Ich befinde mich auf der Suche nach einer Sklavin / Sub, wobei ich auch gerne eine Anfängerin anlernen, unterweisen und führen will, so sich denn eine angesprochen fühlt.
Für mehr als nur spielen bin ich also durchaus offen und wenn wir alle ehrlich sind: mit gegenseitigen Gefühlen ist es nochmal so schön
Was erwartet dich bei mir?

In erster Linie eine Herrschaft die sich von anderen doms (ich bin kein Kirchengebäude), tops (chartstürmer...) , mastern (zwei,drei oder Viermaster?) oder BravoDoms (Frau Dr. Sommer mein Freund hat mir einen Klaps auf den Po gegeben bin ich nun Maso?) sowie Dummdoms (wie deine Hand schläft ein–das kann gar nicht sein das geht vorbei) distanziert.

Ich lege Wert auf gutes Benehmen, unterweise eine Sklavin in vielen Sachen, sie lernt neben den Selbstverständlichen Dingen im Haushalt auch vieles über Wein, Whiskey, Tees kurzum:

Sie kann Gästen dann eine Entscheidungshilfe sein, weis welche Dinge im Haus sind und kann, wenn gewünscht dazu sogar noch Auskunft geben („trinke ich heute nun einen Glenfiddich oder doch lieber einen Blue Label?“ – meine Sklavin wird dem Gast dann eine Entscheidungshilfe sein können).

Ich bin jemand der gerne fesselt, der einen Hang zu erotischer Kleidung besitzt, der gerne auch mal die Sklavin an ihre Grenzen treibt, aber dabei immer ein Auge darauf hat, wie weit ich wohl bei ihr schon gehen kann.

Ob ich dich in meinen Keller hinabgeleite um dort unserer dunklen Lust freien Lauf zu lassen oder ob man mit dir auf eine SM Party, in einen Swingerclub oder ähnliches geht- es wird immer ein gewisses D/s Gefälle geben, auf das ich jeder Zeit zurück greifen kann aber nicht muss.

Ich genieße es durchaus auch mal einen Abend ein gutes Buch zu lesen, dabei eine Zigarre oder Shisha zu rauchen, ein Glas Wein oder Whiskey dazu zu genießen, jedoch bin ich weder Raucher noch Säufer, sondern es muss in dem Moment einfach passend sein.

Wenn dabei noch die Sklavin brav auf ihrem Kissen neben mir kniet, ständig in Reichweite und bereit jeden Wunsch ihres Herren zu erfüllen, ist dies für mich ein sehr gelungener und entspannter Abend nach dem noch viel mehr geschehen kann...



Ich finde es immer schwierig, eine Art Stellenbeschreibung zu geben, ich bin nicht eindimensional, nicht platt und langweilig ich habe Ecken und Kanten, bin nicht immer einfach und auch nicht immer nur am BDSM Interessiert.

Es wird Tage geben, da werden Freunde,die meisten von diesen wissen über meine Art bescheid, von mir vorbeischauen, an diesen gibt es dann eher ganz normale Sachen, Gesellschaftsspiele, Kinoabende etc..

Ja ich bin dominant und ja ich bin auch sadistisch veranlagt, aber das bedeutet nicht, dass ich ansonsten keine anderen Hobbys haben darf- ganz im Gegenteil.

Wie solltest du sein?

· Devot und idealerweise masoschistisch veranlagt · Bereit dich unterzuordnen und anzunehmen, was auch kommen mag.

· Bereitschaft für 24/7 ggf. mit TPE wenn alles passt

· Offen für neues

· Möglichst nicht vom Anderen Ende Deutschlands- ich komme aus dem Umland von Frankfurt Main, sicher das ist mitten drin aber es sollte bitte auch realistisch bleiben das man sich mehr als 1 mal im viertel Jahr treffen kann

· Dem Gedanken der Polygamie nicht abgeneigt sein

· Bisexuell

· Nicht stutenbissig

Soweit erst einmal von mir, ich hoffe nun schon bald viele Interessante Gespräche zu führen oder Mails zu erhalten.


Bis bald Jörg alias DerLatexherr

Kinky Date18 bis 35 Jahre ● 150km um Dreieich

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    Das D im BDSM steht für Domination, deswegen sind dominant veranlagte Persönlichkeiten wesentlicher Bestandteil der BDSM Szene. Personen, die dominant sind, stehen auf Kontrolle. Anders als bei BDSM Tops ziehen sie ihre Befriedigung nicht zwangsläufig aus dem Bereiten von Schmerzen sondern aus der Domination über andere. Mancher Dom oder Domina erwartet absoluten Gehorsam. Andere mögen es, herausgefordert zu werden und stehen darauf, den Ungehorsamen dominant in seine Schranken zu verweisen. Ein Dom oder eine Domina zu sein bedeutet die volle Verantwortung für den Spielpartner während einer BDSM Session zu übenehmen. Manche üben sogar Domination über verschiedenste Aspekte des Lebens ihres devoten Gegenübers aus. Dom und Domina können befehlen, welche Kleidung getragen wird, wer die Drecksarbeit macht oder wo ein Date stattfindet. Eine dominant geprägte Person kann auch eine ganze Liste von Regeln für ihren Sub inklusive Strafkatalog bei Ungehorsam haben. Es gibt keinen Königsweg, dominant zu sein. Doms und Dominas können sadistisch veranlagt sein oder sich als Top, Master oder Rigger zeigen. Domination ist ein riesiges Spielfeld im Bereich des BDSM mit einer Vielfalt von verschiedenen Persönlichkeiten, denen eins gemein ist: Die Lust an der Kontrolle. Weibliche Doms bevorzugen es, Domina oder Domme genannt zu werden, während die männlichen Doms auch Dominus heissen. Weiter gibt es keine Unterschiede zwischen der Domination eines Dom und einer Domina: Beide übernehmen die Führung im BDSM Machtaustausch! Dom und Domina geniessen es, wenn ihr devoter Gegenpart sich unterwürfig zeigt, sie ungefragt mit “Herr” oder “Herrin” anredet und sich widerstandslos ihren Wünschen fügt. Aber jeder Dom hat seinen eigenen Stil, seine Dominanz auszuleben. Manche leben ihre Domination monogam mit einem Vollzeit-Partner, der sich ihnen unterwirft. Andere leben ihr dominant bestimmendes Ich nur mit BDSM Spielpartnern auf Zeit aus. Und wieder andere halten sich mehrere devote Partner, je nach Belieben. .embed-container { position: relative; padding-bottom: 56.25%; height: 0; overflow: hidden; max-width: 100%; } .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; }
    Herr oder Herrin nennt man im BDSM sehr fordernde Doms, die hohe Erwartungen an ihre Subs haben. Ein Herr oder eine Herrin haben eine 24/7-Beziehung mit ihren Subs bzw. BDSM Sklaven und Sklavinnen. Bis auf bestimmte Ausnahmen, zum Beispiel wenn der Sub bei der Arbeit ist, kontrolliert der Herr / die Herrin das gesamte Leben des Sub. Der Herr / die Herrin trainiert ihre Sklaven solange, bis sie alles tun, was sie von ihnen verlangen. Das können angefangen bei Hausarbeiten bis hin zu kinky Diensten und sexuellen Anordnungen alles mögliche sein. Die meisten verlangen von ihren Sklaven sogar sie um Erlaubnis zu bitten, wenn sie etwas essen möchten oder einfach nur das Badezimmer benutzen wollen. Der Herr/die Herrin will über ausnahmslos alles was der Sub macht, Kontrolle übernehmen. Natürlich gilt hier auch die oberste und wichtigste Regel des BDSM, nämlich dass alles im gegenseitigen Einvernehmen geschieht und vorher vereinbart wurde. Das kann entweder mündlich besprochen oder in einem formellen Vertrag festgehalten werden. Damit der Sklave die Möglichkeit hat einem Herr / einer Herrin nein zu sagen, wenn er etwas ausdrücklich nicht tun möchte und persönliche Grenzen überschreitet, sollten sich beide immer im Voraus auf ein Safeword einigen. Obwohl diese Form einer BDSM Beziehung sehr einseitig erscheint, ist sie einvernehmlich. Ein Herr / eine Herrin hat stets das Wohlsein des Sub im Sinn und würde den Sub niemals dazu bringen etwas zu tun, was nicht sicher oder gegen den Willen des Sub geschieht. Vertrauen zwischen dem Herr / der Herrin und dem Sub und Kontrolle über das was passiert, ist die Basis für diese Art von BDSM Beziehung.