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Endlich ist es soweit, unser erstes Treffen steht an. Ich läute und Momente später öffnet sich die Tür.
"Komm rein"
Als sich die Tür hinter mir schließt und ich sie betrachte kann ich mein Glück kaum fassen. Endlich stehen sie vor mir.

Plötzlich werde ich durch eine Ohrfeige aus meinen Gedanken gerissen. gerissen.
"Begrüßt man so seine Herrin ?"
Ich falle sofort auf die Knie und küsse ihre Highheels.
"Schon besser. Zieh dich aus und folge mir. "

Völlig nackt folge ich Ihnen in ihr Wohnzimmer. Knie mich vor sie und halte meine Hände vor meinen Intimberreich.
"Was soll das jetzt schon wieder ? Du gehörst zu 100% mir und hast dadurch nichts vor mir zu verstecken. Hände hinter den Rücken !!!"

"Verzeihung Herrin, wird nie wieder geschehen"
Sie begutachten mich gründlich und Ohrfeigen mich von Zeit zu Zeit leicht um meine Reaktion zu beobachten.
""Du bist ja jetzt schon hart ... dauert dann wohl auch nicht mehr lange bis du ausrinnst."
"Jaa Herrin", sage ich mit gesenktem Kopf.
Sie packen mich an meinen Haaren und zwingen mich in ihre Augen zu sehen. "Sie mich gefälligst an wenn du mit mir sprichst."

"Aufstehen, Hände hinter den Kopf"
Sie gehen um mich rum und begrapschen mich. Es gibt auch den einen oder anderen Klaps auf den Hintern, meine Eier werden Opfer ihrer festen Griffes und meine Nippel kommen auch nicht einfach so davon.
"Siehst so aus als wärst du nicht völlig nutzlos" sagen Sie als sie ein Halsband vormeine Augen halten.
"Willst du das tragen ?"
"Ja Herrin, bitte."
"Weißt du auch was das bedeutet ?"
"Ja Herrin, ich bin dann ihr Sklave, ihr Eigentum"
"Richtig ... flehe mich an"
"Bitte Herrin ich flehe sie an. Legen sie mir das Halsband um und machen sie mich zu ihren Sklaven"
Sie legen mir das Halsband um und drängen mich gleich dannach gegen die Wand. Dann pressen sie ihren Körper gegen meinen.
"Ich weiß dass du mich angrifen willst. Worauf wartest du noch ?"
Ich lasse meine Hände ihren Körper erkunden.
"Ihre Erlaubnis wäre die richtige Antwort gewesen du Idiot."
Ich lasse von ihnen ab und bin wie erstarrt.

Sie packen mich an meinem Halsband und zerren mich ins Schlafzimmer.
"Auf Bett, Gesicht runter, Arsch hoch und Hände am Rücken !!!"
Ich entschuldige mich vorlaufend während ich mich in die Position begebe.
"Das bringt dir jetzt auch nichts mehr. Männer lernen halt nur auf eine Art und das ist Schmerz. Du wirst jeden Schlag mitzählen und dich bedanken."
Bevor ich überhaupt etwas sagen kann landet das Paddle schon auf meinen Arsch.
"1, danke Herrin."
"2, danke Herrin"
...
"30, danke Herrin"
"Hast du deine Lektion gelernt ?"
"Ja Herrin, danke vielmals das sie mein Verhalten korrigiert haben."
"Naja, dass du das wirklich was gelernt hast bezweifle ich noch. Aber das wird schon noch und ich bekomme mehr Gelegenheiten deinen Arsch rot zu färben, nicht das ich dafür nen Grund bräuchte. Wenn ich Bock habe dich zu spanken werde ich das einfach auch so machen. Dein einziger Zweck ist mir Freude zu bereiten. Verstanden ?"
"Ja Herrin"

"Gut dann leg dich jetzt auf den Rücken, Hände und Beine vom Körper gespreizt"
Sie fesseln mich ans Bett.
Dann ziehen sie sich ihr Höschen aus und knien über meinen Gesicht.
Ich blicke ihren Rock hinauf.
"Du bist echt simple aber meine Muschi lecken zu dürfen hast du dir noch nicht verdient"
Dann legen sie mir ihr Höschen aufs Gesicht und drehen sich um.
Sie greifen meinen Schwanz und fangen mit rhythmischen Bewegungen an.
"Wenn du jemals ohne meine Erlaubnis kommst, wird die Strafe von vorher wie eine Kleinigkeit wirken."
"Verstanden Herrin", stöhne ich.
Ich komme näher und näher an den Orgasmus. Ich bettle und flehe kommen zu dürfen.
Ihnen fällt auf das ihr Höschen von meinem Gesicht gefallen ist und stopfen es mir in den Mund. Dann bearbeiten sie meinen Schwaz mit der Reitgerte.
Dieses Muster wiederholt sich unzählige Male. Ich werde an den Rande des Orgasmus gebracht, aber anstatt kommen zu dürfen werde ich in irgendeiner Form gedemütigt oder bestraft. Oberkörper, Schenkel, Schwanz werden mit der Gerte bearbeitet, meine Nippel kommen auch nicht ungeschoren davon, ich werde geohrfeigt, Wachs tropft auf meinen Körper und noch vieles mehr.

Schmerz und Lust sind längst zu einem einzigen Gefühl verschmolzen und ich habe mein Zeitgefühl völlig verloren.

"Gut es wird Zeit für was anderes"
Sie lösen die Fesselns an meinen Füßen und befehlen mir sie anzuwinkeln. Dann setzen Sie sich auf mein Gesicht und ich gebe mein bestes um sie zufrieden zu stellen.
Nach ein paar Minuten lassen sie sich zurück fallen, lehnen sich gegen meine Beine und bedienen sich eines Vibrators.
Hilflos muss ich zusehen wie sie sich zum Höhepunkt bringen, ohne das ich sie lecken kann. Sie kommen und legen sich auf mich und erzählen mir wie schön und befreiend der Höhepunkt nicht war. Genau das was ich nicht haben kann ...

Dann beginnt Runde 2

Fragen & Diskussionen über herrin

  • Hallo zusammen, mich würde mal interessieren wie ihr dieses Verhältnis auslebt? Bevorzugt ihr Sessions oder seid ihr in einer festen Beziehung mit eurer/eurem Herrin/Sklaven? Grüße ...
  • Ein Sub/eine Herrin, gesteht dir seine/ihre Liebe! Wie reagierst du? Kommentiert gerne, ob ihr schonmal in so einer Situation gewesen seid und ob ihr die D/S Beziehung danach weiterführen würdet. ...
  • Wie wird die Herrin zu Beginn der Unterhaltung oder beim Kennenlernen gerne angesproche? Muss ich Sie siezen oder kann ich Sie direkt mit Herrin ansprechen? Welche Kosenamen bevorzugt ihr bei eurer H ...
  • Ähnliche Vorlieben wie herrin

    Herr oder Herrin nennt man im BDSM sehr fordernde Doms, die hohe Erwartungen an ihre Subs haben. Ein Herr oder eine Herrin haben eine 24/7-Beziehung mit ihren Subs bzw. BDSM Sklaven und Sklavinnen. Bis auf bestimmte Ausnahmen, zum Beispiel wenn der Sub bei der Arbeit ist, kontrolliert der Herr / die Herrin das gesamte Leben des Sub. Der Herr / die Herrin trainiert ihre Sklaven solange, bis sie alles tun, was sie von ihnen verlangen. Das können angefangen bei Hausarbeiten bis hin zu kinky Diensten und sexuellen Anordnungen alles mögliche sein. Die meisten verlangen von ihren Sklaven sogar sie um Erlaubnis zu bitten, wenn sie etwas essen möchten oder einfach nur das Badezimmer benutzen wollen. Der Herr/die Herrin will über ausnahmslos alles was der Sub macht, Kontrolle übernehmen. Natürlich gilt hier auch die oberste und wichtigste Regel des BDSM, nämlich dass alles im gegenseitigen Einvernehmen geschieht und vorher vereinbart wurde. Das kann entweder mündlich besprochen oder in einem formellen Vertrag festgehalten werden. Damit der Sklave die Möglichkeit hat einem Herr / einer Herrin nein zu sagen, wenn er etwas ausdrücklich nicht tun möchte und persönliche Grenzen überschreitet, sollten sich beide immer im Voraus auf ein Safeword einigen. Obwohl diese Form einer BDSM Beziehung sehr einseitig erscheint, ist sie einvernehmlich. Ein Herr / eine Herrin hat stets das Wohlsein des Sub im Sinn und würde den Sub niemals dazu bringen etwas zu tun, was nicht sicher oder gegen den Willen des Sub geschieht. Vertrauen zwischen dem Herr / der Herrin und dem Sub und Kontrolle über das was passiert, ist die Basis für diese Art von BDSM Beziehung.