bin 64 170 65 kg bisexuell Veranlagt, verheiratet, Arbeitslos, Mobil, kein Taschengeld Jäger, habe von Natur aus wenig Körperbehaarung, bin nach Absprache besuchbar. DOCH - in meinem Haushalt leben drei Katzen und ein Hund. (Allergie) Dennoch ist die Wohnung sauber.
Ich finde Vomit - Puke - Kotzen - NS - sehr interessant. Ich suche hier den passenden Partner um den Fetisch auszuleben. Ich bin auch DWT und möchte mich gerne wie eine Frau einem Mann hingeben und auch wie eine Frau die Wünsche des Mannes erfüllen. Ich suche - Einen - Mann mit dem ich meinen Fetisch ausleben kann und langsamen genüßlichen Männer - Sex in Dauerfreundschaft genießen kann.
Ja, ich weiß mein Fetisch ist sehr erniedrigend, setzt viel Vertauen voraus. Es ist sehr schwer einen passenden Partner zu finden welcher diesen Fetisch auch mit Respeckt auslebt.
Wenn Sie möchten können wir und gerne treffen um zu schauen ob wir als Fetisch Partner zusammen kommen.
Ich begegne den Menschen mit Respekt - und - möchte auch trotz des Fetsch' respektiert werden.

Was ich nicht suche,
sind ungepflegte Männer-Männer mit Bart im Gesicht-dicke Männer-große Männer über 180cm und 110 kg. Intim rasiert ist für mich selbstverständlich. Männer die nur einmal kommen wollen und dann auf Nimmerwiederseh'n.
Ganz WICHTIG was meine Person betrifft - I C H - B I N - I M P O T E N T.

Haben Sie Interesse mich Kennenzulernen
ich wohne in Homburg, bin Verheiratet, Mobil, nach Absprache besuchbar,
vielleicht kommen wir zusammen.
Viele Grüße, DWTCarla

Kinky Date55 bis 90 Jahre ● 25km um Homburg

Hallo, ich bin Peter und suche eine erfahrene, dominante Frau, die mich erzieht und bestraft.

Als devoter Mann bin ich bei passender Chemie auf der Suche nach einer dauerhaften FLR-Beziehung mit einem starken Machtgefälle. Ich suche eine Frau, die die Kontrolle über mich hat und mir zeigt, wie man sich als wahrer Sub gegenüber seiner Herrin verhält.

Der Verlust der Kontrolle und die hingebungsvolle Erziehung zu einer besseren Version von mir selbst sind der absolute Reiz einer BDSM-Beziehung. Ich liebe es, wenn meine Herrin mir zeigt, wer der Boss ist wenn ich ihre Anweisungen nicht befolge (🤚🍑) oder mich in Damenwäsche kleidet (💄👗👠) und mir zeigt, dass ich ihr Eigentum bin.

Für mich ist es wichtig, dass ich in meiner Rolle als Sub aufgehe und meiner Herrin diene. Ich suche nach einer Frau, die mich in meine Rolle hineinzieht und sanft und doch bestimmt zu ihren perfekten Sub erzieht.

Wenn es möglich ist, würde ich es nicht vermeiden, meiner Herrin zu gehorchen, wenn sie bestimmte sexuelle Wünsche hat, insbesondere wenn es um das "Hintertürchen" geht (🍑🔒). Es ist mir wichtig, dass ich ihr gefalle und sie mich in meiner Erziehung auf eine sinnliche und befriedigende BDSM-Reise mitnimmt.

Ich glaube, dass die perfekte BDSM-Beziehung auf gegenseitigem Respekt und Vertrauen basieren sollte. Ich bin bereit, alles zu geben, um die Wünsche meiner Herrin zu erfüllen, solange sie sich ihrer Verantwortung als meine Herrin bewusst ist, und ein echtes Machtgefälle zwischen uns besteht.

Als devoter Mann bin ich bereit, alles zu geben, um meiner Herrin zu dienen. Ich bin fleißig und werde alles tun, um ihr zu gefallen und ihr eine gemütliche Atmosphäre zu schaffen. Ich bin bereit, meine Grenzen zu erkunden und zu entwickeln, um eine starke und dauerhafte Beziehung aufzubauen.

Wenn du eine dominante Frau bist, die bereit ist, mich zu erziehen und mir zu zeigen, wie ich deine perfekte, liebevolle erotische Erfahrung sein kann, würde ich mich sehr freuen, von dir zu hören! Ich bin bereit, alles zu geben, um sicherzustellen, dass wir beide auf unsere Kosten kommen.

Ich danke dir sehr für dein Interesse und deine Zeit, und freue mich darauf, von dir zu hören!

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    Ein Sklave oder eine Sklavin zu sein kann das erklärte Ziel einer Person sein, die devot ist und Lust an der Unterwerfung hat. Ein Sklave / eine Sklavin gibt die Kontrolle komplett an ihren Dom / ihre Domina (oder allgemein: Master) ab und geniesst es, den Druck von Verantwortung los zu sein. Die Rolle des Sklaven / der Sklavin für den Master z. B. eine Domina einzunehmen ist dabei ein langfristiges Projekt, denn die tiefe Beziehung zwischen den beiden erfordert eine Menge von Vertrauen. Und das entsteht nicht ad hoc, sondern braucht seine Zeit. Das Verhältnis zwischen einer Domina / Master und dem devot unterwürfigen Konterpart ist dabei durchaus nicht nur sexuell geprägt, sondern bedeutet eine komplette 24/7 Unterwerfung, die alle täglichen Routinen beinhaltet. Ein devot agierender Sklave zu sein umfasst sämtliche Aspekte des Zusammenlebens. Die Rolle eines Sklaven oder einer Sklavin beschränkt sich zuweilen allein auf ein monogames Verhältnis zu genau einem Dom / Domina, das exklusiv ist und intensiv ausgelebt wird. Ein Sklave / eine Sklavin kann man häufig anhand von Schmuck erkennen, den er oder sie als Zeichen ihrer Verbundenheit zu ihrem Master trägt. Der Ring der O ist das am häufigsten gebräuchliche Symbol für die innige Verbindung von Domina und Sklave oder Dom und Sklavin. Und wird natürlich mit Stolz getragen. Anders als im devot geprägten Sklavenverhältnis zur Domina / zum Dom kann ein Sklave / eine Sklavin in anderen Situationen im Alltag durchaus andere Wesenszüge ausser Unterwürfigkeit an den Tag legen, das devot geprägte Ich beschränkt sich allein auf ihre Beziehung zu ihrem Master. Es gibt ja das Klischee vom erfolgreichen Manager, der im Job das Sagen und die Kontrolle hat und sich privat als Sklave devot in die Hände seiner Domina begibt. In manchen Fällen trifft dieses Image sicherlich zu, da es für viele Menschen eine Wohltat und Erleichterung bedeutet, Kontrolle und Verantwortung in die Hände einer anderen Person zu legen und einfach mal devot zu sein statt bestimmend. Wie bei den meisten Beziehungen und Szenarien im BDSM wird auch im Verhältnis zwischen Domina / Dom und Sklave / Sklavin vertraglich festgelegt, wo die Grenzen der Beteiligten sind und wie weit die Abgabe der Kontrolle geht. Denn bei einem Machtgefälle wie diesem zählt eins besonders: Vertrauen.
    Herr oder Herrin nennt man im BDSM sehr fordernde Doms, die hohe Erwartungen an ihre Subs haben. Ein Herr oder eine Herrin haben eine 24/7-Beziehung mit ihren Subs bzw. BDSM Sklaven und Sklavinnen. Bis auf bestimmte Ausnahmen, zum Beispiel wenn der Sub bei der Arbeit ist, kontrolliert der Herr / die Herrin das gesamte Leben des Sub. Der Herr / die Herrin trainiert ihre Sklaven solange, bis sie alles tun, was sie von ihnen verlangen. Das können angefangen bei Hausarbeiten bis hin zu kinky Diensten und sexuellen Anordnungen alles mögliche sein. Die meisten verlangen von ihren Sklaven sogar sie um Erlaubnis zu bitten, wenn sie etwas essen möchten oder einfach nur das Badezimmer benutzen wollen. Der Herr/die Herrin will über ausnahmslos alles was der Sub macht, Kontrolle übernehmen. Natürlich gilt hier auch die oberste und wichtigste Regel des BDSM, nämlich dass alles im gegenseitigen Einvernehmen geschieht und vorher vereinbart wurde. Das kann entweder mündlich besprochen oder in einem formellen Vertrag festgehalten werden. Damit der Sklave die Möglichkeit hat einem Herr / einer Herrin nein zu sagen, wenn er etwas ausdrücklich nicht tun möchte und persönliche Grenzen überschreitet, sollten sich beide immer im Voraus auf ein Safeword einigen. Obwohl diese Form einer BDSM Beziehung sehr einseitig erscheint, ist sie einvernehmlich. Ein Herr / eine Herrin hat stets das Wohlsein des Sub im Sinn und würde den Sub niemals dazu bringen etwas zu tun, was nicht sicher oder gegen den Willen des Sub geschieht. Vertrauen zwischen dem Herr / der Herrin und dem Sub und Kontrolle über das was passiert, ist die Basis für diese Art von BDSM Beziehung.
    Ein Daddy Dom (Papi Dom) oder eine Mommy Dom (Mami Dom) übernimmt als dominanter Partner (Dom) eine fürsorgliche und pflegende Rolle in einer BDSM Szene. Am besten passen sie mit sogenannten Baby Girls (Babymädchen) oder Baby Boys (Babyjungs) zusammen, die außerdem auch als Littles (die Kleinen) bekannt sind. DDGL steht für Daddy Dom / Little Girl (kleines Mädchen) und ist innerhalb der BDSM Community ein häufig Benutzer Begriff. Ein Daddy Dom oder eine Mommy Dom genießen, wie alle anderen dominanten Partner im BDSM, natürlich die Kontrolle. Sie schreiben ihren Baby Girls und Boys entweder schriftliche Regeln, suchen ihnen ihre tägliche Kleidung aus oder treffen grundsätzlich Entscheidungen für sie. Daddy Doms und Mommy Doms sind geduldig und fürsorglich. Deswegen passen sie auch so perfekt zu ihren kindlichen Littles. Der BDSM selbst bringt sich in die Beziehung zwischen Daddy Dom und Mommy Dom und den Littles auf verschiedene Weisen mit ein. Sie schaffen ein Gleichgewicht zwischen kindlichem Enthusiasmus und der Sehnsucht kontrolliert zu werden. Deshalb tragen sie beide den Namen Daddy oder Mommy (Papi oder Mami) und Dom (dominant) zugleich. Sie kümmern sich wie Eltern, aber bestimmen wie dominante Partner im BDSM. Der Daddy Dom oder die Mommy Dom sind instinktiv fürsorglich. Dies ist besonders wichtig, wenn sie auf ihre Littles treffen, welche vor, während und nach deiner BDSM Szene viel Sorgfalt und Aufmerksamkeit suchen und benötigen.