Schon öfters habe ich hier in den Foren die Frage gelesen, ob man bei Joy den Partner fürs Leben finden kann.
Ich denke ja.

Immerhin treffen sich hier die unterschiedlichsten Menschen, um ihre Neigungen erleben zu können.
Warum also nicht hier jemanden finden, der ebenso etwas monogames und festes sucht?

Ich hatte schon zwei sehr schöne, wenn auch kurze Anläufe hier erleben dürfen.
Vielleicht habe ich ja Glück und finde mit dieser Annonce dieses Mal meine Mrs. Right.

Ein paar Zeilen zu mir:

  1. Ich bin kein Superdom.
    Bei mir gibt es einen ganz normalen Tagesablauf mit arbeiten, Haushalt usw.

  2. Bei mir gibts kein 24/7 und es wird auch nicht ständig gekniet.
    Da würde mein Sohn komisch gucken, aber es wird Zeiten geben,
    in denen wir das ausleben können.

  3. Bei mir gibt es keine „Erziehung“.
    Du kannst hoffentlich mit Besteck umgehen und schmatzt nicht mit offenem Mund 🤣

  4. Ich brauche Nähe.
    Fernbeziehungen tun mir nicht gut. Meine Frau gehört an meine Seite.
    Mein Herz gehört zu mir.


    Wonach ich suche:
    Eine Mrs. Right die Ecken und Kanten haben kann, die habe ich schließlich auch.
    Du solltest Schmerzen als Geschenk annehmen und verinnerlicht haben, dass BDSM die vertrauensvollste Art der Zuneigung bedeutet. Vertrauen und Treue…

    Ich finde Frauen von skinny bis mollig sehr hübsch anzusehen.
    Da wir auf einer Fetischplattform verweilen, erlaube ich mir anzumerken, dass ich Frauen bis 45 Jahren sehr attraktiv finde. Dies ist jedoch nicht unbedingt in Stein gemeißelt.

    Es ist schwer eine Annonce so zu formulieren, dass das was man empfindet tatsächlich so aufgenommen wird …
    Vielleicht bist du mein Soulmate und verstehst mein Ansinnen?

BDSM/Fetisch Familie ● bis 45 Jahre ● 150km um Niddatal

Mein Griff ist hart, aber Du spürst nicht Angst, sondern Geborgenheit. Ich mag, wenn Du bereit bist, Dich bei mir fallen zu lassen, Du bereit bist Dich mir anzuvertrauen und hinzugeben.

Dazu gehört, dass Du Dir von mir die Augen verbinden lässt. Du spürst dadurch meine Berührungen mit einer ungewohnten Intensität. Du begehrst meine Berührungen. Meine Küsse auf Deiner Haut erregen Dich. Ich fessele Dich, damit Du fliegst. Mein Respekt fängt Dich auf. Durch meine Schläge spürst Du nicht Schmerz, sondern Begierde. Meine Spuren auf Deinem Körper erfüllen Dich mit Stolz.

Du wirst nach Luft ringen aber ich werde sie Dir nicht rauben. Ich mag Dich bändigen, Dich jedoch nicht verbiegen oder gar zerbrechen. Du bekommst von mir Halt, aber ich werde Dich nicht einzusperren.

Ich werde das festhalten, was Du bereit bist mir zu geben. Dominanz ist für mich nicht willkürlicher stumpfer Schmerz oder rohe Erniedrigung. Ich werde nichts erzwingen, denn Du wirst es freiwillig tun. Du willst mir gehören und lässt Dich formen. Du erhältst meinen Respekt, wenn Du meinem Willen folgst. Mein Lächeln ist Dir Anerkennung und Genugtuung. Das Vertrauen zwischen uns ist das wertvollste Gut.

Wenn Du vor mir stehst, vor mir kniest, Dich mir hin gibst, mir vertraust und mich begehrst, dann ist Deine devote Haltung mir ein Geschenk.

Du bist eine attraktive, eher schlanke/ wohlproportionierte Frau und Du lebst vorzugsweise in der Region Ruhrgebiet/ Rheinland. Mir geht es um reale, regelmäßige Treffen um die wechseitigen emotional geprägten Neigungen auszuleben.

In meinem Profil kannst Du bereits einiges über mich erfahren. BDSM lebe ich aktiv seit vielen Jahren aus und bin sehr erfahren und emphatisch im Spiel mit der Lust und dem Schmerz.

Um Dir einen weiteren Eindruck von mir zu vermitteln...

Ich bin in den Bereichen DS, SM sowie BD seit etlichen Jahren abgekommen und habe neben meiner dominaten Seite später auch meine sadistische Neigung gefunden und akzeptiert. Als Reaktionsfetischist genieße ich das Spiel aus Vertrauen und Verantwortung, Macht und Kontrolle sowie Hingabe und Zuneigung. Ich mag wohlproportionierte und jüngere/ junggebliebene Frauen die im Alltag selbstbewußt sind. Ich halte wenig von einmaligen Treffen, da diese mich nicht befriedigen. Ich bin nicht monogam und lebe in einer offenen Beziehung in der ich meine Neigungen ausleben kann. Daher möchte ich Dich gern finden, wenn Du Dich mit dem oben beschrieben identifizieren kannst.

Weiteres tausche ich gern persönlich per Nachricht aus.

BDSM Play Partner20 bis 55 Jahre ● 300km um Duisburg

Fragen & Diskussionen über bdsm

  • Wird beim bdsm die Sub mehr befriedigt?

    Huhu, Mein Herr und ich haben uns gestern am Telefon mal über bdsm unterhalten...🤭 Er las in einem anderen Forum... Worauf der Dom beim Schlagen achten soll (Aufwärmen und so, ist ja auch r ...
    • 48 Antworten
      • 15
      • Gefällt mir
  • Vorwort :Ich habe diese Überschrift für mich gewählt, weil ich da (eben für mich) irgendwie einen Kreislauf erkenne. Einen Kreislauf welcher mich dazu geführt hat, daß ich Sachen mache, die ich mir v ...
    • 5 Antworten
      • 6
      • Gefällt mir
  • Das Osterwochenende, für viele ein Fest der Familie, der Auferstehung und des Neuanfangs. Ein tief verwurzeltes, religiös geprägtes Ereignis, das selbst in säkularen Haushalten oft mit bestimmten Tra ...
    • 36 Antworten
      • 9
      • Gefällt mir
  • Ähnliche Vorlieben wie bdsm

    Ein Sklave oder eine Sklavin zu sein kann das erklärte Ziel einer Person sein, die devot ist und Lust an der Unterwerfung hat. Ein Sklave / eine Sklavin gibt die Kontrolle komplett an ihren Dom / ihre Domina (oder allgemein: Master) ab und geniesst es, den Druck von Verantwortung los zu sein. Die Rolle des Sklaven / der Sklavin für den Master z. B. eine Domina einzunehmen ist dabei ein langfristiges Projekt, denn die tiefe Beziehung zwischen den beiden erfordert eine Menge von Vertrauen. Und das entsteht nicht ad hoc, sondern braucht seine Zeit. Das Verhältnis zwischen einer Domina / Master und dem devot unterwürfigen Konterpart ist dabei durchaus nicht nur sexuell geprägt, sondern bedeutet eine komplette 24/7 Unterwerfung, die alle täglichen Routinen beinhaltet. Ein devot agierender Sklave zu sein umfasst sämtliche Aspekte des Zusammenlebens. Die Rolle eines Sklaven oder einer Sklavin beschränkt sich zuweilen allein auf ein monogames Verhältnis zu genau einem Dom / Domina, das exklusiv ist und intensiv ausgelebt wird. Ein Sklave / eine Sklavin kann man häufig anhand von Schmuck erkennen, den er oder sie als Zeichen ihrer Verbundenheit zu ihrem Master trägt. Der Ring der O ist das am häufigsten gebräuchliche Symbol für die innige Verbindung von Domina und Sklave oder Dom und Sklavin. Und wird natürlich mit Stolz getragen. Anders als im devot geprägten Sklavenverhältnis zur Domina / zum Dom kann ein Sklave / eine Sklavin in anderen Situationen im Alltag durchaus andere Wesenszüge ausser Unterwürfigkeit an den Tag legen, das devot geprägte Ich beschränkt sich allein auf ihre Beziehung zu ihrem Master. Es gibt ja das Klischee vom erfolgreichen Manager, der im Job das Sagen und die Kontrolle hat und sich privat als Sklave devot in die Hände seiner Domina begibt. In manchen Fällen trifft dieses Image sicherlich zu, da es für viele Menschen eine Wohltat und Erleichterung bedeutet, Kontrolle und Verantwortung in die Hände einer anderen Person zu legen und einfach mal devot zu sein statt bestimmend. Wie bei den meisten Beziehungen und Szenarien im BDSM wird auch im Verhältnis zwischen Domina / Dom und Sklave / Sklavin vertraglich festgelegt, wo die Grenzen der Beteiligten sind und wie weit die Abgabe der Kontrolle geht. Denn bei einem Machtgefälle wie diesem zählt eins besonders: Vertrauen.
    Herr oder Herrin nennt man im BDSM sehr fordernde Doms, die hohe Erwartungen an ihre Subs haben. Ein Herr oder eine Herrin haben eine 24/7-Beziehung mit ihren Subs bzw. BDSM Sklaven und Sklavinnen. Bis auf bestimmte Ausnahmen, zum Beispiel wenn der Sub bei der Arbeit ist, kontrolliert der Herr / die Herrin das gesamte Leben des Sub. Der Herr / die Herrin trainiert ihre Sklaven solange, bis sie alles tun, was sie von ihnen verlangen. Das können angefangen bei Hausarbeiten bis hin zu kinky Diensten und sexuellen Anordnungen alles mögliche sein. Die meisten verlangen von ihren Sklaven sogar sie um Erlaubnis zu bitten, wenn sie etwas essen möchten oder einfach nur das Badezimmer benutzen wollen. Der Herr/die Herrin will über ausnahmslos alles was der Sub macht, Kontrolle übernehmen. Natürlich gilt hier auch die oberste und wichtigste Regel des BDSM, nämlich dass alles im gegenseitigen Einvernehmen geschieht und vorher vereinbart wurde. Das kann entweder mündlich besprochen oder in einem formellen Vertrag festgehalten werden. Damit der Sklave die Möglichkeit hat einem Herr / einer Herrin nein zu sagen, wenn er etwas ausdrücklich nicht tun möchte und persönliche Grenzen überschreitet, sollten sich beide immer im Voraus auf ein Safeword einigen. Obwohl diese Form einer BDSM Beziehung sehr einseitig erscheint, ist sie einvernehmlich. Ein Herr / eine Herrin hat stets das Wohlsein des Sub im Sinn und würde den Sub niemals dazu bringen etwas zu tun, was nicht sicher oder gegen den Willen des Sub geschieht. Vertrauen zwischen dem Herr / der Herrin und dem Sub und Kontrolle über das was passiert, ist die Basis für diese Art von BDSM Beziehung.
    Ein Daddy Dom (Papi Dom) oder eine Mommy Dom (Mami Dom) übernimmt als dominanter Partner (Dom) eine fürsorgliche und pflegende Rolle in einer BDSM Szene. Am besten passen sie mit sogenannten Baby Girls (Babymädchen) oder Baby Boys (Babyjungs) zusammen, die außerdem auch als Littles (die Kleinen) bekannt sind. DDGL steht für Daddy Dom / Little Girl (kleines Mädchen) und ist innerhalb der BDSM Community ein häufig Benutzer Begriff. Ein Daddy Dom oder eine Mommy Dom genießen, wie alle anderen dominanten Partner im BDSM, natürlich die Kontrolle. Sie schreiben ihren Baby Girls und Boys entweder schriftliche Regeln, suchen ihnen ihre tägliche Kleidung aus oder treffen grundsätzlich Entscheidungen für sie. Daddy Doms und Mommy Doms sind geduldig und fürsorglich. Deswegen passen sie auch so perfekt zu ihren kindlichen Littles. Der BDSM selbst bringt sich in die Beziehung zwischen Daddy Dom und Mommy Dom und den Littles auf verschiedene Weisen mit ein. Sie schaffen ein Gleichgewicht zwischen kindlichem Enthusiasmus und der Sehnsucht kontrolliert zu werden. Deshalb tragen sie beide den Namen Daddy oder Mommy (Papi oder Mami) und Dom (dominant) zugleich. Sie kümmern sich wie Eltern, aber bestimmen wie dominante Partner im BDSM. Der Daddy Dom oder die Mommy Dom sind instinktiv fürsorglich. Dies ist besonders wichtig, wenn sie auf ihre Littles treffen, welche vor, während und nach deiner BDSM Szene viel Sorgfalt und Aufmerksamkeit suchen und benötigen.

    WUSSTEST DU SCHON?