Du besitzt ein dauergeiles Fötzchen, und hast 1000 böse Fantasien, was sie noch erleben soll?

Hoppla, eine moderne Frau? Die sich wünscht, einfach den ganzen Tag durchgebollert zu werden? Weil du es in Pornos gesehen hast, oder eine Freundin so etwas schon erlebt hat? Ja, nur wenige Frauen konnten ihr Potential, jemals nutzen. Wir sehen es ja hier auf der Seite, was für Massen an Freaks, welche nichts hinbekommen.

Dann bist du entweder unter 25 Jahre, oder du hast dir deine Triebhaftigkeit bewahrt, dadurch das du dich gewehrt hast, eine alte Frau zu werden. Jede hier, hätte vermutlich gerne so eine Aktion Pussy.

Wenn man BDSM und den Spieltrieb, zusammen bringt, lebt man intensiver, hat einfach mehr Spaß im Leben. Dazu, muss man jedoch aus der Rolle der zu passiven Rolle, erst einmal raus wollen! Sich die Pudelmütze vom Kopf reißen, und sich sagen ich bi bereit für BDSM. Auch meine Pussy juckt noch!

Ja, für uns Herren, auf einer BDSM Seite ist eben genau das nicht einfach. Wir sehen Hausfrauen Fotos wie bei Facebook, welche kann real noch Spaß haben? Und, das sind leider sehr wenige. Richtig, die Pussy muss noch funktionieren, im Kopf muss das noch ankommen. Dann muss das zwischenmenschlich auch noch passen.

Trotzdem, mögen wir eben die direkten. Die, die ein Pussy Foto als Bewerbung schicken (hat ja eh keinen Wiedererkennungswert), und sagen hey...spielen wir!

Grundvoraussetzung für eine Sub, dennoch sind hier auf Fetisch.de nahezu nur Pudelmützen Profile...schon schade!

Kinky Date18 bis 40 Jahre ● 150km um Soltau

Du bist noch neu hier, und schüchtern ohne Erfahrung?

Zwischen sich als Sub ausgeben, durch ein selber gekauftem Halsband, und einer von der Pieke auf, ausgebildeten Sub, liegen ganze Kontinente.

Leider hat sich Fetisch.de zur Seite der Pausenclowns gemacht, durch die ganzen selber eingestellten 1 Foto Lückenfüller Profile vom Type Tante Bärbel...jaja voll Fetisch (lach).

Gerade auf Fetisch.de kann man es, sehr gut sehen, denn viele authentische, auch wenn sie suchend sind, sind für den Aufgabenbereich einer Sub, ungeeignet.

Eine Sub, liebt ihre Devotion, sie zu erforschen, sie liebt Herausforderungen, Aufgaben um zu wachsen. Ihr Halsband ist ihre Auszeichnung. Deshalb, auch auf Events oder auf Clubabenden ein Trauerspiel, wie viele sich als Hongkuchenpferd präsentieren, aber eben niemals als Sub. Oldschool-Doms können da nur mit den Kopf schütteln. Im Vergleich wäre es so, als wenn ein Idiot die Uniform eines General trägt, und denkt er wäre einer, auf dem Karneval vielleicht.

Wer BDSM authentisch leben möchte, muss erstmal bereit sein, zu lernen. Dazu sollte man mindestens mal, in sich hinein horchen, ob man sich vorstellen könnte perversiert zu werden! Denn, eine Ausbildung bedeutet, sich einer strengen aber liebevollen Hand in Freiwilligkeit zu unterwerfen.

Du bekommst Werte vermittelt, welche neu sein werden. Einer dieser Werte bedeutet deine eigene Wahrheit leben. Zu dem stehen, was dann, einen großen Teil, deines Lebens bestimmen wird. Eine neue Sexualität, die stärker sein wird, als jemals zu vor. Die Scham verlieren. Im Gegenzug dafür die schönsten Emotionen, tausende Orgasmen, welche deinen Körper durchschütteln, dazu ganz wichtig, das freche kesse Grinsen einer Sub. Wer das nicht hat, war nie bereit über eine Pfütze zu springen. Kann also keine Sub sein!

Körperhaltung, deine Ausstrahlung, dein Bekenntnis ja ich bin ein Miststück, ich bin seine triebgeile Hure, sein Spielzeug. Seiner Lust und Perversion folge ich, sprenge die unsichtbaren Ketten der Prüderie, Blödheit. Mein Stolz, mein Halsband. Es ist also grundlegend wichtig, von wem man sich erziehen lässt. Das wird dein Leben prägen. Es wird dein neues "Ich entstehen"!

Ja, ich sehe auf BDSM Party oft D/S Paare, wo man sieht, er ist kein Dom, und sie alles andere als eine stolze Sub. Verkleidete Swinger, welche nichts ausstrahlen, was Leute der Szene in sich tragen.

Oft haben tolle Frauen auch nie die Chance gehabt zu wachsen. Sie waren zu lange im Austausch mit Internet Möchtegerne Doms, oder haben zu viel Shades of Opa Gustav im Autoverkäufer Anzug angesehen, wo ein Freier, eine Stricherin vermarktet.

Die Bindung entscheidend wichtig, führt und beschützt er dich, bis du wertvoller Besitz, oder zerstört er dich?

Deine Wahl, eine entscheidend wichtige Sache!

Pro-Dom/me Session18 bis 50 Jahre ● 200km um Hildesheim

Fragen & Diskussionen über bdsm fetisch

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    Ein Sklave oder eine Sklavin zu sein kann das erklärte Ziel einer Person sein, die devot ist und Lust an der Unterwerfung hat. Ein Sklave / eine Sklavin gibt die Kontrolle komplett an ihren Dom / ihre Domina (oder allgemein: Master) ab und geniesst es, den Druck von Verantwortung los zu sein. Die Rolle des Sklaven / der Sklavin für den Master z. B. eine Domina einzunehmen ist dabei ein langfristiges Projekt, denn die tiefe Beziehung zwischen den beiden erfordert eine Menge von Vertrauen. Und das entsteht nicht ad hoc, sondern braucht seine Zeit. Das Verhältnis zwischen einer Domina / Master und dem devot unterwürfigen Konterpart ist dabei durchaus nicht nur sexuell geprägt, sondern bedeutet eine komplette 24/7 Unterwerfung, die alle täglichen Routinen beinhaltet. Ein devot agierender Sklave zu sein umfasst sämtliche Aspekte des Zusammenlebens. Die Rolle eines Sklaven oder einer Sklavin beschränkt sich zuweilen allein auf ein monogames Verhältnis zu genau einem Dom / Domina, das exklusiv ist und intensiv ausgelebt wird. Ein Sklave / eine Sklavin kann man häufig anhand von Schmuck erkennen, den er oder sie als Zeichen ihrer Verbundenheit zu ihrem Master trägt. Der Ring der O ist das am häufigsten gebräuchliche Symbol für die innige Verbindung von Domina und Sklave oder Dom und Sklavin. Und wird natürlich mit Stolz getragen. Anders als im devot geprägten Sklavenverhältnis zur Domina / zum Dom kann ein Sklave / eine Sklavin in anderen Situationen im Alltag durchaus andere Wesenszüge ausser Unterwürfigkeit an den Tag legen, das devot geprägte Ich beschränkt sich allein auf ihre Beziehung zu ihrem Master. Es gibt ja das Klischee vom erfolgreichen Manager, der im Job das Sagen und die Kontrolle hat und sich privat als Sklave devot in die Hände seiner Domina begibt. In manchen Fällen trifft dieses Image sicherlich zu, da es für viele Menschen eine Wohltat und Erleichterung bedeutet, Kontrolle und Verantwortung in die Hände einer anderen Person zu legen und einfach mal devot zu sein statt bestimmend. Wie bei den meisten Beziehungen und Szenarien im BDSM wird auch im Verhältnis zwischen Domina / Dom und Sklave / Sklavin vertraglich festgelegt, wo die Grenzen der Beteiligten sind und wie weit die Abgabe der Kontrolle geht. Denn bei einem Machtgefälle wie diesem zählt eins besonders: Vertrauen.
    Herr oder Herrin nennt man im BDSM sehr fordernde Doms, die hohe Erwartungen an ihre Subs haben. Ein Herr oder eine Herrin haben eine 24/7-Beziehung mit ihren Subs bzw. BDSM Sklaven und Sklavinnen. Bis auf bestimmte Ausnahmen, zum Beispiel wenn der Sub bei der Arbeit ist, kontrolliert der Herr / die Herrin das gesamte Leben des Sub. Der Herr / die Herrin trainiert ihre Sklaven solange, bis sie alles tun, was sie von ihnen verlangen. Das können angefangen bei Hausarbeiten bis hin zu kinky Diensten und sexuellen Anordnungen alles mögliche sein. Die meisten verlangen von ihren Sklaven sogar sie um Erlaubnis zu bitten, wenn sie etwas essen möchten oder einfach nur das Badezimmer benutzen wollen. Der Herr/die Herrin will über ausnahmslos alles was der Sub macht, Kontrolle übernehmen. Natürlich gilt hier auch die oberste und wichtigste Regel des BDSM, nämlich dass alles im gegenseitigen Einvernehmen geschieht und vorher vereinbart wurde. Das kann entweder mündlich besprochen oder in einem formellen Vertrag festgehalten werden. Damit der Sklave die Möglichkeit hat einem Herr / einer Herrin nein zu sagen, wenn er etwas ausdrücklich nicht tun möchte und persönliche Grenzen überschreitet, sollten sich beide immer im Voraus auf ein Safeword einigen. Obwohl diese Form einer BDSM Beziehung sehr einseitig erscheint, ist sie einvernehmlich. Ein Herr / eine Herrin hat stets das Wohlsein des Sub im Sinn und würde den Sub niemals dazu bringen etwas zu tun, was nicht sicher oder gegen den Willen des Sub geschieht. Vertrauen zwischen dem Herr / der Herrin und dem Sub und Kontrolle über das was passiert, ist die Basis für diese Art von BDSM Beziehung.
    Ein Daddy Dom (Papi Dom) oder eine Mommy Dom (Mami Dom) übernimmt als dominanter Partner (Dom) eine fürsorgliche und pflegende Rolle in einer BDSM Szene. Am besten passen sie mit sogenannten Baby Girls (Babymädchen) oder Baby Boys (Babyjungs) zusammen, die außerdem auch als Littles (die Kleinen) bekannt sind. DDGL steht für Daddy Dom / Little Girl (kleines Mädchen) und ist innerhalb der BDSM Community ein häufig Benutzer Begriff. Ein Daddy Dom oder eine Mommy Dom genießen, wie alle anderen dominanten Partner im BDSM, natürlich die Kontrolle. Sie schreiben ihren Baby Girls und Boys entweder schriftliche Regeln, suchen ihnen ihre tägliche Kleidung aus oder treffen grundsätzlich Entscheidungen für sie. Daddy Doms und Mommy Doms sind geduldig und fürsorglich. Deswegen passen sie auch so perfekt zu ihren kindlichen Littles. Der BDSM selbst bringt sich in die Beziehung zwischen Daddy Dom und Mommy Dom und den Littles auf verschiedene Weisen mit ein. Sie schaffen ein Gleichgewicht zwischen kindlichem Enthusiasmus und der Sehnsucht kontrolliert zu werden. Deshalb tragen sie beide den Namen Daddy oder Mommy (Papi oder Mami) und Dom (dominant) zugleich. Sie kümmern sich wie Eltern, aber bestimmen wie dominante Partner im BDSM. Der Daddy Dom oder die Mommy Dom sind instinktiv fürsorglich. Dies ist besonders wichtig, wenn sie auf ihre Littles treffen, welche vor, während und nach deiner BDSM Szene viel Sorgfalt und Aufmerksamkeit suchen und benötigen.