Du würdest so vieles gerne ausprobieren, dein Gegenüber fehlt einfach? Tja, es brauchen sich nur zwei treffen, die ehrlich sind.

Man muss allerdings, alte Muster verlassen. Raus aus der Nummer, nur eine Muschiepupserin zu sein (schmunzel).

Ja, das geht uns, den intelligenten, allen so. Angst davor das ein Wunsch für einen Dom, vielleicht zu pervers ist? Quatsch, das ist doch sein Job.

In der BDSM Szene gab es zwischen 1990-2010 einen absoluten run. Die Szene Menschen waren authentisch, nahezu keine Freaks, keine geisteskranken. Frauen, endeckten das Kink sein. Ein Dom im Badezimmer während die Sub, auf dem Töpfchen war, war schon gefährlich, denn spannende Doms erforschen grundsätzlich immer, und zwar deine Reaktion. Was macht sie, wenn ich ihr jetzt beim Pinkeln an die Pussy fasse, und sie einfach wixe? Wird sie es zulassen, ist sie submissiv? Legt sie die Beine auf die Brust, rutscht nach vorne und sagt, Moment mein Herr, jetzt passt ihre ganze Faust. Aber, es wird sehr nasse werden!

Also, eine ganz andere Liga Frauen, eine neugierige Elite, die nicht doof sterben wollte. Wenn wir das mit heute vergleichen...oje oje oje. Nahezu nur noch Frauen, die ihr Wissen aus Foren und schlechten Liebesromanen haben. Sie wollen einen fetsen Dom? Quatsch, kein Dom lässt sich auf jemanden sofort fest ein. Er testet zuerst sein Aufgabengebiet. Hat es noch TÜV? Und naja, plumps zurück zur Realität...99,999% auf BDSM Kontaktseiten, es wäre jeglicher Spaß in Sachen Sexualität unmöglich, mangels jeglicher sexueller Intelligenz. Ich als Teufelchen, nenne sie gerne, die Muschiepupser (lach), kennen wir die besser bestückt sind ja auch....und witzig, wie sich Frauen dafür schämen.

Wir warten doch, auf diesen besonderen strakten Type Frau. Unser Grund, weshalb wir uns für BDSM entschieden haben war klar. Zielgerichtete Suche nach Bindung, dadurch entsteht grundsätzlich immer eine tiefe Freundschaft, oder eine D/S Partnerschaft. Wer einmal an böse Mädchen geraten ist, die auf uns wie hypnotisch wirken durch ihren Mut zur Devotion. Situationen erlebt hat die einfach nur Porno sind. Beispiel erstes Date. Die Sub fordert den Herrn zum Spielen auf, und sagt....mein Herr, bitte nicht böse sein, wenn man meinen Steifen Klitt so direkt sieht, ich kann für meine Triebhaftigkeit nichts!

Dann.....dann ist diese eine Frau, sofort weiter als 10.000 Pudelmützen-Trägerinnen wie wir sie auf jeder Kontaktseite finden. Denn, das Spiel beginnt im Kopf!

Du kannst Kink sein, denkst oft das du nymphoman bist?
Dann, könntest du spannend für mich sein!

Ich persönlich, halte Leute die sich z.B. in den Foren, gegenseitig in den Hintern kriechen, für extrem verklemmt. In der Zeit wo sie Textsuppe täglich schlucken, hätten sie was live erleben können!

Aber, so ist das eben, wenn man mit Pudelmütze geboren wurde (lach).

Es gibt auch Frauen, die probieren lieber eine Vaccum Pumpe aus, lassen sich schamlos treiben, und lieben es benutzt zu werden, von mutiplen Orgasmussen jagen...statt sich einen Mainstream Wasserkopf wachsen zu lassen, wie es die graue Masse eben macht.

BDSM Play Partner18 bis 45 Jahre ● 200km um Hildesheim

Ähnliche Vorlieben wie sub

Wenn von Unterwerfung die Rede ist, dann zu Recht im Zusammenhang mit BDSM, Bondage und Erotik abseits von Blümchensex. Eine devot geprägte Persönlichkeit genießt es, wenn sie die Verantwortung für sich an eine andere Person abgeben kann, gerade in der Welt der BDSM-Erotik. Manche sind von Natur aus unterwürfig und übergeben die Kontrolle bereitwillig. Andere sind aufsässiger und geben sie nicht kampflos ab. Jeder Devote ist auf seine Art speziell und es gibt keine universelle Art, devot zu sein und zu leben. Es gibt devot veranlagte Spielpartner, die die Erniedrigung innerhalb BDSM Sessions genießen, andere gelüstet es danach, ein Bottom zu sein für Fetisch- oder Bondage Spiele. Genauso wie das Devote sich unterschiedlich in den Persönlichkeiten zeigt, so unterschiedlich ist auch ihr Ausleben in der Welt der Erotik. Unterwerfung kann sich auf den Bereich der Erotik beschränken, und ausschließlich in BDSM und Fetisch Clubs oder Parties ausgelebt werden. Und natürlich auch einfach das komplette Alltagsleben bestimmen. Diese 24/7 Unterwerfung gefällt vielen devot lebenden Partnern, manch andere entfliehen so nur zeitweise ihrem Alltag. Jeder so, wie es ihm gefällt. Ja, dieses Motto gilt auch vor Allem in der Erotik... Ist jemand devot, dann liebt er es, die Kontrolle abzugeben. Einige haben eine Liste von unumstösslichen Regeln von ihrem Dom. Falls sie sich widersetzen oder ungehorsam sind, dann gibt es Strafen zur Maßregelung und zur Erziehung wie z. B. ausgiebiges Bondage zur Unterwerfung. Oder Belohnungen für Gehorsam. Einige devot veranlagte Spielpartner lieben den Ungehorsam und die darauf folgende Strafe, andere gehen darin auf, gehorsam zu sein und ihrem Meister zu gefallen. Persönlichkeiten, die als devot gelten binden sich oft an dominante, die total auf das Kontrollieren stehen. Das sind die beiden Seiten ein und derselben Münze: Unterwerfung und Dominanz, ein Grundprinzip im BDSM. Und wenn es im Bereich der Erotik ausgelebt wird, dann oft innerhalb Bondage Sessions. .embed-container { position: relative; padding-bottom: 56.25%; height: 0; overflow: hidden; max-width: 100%; } .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; }
Ein Baby Girl (Babymädchen) oder ein Baby Boy (Babyjunge) sind im BDSM auch als sogenannte Littles (die Kleinen) bekannt. Ein Little ist der in einer BDSM-Szene devote Partner (Sub), der in eine Kinderrolle schlüpft. Die Rolle des Baby Girl oder dem Baby Boy kann auf verschiedene Arten ausgelebt werden wie z. B. die Freude am kindlichen Spiel mit Stofftieren und anderen Spielzeugen oder das Tragen von Kinderkleidung. Manche tragen auch Schnuller oder Windeln, aber nicht alle Baby Girls und Baby Boys identifizieren sich mit Kleinkindern dieses Alters. Littles sind Subs mit der Begierde nach Fürsorge und Aufmerksamkeit ihrer dominanten Partner (Dom). Diese Doms sind im BDSM als Daddy Dom oder Mommy Dom bekannt. Ein perfektes Match! Ein Baby Girl oder ein Baby Boy identifiziert sich im Rollenspiel mit kindlichen Aktivitäten wie z.B. verstecken spielen, in Malbücher kritzeln oder einfach nur wildes Herumtoben. Dabei genießen sie auch das damit verbundene BDSM Spiel, denn sie benötigen besonders viel Ermutigung und Kontrolle. Deswegen sucht ein Baby Girl oder ein Baby Boy immer nach einem geeigneten Dom, der sich um sie kümmert und eine elterliche Rolle übernimmt. Das kann für den Dom in diesem Fall bedeuten, dass er sich um seinen Sub intensiver kümmern muss als um vielleicht andere. Anders als andere BDSM Beziehungen ist die zwischen einem Baby Girl oder einem Baby Boy und einem Daddy Dom oder Mommy Dom besonders intensiv. Baby Girls oder Baby Boys brauchen zwar mehr Aufmerksamkeit, Unterstützung und Fürsorge, sind ihren Doms aber bedingungslos unterwürfig und gleichzeitig dankbar. Littles können ziemlich eigensinnig und starrköpfig sein, vor allem wenn sie dafür die erhoffte und begehrte Strafe erhalten. Wie andere Subs im BDSM sehnen sie sich danach kontrolliert zu werden und testen gerne die Grenzen ihrer Doms aus.
Das D im BDSM steht für Domination, deswegen sind dominant veranlagte Persönlichkeiten wesentlicher Bestandteil der BDSM Szene. Personen, die dominant sind, stehen auf Kontrolle. Anders als bei BDSM Tops ziehen sie ihre Befriedigung nicht zwangsläufig aus dem Bereiten von Schmerzen sondern aus der Domination über andere. Mancher Dom oder Domina erwartet absoluten Gehorsam. Andere mögen es, herausgefordert zu werden und stehen darauf, den Ungehorsamen dominant in seine Schranken zu verweisen. Ein Dom oder eine Domina zu sein bedeutet die volle Verantwortung für den Spielpartner während einer BDSM Session zu übenehmen. Manche üben sogar Domination über verschiedenste Aspekte des Lebens ihres devoten Gegenübers aus. Dom und Domina können befehlen, welche Kleidung getragen wird, wer die Drecksarbeit macht oder wo ein Date stattfindet. Eine dominant geprägte Person kann auch eine ganze Liste von Regeln für ihren Sub inklusive Strafkatalog bei Ungehorsam haben. Es gibt keinen Königsweg, dominant zu sein. Doms und Dominas können sadistisch veranlagt sein oder sich als Top, Master oder Rigger zeigen. Domination ist ein riesiges Spielfeld im Bereich des BDSM mit einer Vielfalt von verschiedenen Persönlichkeiten, denen eins gemein ist: Die Lust an der Kontrolle. Weibliche Doms bevorzugen es, Domina oder Domme genannt zu werden, während die männlichen Doms auch Dominus heissen. Weiter gibt es keine Unterschiede zwischen der Domination eines Dom und einer Domina: Beide übernehmen die Führung im BDSM Machtaustausch! Dom und Domina geniessen es, wenn ihr devoter Gegenpart sich unterwürfig zeigt, sie ungefragt mit “Herr” oder “Herrin” anredet und sich widerstandslos ihren Wünschen fügt. Aber jeder Dom hat seinen eigenen Stil, seine Dominanz auszuleben. Manche leben ihre Domination monogam mit einem Vollzeit-Partner, der sich ihnen unterwirft. Andere leben ihr dominant bestimmendes Ich nur mit BDSM Spielpartnern auf Zeit aus. Und wieder andere halten sich mehrere devote Partner, je nach Belieben. .embed-container { position: relative; padding-bottom: 56.25%; height: 0; overflow: hidden; max-width: 100%; } .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; }