Ich bin auf der Suche nach eine sympathischen Frau, die Interesse am Playfight und Bondage hat. Eine freche und provokante Brat in meinem Alter oder jünger, die den Fokus auf das Zwischenmenschliche legt und etwas Langfristiges sucht, dabei lege ich viel Wert auf Ehrlichkeit und Vertrauen, möchte gemeinsam ankommen und zusammen schöne Momente schaffen. Mir ist dabei wichtig, dich als Mensch kennenzulernen, zu verstehen wer du bist und was dich bewegt, bevor wir zum BDSM über gehen und unsere Dynamik definieren. Ich habe keine Interesse an vergebenen Personen, einmaligen Treffen, ONS und Zweckbeziehungen.

Playfight, spielerischen Raufen, Kämpfen, Fangen Spielen.. es gibt viele Begriffe und Definitionen für dieses Spiel. Unter dem Begriff Playfight verstehe ich das wilde Raufen und spielerische Kräftemessen, bei dem es darum geht, den anderen zu überwältigen, festzuhalten oder zu fesseln.

Playfight getreu nach dem Motto - Ich bin frech und will, dass du mir meinen Platz zeigst, aber ich werde es dir dabei sicher nicht einfach machen, lass mich spüren, dass du stärker bist und mich problemlos überwältigen kannst. Ich brauch das Gefühl, von dir mental sowie auch körperlich unterworfen zu werden, aber kann es dir nicht so direkt mitteilen und habe Spaß an dem Spiel.

Gefällt es dir, vor dem Mann wegzurennen und zu versuchen ihm möglichst lange zu entkommen, während er dich durch die Wohnung jagt und in die Enge treibt? Das Spiel, wenn du von ihm gefangen und überwältigt wirst, aber nicht kampflos aufgeben und dich dabei gegen ihn zur Wehr setzen willst? Magst du beim Überwältigen den spielerischen Kampf, bei dem du den spürbaren Kraftunterschied erlebst und merkst, dass du ihm auch unter Einsatz deiner vollen Kraft unterlegen bist und spürst, dass er der Stärkere ist und die Schwächere bist, dich nicht aus seinem starken Griff befreien kannst, er mit dir machen kann was er will, ohne dass du dich zur Wehr setzen kannst? Gefällt dir der Reiz, wenn du von ihm überwältigt wirst und er dich zu Boden drückt, wenn er ganz nah bei dir ist und du seinen Atem im Nacken wahrnimmst? Reizt dich das Gefühl dabei, sein Körpergewicht auf dir zu spüren, dass dich fest unten auf dem Boden hält und dich wehrlos macht? Wenn dich das Gefühl reiz ausgeliefert zu sein und du gerne die Kontrolle abgisbt, aber du dich davor spielerisch wehren willst, dann bist du die Person die ich suche.

Ich habe ein paar Jahre Kampfsport gemacht, bin mehrmals die Woche beim Krafttraining im Gym und freue mich über die Herausforderung mit dir. Mir gefällt es Playfight mit Bondage zu verbinden, bei dem es darum geht den anderen zu überwältigen und zu fesseln, sodass der Verlierer dem Gewinner am Ende ausgeliefert ist. Vorstellung Grenzen werden davor gemeinsam im Rahmen eines Konsensgespräch definiert, es soll ja Spaß machen, ein langfristiger Kontakt entstehen und nicht nur bei einem Treffen bleiben, gerne auch ein Kontakt für Aktivitäten in der Freizeit außerhalb des kinky Kontext.

BDSM Play Partner ● not older than 40 years ● -1km around Biberach an der Riß

Fragen & Diskussionen über bdsm

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    Liebe Mitmenschen, 🙂 mich würde mal interessieren, wie sexuell euer bdsm ist. Ich bin schon oft erregt, aber direkt sexuell ist es bei uns wenig. Wir lieben SM. Mein Herr peitscht mich viell ...
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    Ein Sklave oder eine Sklavin zu sein kann das erklärte Ziel einer Person sein, die devot ist und Lust an der Unterwerfung hat. Ein Sklave / eine Sklavin gibt die Kontrolle komplett an ihren Dom / ihre Domina (oder allgemein: Master) ab und geniesst es, den Druck von Verantwortung los zu sein. Die Rolle des Sklaven / der Sklavin für den Master z. B. eine Domina einzunehmen ist dabei ein langfristiges Projekt, denn die tiefe Beziehung zwischen den beiden erfordert eine Menge von Vertrauen. Und das entsteht nicht ad hoc, sondern braucht seine Zeit. Das Verhältnis zwischen einer Domina / Master und dem devot unterwürfigen Konterpart ist dabei durchaus nicht nur sexuell geprägt, sondern bedeutet eine komplette 24/7 Unterwerfung, die alle täglichen Routinen beinhaltet. Ein devot agierender Sklave zu sein umfasst sämtliche Aspekte des Zusammenlebens. Die Rolle eines Sklaven oder einer Sklavin beschränkt sich zuweilen allein auf ein monogames Verhältnis zu genau einem Dom / Domina, das exklusiv ist und intensiv ausgelebt wird. Ein Sklave / eine Sklavin kann man häufig anhand von Schmuck erkennen, den er oder sie als Zeichen ihrer Verbundenheit zu ihrem Master trägt. Der Ring der O ist das am häufigsten gebräuchliche Symbol für die innige Verbindung von Domina und Sklave oder Dom und Sklavin. Und wird natürlich mit Stolz getragen. Anders als im devot geprägten Sklavenverhältnis zur Domina / zum Dom kann ein Sklave / eine Sklavin in anderen Situationen im Alltag durchaus andere Wesenszüge ausser Unterwürfigkeit an den Tag legen, das devot geprägte Ich beschränkt sich allein auf ihre Beziehung zu ihrem Master. Es gibt ja das Klischee vom erfolgreichen Manager, der im Job das Sagen und die Kontrolle hat und sich privat als Sklave devot in die Hände seiner Domina begibt. In manchen Fällen trifft dieses Image sicherlich zu, da es für viele Menschen eine Wohltat und Erleichterung bedeutet, Kontrolle und Verantwortung in die Hände einer anderen Person zu legen und einfach mal devot zu sein statt bestimmend. Wie bei den meisten Beziehungen und Szenarien im BDSM wird auch im Verhältnis zwischen Domina / Dom und Sklave / Sklavin vertraglich festgelegt, wo die Grenzen der Beteiligten sind und wie weit die Abgabe der Kontrolle geht. Denn bei einem Machtgefälle wie diesem zählt eins besonders: Vertrauen.
    Herr oder Herrin nennt man im BDSM sehr fordernde Doms, die hohe Erwartungen an ihre Subs haben. Ein Herr oder eine Herrin haben eine 24/7-Beziehung mit ihren Subs bzw. BDSM Sklaven und Sklavinnen. Bis auf bestimmte Ausnahmen, zum Beispiel wenn der Sub bei der Arbeit ist, kontrolliert der Herr / die Herrin das gesamte Leben des Sub. Der Herr / die Herrin trainiert ihre Sklaven solange, bis sie alles tun, was sie von ihnen verlangen. Das können angefangen bei Hausarbeiten bis hin zu kinky Diensten und sexuellen Anordnungen alles mögliche sein. Die meisten verlangen von ihren Sklaven sogar sie um Erlaubnis zu bitten, wenn sie etwas essen möchten oder einfach nur das Badezimmer benutzen wollen. Der Herr/die Herrin will über ausnahmslos alles was der Sub macht, Kontrolle übernehmen. Natürlich gilt hier auch die oberste und wichtigste Regel des BDSM, nämlich dass alles im gegenseitigen Einvernehmen geschieht und vorher vereinbart wurde. Das kann entweder mündlich besprochen oder in einem formellen Vertrag festgehalten werden. Damit der Sklave die Möglichkeit hat einem Herr / einer Herrin nein zu sagen, wenn er etwas ausdrücklich nicht tun möchte und persönliche Grenzen überschreitet, sollten sich beide immer im Voraus auf ein Safeword einigen. Obwohl diese Form einer BDSM Beziehung sehr einseitig erscheint, ist sie einvernehmlich. Ein Herr / eine Herrin hat stets das Wohlsein des Sub im Sinn und würde den Sub niemals dazu bringen etwas zu tun, was nicht sicher oder gegen den Willen des Sub geschieht. Vertrauen zwischen dem Herr / der Herrin und dem Sub und Kontrolle über das was passiert, ist die Basis für diese Art von BDSM Beziehung.
    Ein Daddy Dom (Papi Dom) oder eine Mommy Dom (Mami Dom) übernimmt als dominanter Partner (Dom) eine fürsorgliche und pflegende Rolle in einer BDSM Szene. Am besten passen sie mit sogenannten Baby Girls (Babymädchen) oder Baby Boys (Babyjungs) zusammen, die außerdem auch als Littles (die Kleinen) bekannt sind. DDGL steht für Daddy Dom / Little Girl (kleines Mädchen) und ist innerhalb der BDSM Community ein häufig Benutzer Begriff. Ein Daddy Dom oder eine Mommy Dom genießen, wie alle anderen dominanten Partner im BDSM, natürlich die Kontrolle. Sie schreiben ihren Baby Girls und Boys entweder schriftliche Regeln, suchen ihnen ihre tägliche Kleidung aus oder treffen grundsätzlich Entscheidungen für sie. Daddy Doms und Mommy Doms sind geduldig und fürsorglich. Deswegen passen sie auch so perfekt zu ihren kindlichen Littles. Der BDSM selbst bringt sich in die Beziehung zwischen Daddy Dom und Mommy Dom und den Littles auf verschiedene Weisen mit ein. Sie schaffen ein Gleichgewicht zwischen kindlichem Enthusiasmus und der Sehnsucht kontrolliert zu werden. Deshalb tragen sie beide den Namen Daddy oder Mommy (Papi oder Mami) und Dom (dominant) zugleich. Sie kümmern sich wie Eltern, aber bestimmen wie dominante Partner im BDSM. Der Daddy Dom oder die Mommy Dom sind instinktiv fürsorglich. Dies ist besonders wichtig, wenn sie auf ihre Littles treffen, welche vor, während und nach deiner BDSM Szene viel Sorgfalt und Aufmerksamkeit suchen und benötigen.

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