VORWORT: Dieses Profil wird in erster Linie von dem männlichen Part (Sub/maso) geführt. Wer uns anschreibst hat INTERESSE AN BEIDEN IN GLEICHEM MASS und akzeptiert unsere Regeln. Im besten Fall bist du Dom/Sad und innerhalb von maximal 2 Std von Koblenz aus zu erreichen. Ab wann die Herrin sich einschaltet, entscheidet alleine sie. Ich werde ihr bei interessanten Kontaktaufnahmen berichten. Wer von vorne hinein Zweifel an unserer Echtheit hat, zieht bitte weiter. Aber nun zu uns.....

Hallo und herzlich willkommen auf unserem Profil.

Wir sind ein tolerantes, aufgeschlossene und authentisches D/s Paar. Wir möchten gerne unseren Horizont erweitern und suchen daher nach sympathischen Einzelpersonen und Paaren jeglichen Geschlechts. Wir suchen nach Live-Kontakten sowie Cyber und Networking. Vorzugsweise über eine Telegram-Gruppe. Da wir etwas weiter auseinander wohnen, wird ein Dom/Sad gesucht, welcher den Sklaven nach Ihren Vorgaben bestraft und quält. Dazu auch Fotos und Videos in die dann bestehende Telegram-Gruppe hoch läd. Mehr erfahrt ihr gerne per PN. Wichtig ist uns Sympathie, Ehrlichkeit und Verlässlichkeit. Wenn du uns anschreibst, beginne deine Nachricht mit dem Wort 'Peitsche'.
Nun, das wäre für's Erste unsere allgemeine Beschreibung. Das Profil wird nach und nach erweitert.
Liebe Grüße und vielen Dank schonmal für euer Interesse ;)



Ps: Bevor noch weitere Fragen auf kommen hinsichtlich wer in unserer Konstellation sub und wer dom ist. Sie ist die Herrin er der Sklave!

Likes:

Plug
Vibrator
Dildo
Peitschen
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Ketten
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Oral
Rollenspiele
Networking
Exhibitionismus
Outdoor
Parkplatz
Dominanzspiele
Fototausch


Dislikes:

Unseriöses Anschreiben
Nachricht lesen, aber nicht antworten
Respektlosigkeit
Genitalfolter
Ausscheidungen
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Petplay

BDSM Play Partner18 bis 70 Jahre ● 300km um Koblenz

Fragen & Diskussionen über domina

  • Mein Frage ist relativ easy und zielt auf alle Gay-Subs/Sklaven und Trans*-Sklavinnen ab: macht es für euch einen Unterschied, ob ihr von einem (gay)Master oder Domina bespielt werdet? Ich selbst ...
  • Hey Comm, ja ich weiß ist ein Thema was hier nicht gern gesehen wird und dennoch ist es Präsent hier mehr als mir lieb ist. Ich für meinen Teil empfinde Sexwork im BDSM als fragwürdig. Viele Den ...
  • Ich habe mich als Proband für einen Domina Workshop beworben. Zu meinem großen Erstaunen wurde ich in die engere Wahl der Bewerber genommen. Hat hier jemand so was schon gemacht und welche Erfahr ...
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    Das D im BDSM steht für Domination, deswegen sind dominant veranlagte Persönlichkeiten wesentlicher Bestandteil der BDSM Szene. Personen, die dominant sind, stehen auf Kontrolle. Anders als bei BDSM Tops ziehen sie ihre Befriedigung nicht zwangsläufig aus dem Bereiten von Schmerzen sondern aus der Domination über andere. Mancher Dom oder Domina erwartet absoluten Gehorsam. Andere mögen es, herausgefordert zu werden und stehen darauf, den Ungehorsamen dominant in seine Schranken zu verweisen. Ein Dom oder eine Domina zu sein bedeutet die volle Verantwortung für den Spielpartner während einer BDSM Session zu übenehmen. Manche üben sogar Domination über verschiedenste Aspekte des Lebens ihres devoten Gegenübers aus. Dom und Domina können befehlen, welche Kleidung getragen wird, wer die Drecksarbeit macht oder wo ein Date stattfindet. Eine dominant geprägte Person kann auch eine ganze Liste von Regeln für ihren Sub inklusive Strafkatalog bei Ungehorsam haben. Es gibt keinen Königsweg, dominant zu sein. Doms und Dominas können sadistisch veranlagt sein oder sich als Top, Master oder Rigger zeigen. Domination ist ein riesiges Spielfeld im Bereich des BDSM mit einer Vielfalt von verschiedenen Persönlichkeiten, denen eins gemein ist: Die Lust an der Kontrolle. Weibliche Doms bevorzugen es, Domina oder Domme genannt zu werden, während die männlichen Doms auch Dominus heissen. Weiter gibt es keine Unterschiede zwischen der Domination eines Dom und einer Domina: Beide übernehmen die Führung im BDSM Machtaustausch! Dom und Domina geniessen es, wenn ihr devoter Gegenpart sich unterwürfig zeigt, sie ungefragt mit “Herr” oder “Herrin” anredet und sich widerstandslos ihren Wünschen fügt. Aber jeder Dom hat seinen eigenen Stil, seine Dominanz auszuleben. Manche leben ihre Domination monogam mit einem Vollzeit-Partner, der sich ihnen unterwirft. Andere leben ihr dominant bestimmendes Ich nur mit BDSM Spielpartnern auf Zeit aus. Und wieder andere halten sich mehrere devote Partner, je nach Belieben. .embed-container { position: relative; padding-bottom: 56.25%; height: 0; overflow: hidden; max-width: 100%; } .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; }
    Herr oder Herrin nennt man im BDSM sehr fordernde Doms, die hohe Erwartungen an ihre Subs haben. Ein Herr oder eine Herrin haben eine 24/7-Beziehung mit ihren Subs bzw. BDSM Sklaven und Sklavinnen. Bis auf bestimmte Ausnahmen, zum Beispiel wenn der Sub bei der Arbeit ist, kontrolliert der Herr / die Herrin das gesamte Leben des Sub. Der Herr / die Herrin trainiert ihre Sklaven solange, bis sie alles tun, was sie von ihnen verlangen. Das können angefangen bei Hausarbeiten bis hin zu kinky Diensten und sexuellen Anordnungen alles mögliche sein. Die meisten verlangen von ihren Sklaven sogar sie um Erlaubnis zu bitten, wenn sie etwas essen möchten oder einfach nur das Badezimmer benutzen wollen. Der Herr/die Herrin will über ausnahmslos alles was der Sub macht, Kontrolle übernehmen. Natürlich gilt hier auch die oberste und wichtigste Regel des BDSM, nämlich dass alles im gegenseitigen Einvernehmen geschieht und vorher vereinbart wurde. Das kann entweder mündlich besprochen oder in einem formellen Vertrag festgehalten werden. Damit der Sklave die Möglichkeit hat einem Herr / einer Herrin nein zu sagen, wenn er etwas ausdrücklich nicht tun möchte und persönliche Grenzen überschreitet, sollten sich beide immer im Voraus auf ein Safeword einigen. Obwohl diese Form einer BDSM Beziehung sehr einseitig erscheint, ist sie einvernehmlich. Ein Herr / eine Herrin hat stets das Wohlsein des Sub im Sinn und würde den Sub niemals dazu bringen etwas zu tun, was nicht sicher oder gegen den Willen des Sub geschieht. Vertrauen zwischen dem Herr / der Herrin und dem Sub und Kontrolle über das was passiert, ist die Basis für diese Art von BDSM Beziehung.