*english below

Devot, masochistisch veranlagter Kinkster mit Knackarsch und sportlicher Figur , sucht nach dominanter und sadistischer "Femme fatale" für eine gemeinsame Spielbeziehung. Bei gegenseitiger Lust und Sympathie durchaus auch mehr denkbar.

Ich bin ein sehr neugieriger, weltoffener und wissbegieriger Mensch der seine Grenzen gerne immer mal wieder neu steckt, was sich bei dem Repertoire an Kinks, die mich begleiten und ansprechen auch recht schwer vermeiden lässt.

Der Gedanke, meine Vorlieben und Fantasien als statisch zu betrachten, ist keiner mit dem ich mich persönlich anfreuen kann. Eine Spielpartnerin zu finden, der es genauso geht und die es reizt und erregt einen durchaus sympathischen und zudem flexiblen KinkBoy als ihr Spielzeug und Werkszeug in diese einzubeziehen, habe ich mir zum Ziel genommen.
Ausgang ungewiss, Hoffnung vorhanden.. :)

Auf zwischenmenschlicher Ebene, sollte Empathie dir kein Fremdwort sein und auf einen weiteren Narzisten, in meinem Leben, kann ich auch gut und vor allem gerne verzichten. Das spüren von Nähe und Zärtlichkeit, ist für mich ebenso wichtig, wie das von Schmerz und Kontrollverlust.
Hände die streicheln und trösten können, aber genauso das quälen und bestrafen beherschen und mir den Atem nehmen, sind meine Schwäche. Dir --wie ein Paket verschnürt und meiner Sinne beraubt, zu Füßen zu liegen, mein Los.

Deine Willkür, meine Strafe. Deine Lust mein Gebot.

Die Kontrolle zu 100% abgeben zu können, oder besser zu müssen ist für mich das angestrebte Ziel. Zwang und Bestrafung sollten ein unverzichtbarer Bestandteil deiner Dominanz und Kontrolle sein. Das respektieren und einhalten, von gemeinsam festgelegten Grenzen, sollte jedoch nie zur Diskussion stehen.

Auch eine gemeinsame politische Ausrichtung halte ich für sehr wichtig..
Rassismus und Verschwörungstheorien haben in meinem Leben keinen Platz. Ein gemeinsamer Humor und gemeinsame Interessen, auch außerhalb des BDSM würde ich mir wünschen.

In der Öffentlichkeit, sollte eine Begegnung auf Augenhöhe, unser gemeinsames Interesse sein und sich nicht, mit dem von dir ausgehenden Bedürfnis, mich zu dominieren, beißen. Was natürlich nicht heißt , daß ich Spiele in der Öffentlichkeit nicht als reizvoll empfinde, ganz im Gegenteil. Ich denke die richtige Balance macht auch hier den feinen Unterschied und schafft die beste Grundlage für die gemeinsame Lust auf mehr.....



Submissive, masochistically inclined kinkster with a cracking bum and sporty figure, looking for dominant and sadistic "femme fatale" for a playing affair to be shared. If the desire and sympathy are mutual, more could also be possible.

I am a very curious, open-minded and curious person who likes to push his limits from time to time, which is quite difficult to avoid with the repertoire of kinks that accompany and address me.

The idea of considering my preferences and fantasies as static is not one with which I can personally sympathize. To find a play partner who feels the same way and who is attracted and excited to play with a quite sympathetic and also flexible KinkBoy as her toy and tool, I have set myself as a goal.
Outcome uncertain, hope exists. :)

On an interpersonal level, empathy should not be a foreign word to you and a new narcissist in my life. The feeling of closeness and tenderness, is just as important to me, as that of and control loss.
Hands that can comfort and console, but also control the
and punishment as well as taking my breath away, are my weakness. To lie at your feet, tied up like a parcel and robbed of my senses, is my burden.

Your capriciousness, my punishment. Your desire my instruction.

Being able to give up the complete control, or better to have to, is my desired goal. Restrain and Punishment should be an indispensable part of your dominance and control. However, respecting and keeping to mutually agreed boundaries should never be up for debate.

I also believe that a common political orientation is very important....
Racism and conspiracy theories have no place in my life. A common sense of humor and common interests, even outside of BDSM I would appreciate.

In public, an encounter at the same level, should be our common interest and should not clash, with the need to dominate me that you emanate. Which of course does not mean that I do not find games in public appealing, it is quite the opposite. I think the right balance is the subtle difference here and provides the best basis for a mutually desire for more..

BDSM Play Partner25 bis 44 Jahre ● 200km um Berlin

Devoter Mann sucht Frau – dominant oder auch devot – für tiefe und liebevolle BDSM-Partnerschaft

Devoter Mann, Baujahr 1985, sucht langfristige Partnerschaft mit BDSM-Aspekten. Ich suche eine echte und langfristige Beziehung, in der BDSM nicht der alleinige Fokus ist, sondern ein Teil eines größeren Bildes von Liebe und Vertrauen. Ob du eine dominante Frau bist, die einen Sub sucht, oder eine devote Frau, die sich eine gemeinsame Unterwerfung vorstellt - das wichtigste ist, dass wir eine echte Verbindung aufbauen können, einschließlich der Möglichkeit einer gemeinsamen Familie.

Ich bin körperbehindert und kann nicht mündlich sprechen, aber ich bin vollständig mobil, höre normal und verstehe alles. Ich bin devot, aber ich schätze meine Freiheit und möchte weiterhin meine Entscheidungen selbst treffen. Ich strebe entweder eine FLR-BDSM-Beziehung oder eine Beziehung als Teil eines devoten Paares an, in der wir beide im Besitz einer anderen Person oder Personengruppe stehen könnten. Außerdem bin ich offen für ein BDSM-Machtgefälle, das in unseren Alltag integriert werden kann. Ich glaube, dass eine solche Konstellation uns eine besondere Tiefe und Verbindung geben kann. Wichtig ist, dass wir zusammen eine reale, alltagsintegrierbare BDSM-Beziehung aufbauen können, egal in welcher endgültigen Konstellation.

Für unser erstes Treffen schlage ich vor, dass wir beide Begleitung mitbringen, um Vertrauen zu schaffen und Sicherheit zu gewährleisten. Mein Ziel ist es, eine Responsible-Power-Exchange-Beziehung (RPE) zu etablieren, die legal, gesund und praktikabel ist, ohne dass sie meine beruflichen oder sozialen Verpflichtungen beeinträchtigt.

Wenn du eine verständnisvolle und vernünftige Frau bist, die an einer ehrlichen und gesunden BDSM-Beziehung interessiert ist, würde ich mich freuen, von dir zu hören.

Ortsgebundenheit stellt für mich demnächst auch kein Hindernis mehr dar. Ich bin offen dafür, für die richtige Partnerin meinen Standort zu ändern und freue mich auf neue Erfahrungen und Umgebungen. Wenn du also von weiter weg kommst, lass dich bitte nicht davon abschrecken, Kontakt aufzunehmen.

Kinky Date18 bis 40 Jahre ● 500km um Bingen am Rhein

Ich befinde mich auf der Suche nach einer Sklavin / Sub, wobei ich auch gerne eine Anfängerin anlernen, unterweisen und führen will, so sich denn eine angesprochen fühlt.
Für mehr als nur spielen bin ich also durchaus offen und wenn wir alle ehrlich sind: mit gegenseitigen Gefühlen ist es nochmal so schön
Was erwartet dich bei mir?

In erster Linie eine Herrschaft die sich von anderen doms (ich bin kein Kirchengebäude), tops (chartstürmer...) , mastern (zwei,drei oder Viermaster?) oder BravoDoms (Frau Dr. Sommer mein Freund hat mir einen Klaps auf den Po gegeben bin ich nun Maso?) sowie Dummdoms (wie deine Hand schläft ein–das kann gar nicht sein das geht vorbei) distanziert.

Ich lege Wert auf gutes Benehmen, unterweise eine Sklavin in vielen Sachen, sie lernt neben den Selbstverständlichen Dingen im Haushalt auch vieles über Wein, Whiskey, Tees kurzum:

Sie kann Gästen dann eine Entscheidungshilfe sein, weis welche Dinge im Haus sind und kann, wenn gewünscht dazu sogar noch Auskunft geben („trinke ich heute nun einen Glenfiddich oder doch lieber einen Blue Label?“ – meine Sklavin wird dem Gast dann eine Entscheidungshilfe sein können).

Ich bin jemand der gerne fesselt, der einen Hang zu erotischer Kleidung besitzt, der gerne auch mal die Sklavin an ihre Grenzen treibt, aber dabei immer ein Auge darauf hat, wie weit ich wohl bei ihr schon gehen kann.

Ob ich dich in meinen Keller hinabgeleite um dort unserer dunklen Lust freien Lauf zu lassen oder ob man mit dir auf eine SM Party, in einen Swingerclub oder ähnliches geht- es wird immer ein gewisses D/s Gefälle geben, auf das ich jeder Zeit zurück greifen kann aber nicht muss.

Ich genieße es durchaus auch mal einen Abend ein gutes Buch zu lesen, dabei eine Zigarre oder Shisha zu rauchen, ein Glas Wein oder Whiskey dazu zu genießen, jedoch bin ich weder Raucher noch Säufer, sondern es muss in dem Moment einfach passend sein.

Wenn dabei noch die Sklavin brav auf ihrem Kissen neben mir kniet, ständig in Reichweite und bereit jeden Wunsch ihres Herren zu erfüllen, ist dies für mich ein sehr gelungener und entspannter Abend nach dem noch viel mehr geschehen kann...



Ich finde es immer schwierig, eine Art Stellenbeschreibung zu geben, ich bin nicht eindimensional, nicht platt und langweilig ich habe Ecken und Kanten, bin nicht immer einfach und auch nicht immer nur am BDSM Interessiert.

Es wird Tage geben, da werden Freunde,die meisten von diesen wissen über meine Art bescheid, von mir vorbeischauen, an diesen gibt es dann eher ganz normale Sachen, Gesellschaftsspiele, Kinoabende etc..

Ja ich bin dominant und ja ich bin auch sadistisch veranlagt, aber das bedeutet nicht, dass ich ansonsten keine anderen Hobbys haben darf- ganz im Gegenteil.

Wie solltest du sein?

· Devot und idealerweise masoschistisch veranlagt · Bereit dich unterzuordnen und anzunehmen, was auch kommen mag.

· Bereitschaft für 24/7 ggf. mit TPE wenn alles passt

· Offen für neues

· Möglichst nicht vom Anderen Ende Deutschlands- ich komme aus dem Umland von Frankfurt Main, sicher das ist mitten drin aber es sollte bitte auch realistisch bleiben das man sich mehr als 1 mal im viertel Jahr treffen kann

· Dem Gedanken der Polygamie nicht abgeneigt sein

· Bisexuell

· Nicht stutenbissig

Soweit erst einmal von mir, ich hoffe nun schon bald viele Interessante Gespräche zu führen oder Mails zu erhalten.


Bis bald Jörg alias DerLatexherr

Kinky Date18 bis 35 Jahre ● 150km um Dreieich

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    Ein Sklave oder eine Sklavin zu sein kann das erklärte Ziel einer Person sein, die devot ist und Lust an der Unterwerfung hat. Ein Sklave / eine Sklavin gibt die Kontrolle komplett an ihren Dom / ihre Domina (oder allgemein: Master) ab und geniesst es, den Druck von Verantwortung los zu sein. Die Rolle des Sklaven / der Sklavin für den Master z. B. eine Domina einzunehmen ist dabei ein langfristiges Projekt, denn die tiefe Beziehung zwischen den beiden erfordert eine Menge von Vertrauen. Und das entsteht nicht ad hoc, sondern braucht seine Zeit. Das Verhältnis zwischen einer Domina / Master und dem devot unterwürfigen Konterpart ist dabei durchaus nicht nur sexuell geprägt, sondern bedeutet eine komplette 24/7 Unterwerfung, die alle täglichen Routinen beinhaltet. Ein devot agierender Sklave zu sein umfasst sämtliche Aspekte des Zusammenlebens. Die Rolle eines Sklaven oder einer Sklavin beschränkt sich zuweilen allein auf ein monogames Verhältnis zu genau einem Dom / Domina, das exklusiv ist und intensiv ausgelebt wird. Ein Sklave / eine Sklavin kann man häufig anhand von Schmuck erkennen, den er oder sie als Zeichen ihrer Verbundenheit zu ihrem Master trägt. Der Ring der O ist das am häufigsten gebräuchliche Symbol für die innige Verbindung von Domina und Sklave oder Dom und Sklavin. Und wird natürlich mit Stolz getragen. Anders als im devot geprägten Sklavenverhältnis zur Domina / zum Dom kann ein Sklave / eine Sklavin in anderen Situationen im Alltag durchaus andere Wesenszüge ausser Unterwürfigkeit an den Tag legen, das devot geprägte Ich beschränkt sich allein auf ihre Beziehung zu ihrem Master. Es gibt ja das Klischee vom erfolgreichen Manager, der im Job das Sagen und die Kontrolle hat und sich privat als Sklave devot in die Hände seiner Domina begibt. In manchen Fällen trifft dieses Image sicherlich zu, da es für viele Menschen eine Wohltat und Erleichterung bedeutet, Kontrolle und Verantwortung in die Hände einer anderen Person zu legen und einfach mal devot zu sein statt bestimmend. Wie bei den meisten Beziehungen und Szenarien im BDSM wird auch im Verhältnis zwischen Domina / Dom und Sklave / Sklavin vertraglich festgelegt, wo die Grenzen der Beteiligten sind und wie weit die Abgabe der Kontrolle geht. Denn bei einem Machtgefälle wie diesem zählt eins besonders: Vertrauen.
    Herr oder Herrin nennt man im BDSM sehr fordernde Doms, die hohe Erwartungen an ihre Subs haben. Ein Herr oder eine Herrin haben eine 24/7-Beziehung mit ihren Subs bzw. BDSM Sklaven und Sklavinnen. Bis auf bestimmte Ausnahmen, zum Beispiel wenn der Sub bei der Arbeit ist, kontrolliert der Herr / die Herrin das gesamte Leben des Sub. Der Herr / die Herrin trainiert ihre Sklaven solange, bis sie alles tun, was sie von ihnen verlangen. Das können angefangen bei Hausarbeiten bis hin zu kinky Diensten und sexuellen Anordnungen alles mögliche sein. Die meisten verlangen von ihren Sklaven sogar sie um Erlaubnis zu bitten, wenn sie etwas essen möchten oder einfach nur das Badezimmer benutzen wollen. Der Herr/die Herrin will über ausnahmslos alles was der Sub macht, Kontrolle übernehmen. Natürlich gilt hier auch die oberste und wichtigste Regel des BDSM, nämlich dass alles im gegenseitigen Einvernehmen geschieht und vorher vereinbart wurde. Das kann entweder mündlich besprochen oder in einem formellen Vertrag festgehalten werden. Damit der Sklave die Möglichkeit hat einem Herr / einer Herrin nein zu sagen, wenn er etwas ausdrücklich nicht tun möchte und persönliche Grenzen überschreitet, sollten sich beide immer im Voraus auf ein Safeword einigen. Obwohl diese Form einer BDSM Beziehung sehr einseitig erscheint, ist sie einvernehmlich. Ein Herr / eine Herrin hat stets das Wohlsein des Sub im Sinn und würde den Sub niemals dazu bringen etwas zu tun, was nicht sicher oder gegen den Willen des Sub geschieht. Vertrauen zwischen dem Herr / der Herrin und dem Sub und Kontrolle über das was passiert, ist die Basis für diese Art von BDSM Beziehung.
    Ein Daddy Dom (Papi Dom) oder eine Mommy Dom (Mami Dom) übernimmt als dominanter Partner (Dom) eine fürsorgliche und pflegende Rolle in einer BDSM Szene. Am besten passen sie mit sogenannten Baby Girls (Babymädchen) oder Baby Boys (Babyjungs) zusammen, die außerdem auch als Littles (die Kleinen) bekannt sind. DDGL steht für Daddy Dom / Little Girl (kleines Mädchen) und ist innerhalb der BDSM Community ein häufig Benutzer Begriff. Ein Daddy Dom oder eine Mommy Dom genießen, wie alle anderen dominanten Partner im BDSM, natürlich die Kontrolle. Sie schreiben ihren Baby Girls und Boys entweder schriftliche Regeln, suchen ihnen ihre tägliche Kleidung aus oder treffen grundsätzlich Entscheidungen für sie. Daddy Doms und Mommy Doms sind geduldig und fürsorglich. Deswegen passen sie auch so perfekt zu ihren kindlichen Littles. Der BDSM selbst bringt sich in die Beziehung zwischen Daddy Dom und Mommy Dom und den Littles auf verschiedene Weisen mit ein. Sie schaffen ein Gleichgewicht zwischen kindlichem Enthusiasmus und der Sehnsucht kontrolliert zu werden. Deshalb tragen sie beide den Namen Daddy oder Mommy (Papi oder Mami) und Dom (dominant) zugleich. Sie kümmern sich wie Eltern, aber bestimmen wie dominante Partner im BDSM. Der Daddy Dom oder die Mommy Dom sind instinktiv fürsorglich. Dies ist besonders wichtig, wenn sie auf ihre Littles treffen, welche vor, während und nach deiner BDSM Szene viel Sorgfalt und Aufmerksamkeit suchen und benötigen.

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