Du bist schon 18-20 Jahre, fühlsz dich aber trotzdem wie Frauen über 30 Jahre. Wie die Single Frauen, welche hier schon mehrere Monate angemeldet sind...die Spinnenweben Frauen, die nie was hin bekommen. Man kennst sie von allen Kontaktseiten. Natürlich sind das keine Subs oder BDSMler.

Du denkst, eine funktionierende geile Fotze zu besitzen wäre doch normal? Und natürlich trifft man auf einer Sexkontaktseite wie bei einem Porno Casting eben, auf Frauen wo die Pussy noch juckt? Ich sehe schon, du kennst nicht viele Frauen über 30 Jahre.

BDSM ist die absolute Sucht, niemand der in diese Welt, eingetaucht ist, könnte ohne...keine Frau, kein Mann.

Ja, und du hast es schon bemerkt, das man je jünger man als Frau ist, vollgas geben kann. Das 2-3 Kontakte der falschen Art, dich abbremsen, dir die Geschwindigkeit einer Sub nehmen. Ja, ein paar besuchte Stammtische und zack, wird man wie die Truppe der alten Leute dort. Man verommert, vermilft, die bisher offene neugierige Porno-Pussy...schließt sich. Noch einige Wochen mit langweiligen Menschen, und es wird schwer den Alu-Hut jemals wieder ab zu bekommen.

Ihr BDSM? Kopf in den Hintern von jeden....jeden gefallen müssen. Eigener Wissensstand durch eigene Erlebnisse besteht dann maximal aus 0.

Ich bin ja nicht nur 30 Jahre Ausbilder, sondern auch Sub Tester. Jemand der denkt, sie wäre Sub. Wie hier im Glücksrad BDSM Test, wäre sehr endtäuscht, wenn mein Fazit so ausfallen würde....naja, als Internet Profil Sub für Fetisch, zum Chatten und Hin-und Herschreiben mag es reichen. Aber da eine Sub, eine Kriegerin ist, verlass deine Wohnung nicht, Date nicht. Dominante Herren, erwarten eben mehr als Buchstaben. Und nimm erst mal die Heckenscheere für die Spinnenweben....behaarte Pussy, gerne....aber was tot ist, wieder lebendig zu machen....nicht mein Job. Irgendwann in deinem Leben, kam die Weggabel. Du hast den falschen genommen....den Weg, werde im Blitztempo langweilige Oma. Da schützt dich kein Alter vor!

Du konntest dir die 24h Spielpussy bewahren. Cool, das bist du sicher bi? Hast in deinem Profil stehen , das du an Frauen interessiert wärst. Aber, es melden sich maximal die Tastenwixerinnnen? Hahaha...das kenne ich.

Okay, wir haben gerade festgestellt das du vermutlich am liebsten z.B. am Wochenende 24h durchgebumst oder mit Toys bespielt wirst. Ich brauche, wenn mir eine Frau gefällt, diese BDSM versteht, lebt, ebenfalls kein Kennenlernen. BDSMler kennen die alte Regel, man lernt sich in den Sessions, in der sich daraus ergebenen Dynamik kennen. Eine völlig logische Sache, denn man überzeugt sich ja sofort, ob man wieder Pausenclown Ulla am Start hat....oder etwas edeles!

Du hast eine 1%er Sub Spielfotze? Okay, hab ich schon erwähnt, das ich Zeit hätte (lach).

Jackpot Frauen, sind selten!

Schön, wenn man sich auf diesen Typ konzentrieren kann.

Wenn du älter als 20 Jahre bist, bitte zuerst 2-3 Pussy Fotos. Für mich mit Internet Erfahrung, macht es wenig Sinn...mit prüden Frauen zu schreiben. Denn wie sie gerne wären, interessiert mich nicht. Ich mag es sofort geschockt zu werden, drei Meter rückwärts zu springen, und zu denken...wow, ein geiles Stück. Könnte echt sein...und wie es aussieht ist es nicht, Gustav der LKW Fahrer mit seinen Umhängebrüsten, und nicht Frieda die Anal-Sub mit tollen Profil, aber geistig tot.

EINE REAITÄT!

Pro-Dom/me Session18 bis 45 Jahre ● 200km um Hildesheim

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    Das D im BDSM steht für Domination, deswegen sind dominant veranlagte Persönlichkeiten wesentlicher Bestandteil der BDSM Szene. Personen, die dominant sind, stehen auf Kontrolle. Anders als bei BDSM Tops ziehen sie ihre Befriedigung nicht zwangsläufig aus dem Bereiten von Schmerzen sondern aus der Domination über andere. Mancher Dom oder Domina erwartet absoluten Gehorsam. Andere mögen es, herausgefordert zu werden und stehen darauf, den Ungehorsamen dominant in seine Schranken zu verweisen. Ein Dom oder eine Domina zu sein bedeutet die volle Verantwortung für den Spielpartner während einer BDSM Session zu übenehmen. Manche üben sogar Domination über verschiedenste Aspekte des Lebens ihres devoten Gegenübers aus. Dom und Domina können befehlen, welche Kleidung getragen wird, wer die Drecksarbeit macht oder wo ein Date stattfindet. Eine dominant geprägte Person kann auch eine ganze Liste von Regeln für ihren Sub inklusive Strafkatalog bei Ungehorsam haben. Es gibt keinen Königsweg, dominant zu sein. Doms und Dominas können sadistisch veranlagt sein oder sich als Top, Master oder Rigger zeigen. Domination ist ein riesiges Spielfeld im Bereich des BDSM mit einer Vielfalt von verschiedenen Persönlichkeiten, denen eins gemein ist: Die Lust an der Kontrolle. Weibliche Doms bevorzugen es, Domina oder Domme genannt zu werden, während die männlichen Doms auch Dominus heissen. Weiter gibt es keine Unterschiede zwischen der Domination eines Dom und einer Domina: Beide übernehmen die Führung im BDSM Machtaustausch! Dom und Domina geniessen es, wenn ihr devoter Gegenpart sich unterwürfig zeigt, sie ungefragt mit “Herr” oder “Herrin” anredet und sich widerstandslos ihren Wünschen fügt. Aber jeder Dom hat seinen eigenen Stil, seine Dominanz auszuleben. Manche leben ihre Domination monogam mit einem Vollzeit-Partner, der sich ihnen unterwirft. Andere leben ihr dominant bestimmendes Ich nur mit BDSM Spielpartnern auf Zeit aus. Und wieder andere halten sich mehrere devote Partner, je nach Belieben. .embed-container { position: relative; padding-bottom: 56.25%; height: 0; overflow: hidden; max-width: 100%; } .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; }
    Herr oder Herrin nennt man im BDSM sehr fordernde Doms, die hohe Erwartungen an ihre Subs haben. Ein Herr oder eine Herrin haben eine 24/7-Beziehung mit ihren Subs bzw. BDSM Sklaven und Sklavinnen. Bis auf bestimmte Ausnahmen, zum Beispiel wenn der Sub bei der Arbeit ist, kontrolliert der Herr / die Herrin das gesamte Leben des Sub. Der Herr / die Herrin trainiert ihre Sklaven solange, bis sie alles tun, was sie von ihnen verlangen. Das können angefangen bei Hausarbeiten bis hin zu kinky Diensten und sexuellen Anordnungen alles mögliche sein. Die meisten verlangen von ihren Sklaven sogar sie um Erlaubnis zu bitten, wenn sie etwas essen möchten oder einfach nur das Badezimmer benutzen wollen. Der Herr/die Herrin will über ausnahmslos alles was der Sub macht, Kontrolle übernehmen. Natürlich gilt hier auch die oberste und wichtigste Regel des BDSM, nämlich dass alles im gegenseitigen Einvernehmen geschieht und vorher vereinbart wurde. Das kann entweder mündlich besprochen oder in einem formellen Vertrag festgehalten werden. Damit der Sklave die Möglichkeit hat einem Herr / einer Herrin nein zu sagen, wenn er etwas ausdrücklich nicht tun möchte und persönliche Grenzen überschreitet, sollten sich beide immer im Voraus auf ein Safeword einigen. Obwohl diese Form einer BDSM Beziehung sehr einseitig erscheint, ist sie einvernehmlich. Ein Herr / eine Herrin hat stets das Wohlsein des Sub im Sinn und würde den Sub niemals dazu bringen etwas zu tun, was nicht sicher oder gegen den Willen des Sub geschieht. Vertrauen zwischen dem Herr / der Herrin und dem Sub und Kontrolle über das was passiert, ist die Basis für diese Art von BDSM Beziehung.