Vorab: Ich kann keine Spanks sehen. Wenn dir also gefällt, was du liest: Schreib' ne Nachricht! ;)

Zu mir

Der Einstieg 2016/2017 - damals mit Hineinschnuppern in das Thema Bondage - in diese anfangs noch etwas skurrile Welt glich einer Offenbarung. Bedürfnisse, die lange und unbewusst unter der Oberfläche schwelten endlich ausleben zu können, meine dominante und sadistische Ader offen darzulegen und praktizieren zu können - all das half mir sehr, ausgeglichener und glücklicher zu werden.

"Mein" BDSM

Die Reise in der Welt des BDSM ist eine sich stetig fortführende, die immer wieder neue Erfahrungen zu Tage fördert. Auch ist sie in meinen Augen höchst individuell und daher gibt es nicht nur "Das BDSM".

Wie stelle ich mir das Ganze also vor? Grundsätzlich dynamisch.
Derzeit habe ich jedoch keinen expliziten Fokus auf Bondage. Das heißt nicht, dass es für die Zukunft völlig ausgeschlossen ist, sondern dass mir die anderen Aspekte wichtiger sind. Stimmt die Harmonie und Sympathie in den anderen Bereichen, lässt sich dieser auch gern in Angriff nehmen.

Damit bleibt vom "BDSM" erst einmal "DSM" übrig. Dieses sollte ein permanentes Machtgefälle (24/7) aufweisen und kann, als Zielsetzung, bis hin zu TPE führen. In welche Bereiche sich dies erstreckt, wird aber im Vorfeld besprochen. So verlange ich beispielsweise keine Kontrolle über Geld, Beruf oder familiäre Beziehungen.

Welchen Stil bevorzuge ich?
Eher klassisch im Sinne der O. Mein Wunsch für die Zukunft ist es eine "Herrenrunde" im klassischen Stil (Kaminzimmer: Tops, elegant gekleidet, unterhalten sich ausgestattet mit mit einem guten Drink - Single Malt, Bourbon, Whiskey, o.ä. - während Bottoms ihnen zu Diensten sind) aufzubauen oder an einer solchen teilzunehmen. Hierbei bin ich aber nicht auf spezifische Geschlechterrollen der Teilnehmenden festgelegt. Gerne also auch beispielsweise Fem-Doms mit Male-Subs.

Das passende Gegen"stück" (Wortspiel? 😅) ➡ vakant

Ich bin derzeit auf der Suche nach einer (einzigen) BDSM-Partnerin. Vielleicht suche ich ja genau dich? Für mich wäre es auch kein Problem, wenn du noch nicht so viel Erfahrung in diesem Bereich hast oder dich am Anfang der Reise befindest. Du solltest dich aber mit den nachfolgenden Punkten, die mir wichtig sind, identifizieren können:

• Regionale Nähe
↪ Ich möchte mich regelmäßig mit dir treffen (mind. 1x pro Woche). Hierbei muss es sich nicht zwingend immer um Sessions handeln, sondern kann auch einfach nur der Pflege des sozialen Kontakts dienen. Daher wäre es sinnvoll, wenn wir nicht allzu weit von einander weg wohnen. So wäre die Metropolregion Nürnberg oder in der anderen Richtung bis Würzburg denkbar.

• Kommunikation
↪ Ich möchte eine starke, robuste und vertrauensvolle Verbindung aufbauen. Dazu ist für mich eine regelmäßige, intensive Kommunikation unerlässlich! Du solltest außerdem in der Lage sein, deine Gedanken und Gefühle wieder zu geben und klar zu kommunizieren. Vor allem nach einer Session, da mir das nachträgliche Auffangen sehr wichtig ist.

• Zeit
↪ Es braucht Zeit um das nötige Vertrauen aufzubauen. Ebenso bin ich kein Dom für eine Session und anschließender Funkstille, bis es um die nächste Session geht. Daher solltest du neben deinen alltäglichen Leben und deren Prioritäten auch genug Zeit mitbringen, um eine entsprechende Basis gemeinsam mit mir auf- und ausbauen zu können.

• Gefühl(e)
↪ Ich möchte mich auch gefühlsmäßig auf dich einlassen und wünsche mir das natürlich auch von dir. Denn für mich wird das Ganze erst dann funktionieren.

• Dein Beziehungsstatus
↪ Meine letzten Versuche, eine BDSM-Beziehung mit Frauen in einer Beziehung/Ehe aufzubauen sind nicht gerade positiv gelaufen. Daher würde ich es bevorzugen, wenn du Single bist. Wenn du und dein Partner aber bereits längere Zeit eine offene Beziehung/Ehe ohne Eifersucht führt und du trotzdem genug Zeit aufbringen kannst (siehe Abschnitt "Zeit";), dann bin ich gerne bereit es erneut zu versuchen. Außerdem solltest du in einem solchen Fall trotzdem in der Lage sein, dich emotional auf mich einlassen zu können (Abschnitt "Gefühle";).

• Deine Grundhaltung/-einstellung
↪ Du solltest eher O als Brat sein. Die Grenzen hin und wieder auszutesten ist kein Problem, von der Grundhaltung her solltest du aber eher lieb/devot/unterwürfig/gefolgsam sein.

BDSM Play Partner ● bis 47 Jahre ● 75km um Mühlhausen vor 1 Woche

Fragen & Diskussionen über fragt mich doch

  • Kaviarsex ist für mich in erster Linie eine Lustvariante im Sexspiel. Ein Aphrodisiakum, ein Luststeigerungsmittel. Bin ich nicht aufgegeilt, selbst oder durch eine Partnerin, dann ist Kot für mich ge ...
  • Meine Chefin hat mich im Griff Mir geht der verdammte Bericht durch den Kopf. Ich war unter Zeitdruck, aber sie wollte ihn unbedingt haben. Welche Wahl hatte ich denn da? Aber jetzt eins na ...
  • Hallo ihr lieben Forumsnutzer. Ich habe in meinem Kühlschrank gerade eine Karotte, die meiner Ansicht nach die ideale Form hat, daß ich damit meine Prostata auf analen Weg stimulieren kan ...
  • Ähnliche Vorlieben wie fragt mich doch

    Brat ist das englische Wort für Göre und wird im BDSM meistens mit einer weiblichen Rolle assoziiert. Eine Brat ist unterwürfig und stets bemüht gut zu sein. Doch mit ihrer schelmischen Natur gelingt ihr das nicht immer gleich. Eine Göre ist auf eine spielerische Weise frech. Sie versucht nicht zu rebellieren, sondern genießt es einfach, wenn ihr Dom sie an die Hand nimmt. Aus diesem Grund ist die Brat das perfekte Match für einen Brat Tamer, einem sozusagen Erzieher der Göre. Die Brat braucht einen Dom, der ihre spielerische Ungezogenheit versteht und weiß, dass dies immer ein Teil ihrer Dynamik sein wird. Eine Göre testet gerne ihre Grenzen aus, um die daraus resultierende Strafe zu erhalten. Es kann sehr viel harte Arbeit sein, eine Göre zu erziehen und trotzdem kann man sie nie komplett bändigen, denn sie spricht und macht ohne nachzudenken. Meistens ist die Brat mit Absicht ungezogen, um die ersehnte Bestrafung ihres Doms zu provozieren. Eine Brat mag Regeln, nur damit sie gebrochen werden können. Aus diesem Grund suchen sie keine ernsten und strengen Doms. In ihrem Herz Wissens sie, dass sie nie völlig erzogen werden können. Sie sind frech und unterwürfig, mit einem feurigen Kern. Die Brat nutzt jeden Gelegenheit, ihren Dom bzw. Brat Tamer herauszufordern und sorgt damit für zusätzliche Spannung. Egal was sie tut, eine Göre ist immer fröhlich und liebt ihren Dom. Sie zeigt ihm den wohl verdienten Respekt, treibt es aber gleichzeitig gerne mit ihm auf die Spitze, um seine Reaktion auf ihr provokatives Spiel zu testen.
    Brat Tamer sind Doms, die nach spielerischen, frechen Subs suchen. Diese Subs nennt man im BDSM Brats. Brat ist das englische Wort für Göre. Ein Brat Tamer ist also der Bändiger oder Erzieher der Göre. Gören werden meistens mit weiblichen Rollen assoziiert. Brat Tamer lieben die Herausforderung ihre ungezogenen Gören zu erziehen und ihnen angemessene Strafen zu erteilen oder sie auch zu belohnen. Eigentlich wissen Brat Tamer, dass sie ihre Brat nie ganz erziehen werden können. Sie haben aber unglaublich viel Spaß daran es ständig zu versuchen. Brat Tamer sind natürlich dominant, verlangen aber nicht das gleiche Maß an Unterwerfung wie ein Master es würde. Verspielt und gleichzeitig frech macht die Dynamik einer Brat aus. Der Brat Tamer umarmt genau dieses Verhalten und genießt es seine Göre bei schlechtem Verhalten zu bestrafen. Mit ihrem unartigen Verhalten, fordert eine Brat ihren Brat Tamer ständig aufs Neue heraus und genau das lieben Brat Tamer! Sie suchen nicht nach völliger Unterwerfung. Sie bevorzugen es provoziert zu werden und sich dadurch ständig neu erfinden zu müssen. Schnelles Denken ist für Brat Tamer essentiell. Sie zeigen ihre Dominanz in physischer, verbaler und mentaler Hinsicht und haben somit stets eine Antwort oder Handlung für das Verhalten ihre frechen Gören parat. Brat Tamer genießen den ständigen Kampf um die Kontrolle. Außerdem sind sie definitiv die flexibleren Doms. Sie lieben die Herausforderung neue Wege zu finden, das Verhalten ihrer Subs zu bestrafen und versuchen ihnen ständig einen Schritt voraus zu sein. Brat und Brat Tamer sind eigentlich das perfekte Match, aber auch andere Subs könnten sich auf einen Brat Tamer einlassen, wenn sie bereit sind die innere Göre in sich frei zu lassen!
    Nicht-Monogamisten brechen, wie es der Name schon verrät, die gesellschaftliche Tradition der Monogamie nur einen festen Partner zu haben. Diese Beziehungsform nennt man auch Polyamorie. Nicht-Monogamisten glauben nicht daran, dass Sex oder ein bestimmter Kink nur zwischen zwei Personen geteilt werden sollte. Sie können also mehrere Partner gleichzeitig haben. Entweder nur zum spielen, oder sogar in ernsten Beziehungen. Fast jeder Nicht-Monogamist hat unterschiedliche Ansätze. Menschen, die in einer Polyamorie leben, haben Beziehungen zu mehreren Partnern gleichzeitig. In den meisten Fällen ist es sogar durchaus mehr als nur eine sexuelle Beziehung. In der Polyamorie, gleich wie in der Monogamie, sind romantische und vor allem sehr intime Aspekte Teil der Beziehung. Swinger dagegen sind meist verheiratet bzw. in einer festen Beziehung mit nur einer Person, teilen aber ihre sexuelle Vorlieben mit mehreren Partnern. Natürlich gibt es auch Swinger, die Single sind. Swingen bedeutet nicht immer zwangsweise Partnertausch. Wie Swinger können auch Nicht-Monogamisten in einer festen Beziehung sein, teilen aber ihre sexuellen Vorlieben und bestimmte Fetische in einer Beziehung mit einer anderen oder mehreren Personen. Sie tendieren dazu nach anderen Nicht-Monogamisten zu suchen, weil es für sie oft schwierig geeignete Partner mit Verständnis für ihre Beziehungsformen zu finden. Sie suchen nach Interaktionen mit verschiedenen Partnern. Nicht-Monogamisten können jede Form von BDSM-Szenen und Fetisch-Spielen genießen. Sie können dominant, unterwürfig oder Switcher sein. Als Sklave sind sie jedoch weniger geeignet, da es ihnen meist schwer fällt sich einem Master oder einer Mistress völlig hinzugeben. Dennoch können sie in einer Beziehung mit mehreren Sklaven oder dominanten Partnern sehr gut funktionieren. Nicht-Monogamisten sind keine Fremdgeher. Sie gehen einfach von vornherein keine Monogamie ein und informieren ihre Partner darüber. Nicht alle Partner eines Nicht-Monogamisten werden miteinander spielen oder sich überhaupt kennen. Trotzdem sind sich alle darüber im Klaren, dass ein Nicht-Monogamist in keiner exklusiven Beziehung zu keinem seiner Partner steht oder stehen wird.

    Dates