daddy oder Mommy (Papi oder Mami) und Dom (dominant) zugleich. Sie kümmern sich wie Eltern, aber bestimmen wie dominante Partner im BDSM. Der Daddy Dom oder die Mommy Dom sind instinktiv fürsorglich. Dies ist besonders wichtig, wenn sie auf ihre Littles treffen, welche vor, während und nach deiner BDSM Szene viel Sorgfalt und Aufmerksamkeit suchen und benötigen.