Dieser Text ist für jeden der mich gerne Dominieren möchte. Es können sich auch Paare melden die ein Spielzeug oder Sklaven haben möchten.


Hallo Master/Herr/Herrin wie soll ich sie denn am besten ansprechen? Ich würde gerne zu deinem Sklave erzogen werden. Dein Sklave ist für jeglichen Spaß zuhaben. Wenn dein Sklave in PVC, Latex Vollanzug und mit einer Gesichtsmaske seinen Sinnen beraubt wird, wird er noch mehr devot, willenloser und gehorsamer. Gerne kann der Herr mich als Sklaven auch komplett fixieren, in käfig, in Kisten oder auch irgendwo in der Wohnung verstauen für ein paar Stunden, bis der Herr sein Spielobjekt/menschliche Puppe wieder benutzen oder etwas anderes zu machen. Dein Sklave ist auch bereit für Fotos und Videos von im gemacht zu werden, wenn er nicht erkennbar ist. Gerne kann der Herr seine Sklave auch bei längerer Kennen auch bei einem Treffen seinen Sklaven Vorführen (nur wenn der Sklave nicht erkennbar ist) oder auch mal ausgeliehen werden an andere Herren, nur mit Aufsicht vom dem Besitzer des Sklaven.

Anfang Idee1:

Beim ersten Besuch würde dein Sklave (ich) am der Haustür klingeln oder klopfen. Der Herr/Dom macht die Tür (ohne Begrüßung und ohne reden geht es weiter) auf und eh sich der Sklave sich es anders überlegen kann, wird dieser vom Dom reingezogen an den Händen und bevor er sich versieht sind die arme nach hinten in Fesseln. Die Tür geht zu und bevor der Sklave sich umsehen kann, von hinten seine Brille abgenommen und direkt eine Kopfmaske übergezogen, somit bin ich meinem sehsinn und hörsinn und auch der Sklave (ich) ist geknebelt und kann auch keine Widerspruch von sich geben. Dann macht der Dom gerne weiter wie er es sich es vorstellt.

Anfang Idee2:
Es wird ein Ort besprochen wo ich dein Sklave wartet zb. abgelege Hütte oder Waltstück etc.. Der neue Besitzer/in kommt mit dem Auto und hält beim Sklaven an. Bevor der Sklave weglaufen kann, wird dieser mit einem Stoff oder Plastikbeutel über den Kopf gezogen und die arme nach hinten fixiert und so in das Auto gepackt und noch mehr ruhig gestellt wird. Also sozusagen eine *** mit einer zwangsversklavung. Wärend der Autofahrt wird so papariert das er weder sprechen noch sehen und hören kann. Wärend des ganzen Treffen kann der Sklave weder sehen noch sprechen, beim hören nur sehr gedämft. Der neue Besitzer fährt mit seinem Sklave jetzt zu dem Ort wo er ihn versklavt. Beim Ankommen muss der Sklave gefesselt und Maskierte bleiben (Da es nicht so einfach ist dies in einem Mehrfamilienhaus oder ein Haus wo keine Garage gibt, damit nicht jemand fremden auffällt, sollte es ein privates Haus mit Garage sein wo man unauffällig den Sklaven ins Haus bringen kann oder in einem SM Mietobjekt wie zum Beispiel: (kosten muss vom Besitzer getragen werden)).

Würde mich sehr über eine Antwort freuen dein Sklave.

BDSM/Fetisch Familie18 bis 80 Jahre ● 150km um Herbolzheim

Fragen & Diskussionen über herrin

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    Herr oder Herrin nennt man im BDSM sehr fordernde Doms, die hohe Erwartungen an ihre Subs haben. Ein Herr oder eine Herrin haben eine 24/7-Beziehung mit ihren Subs bzw. BDSM Sklaven und Sklavinnen. Bis auf bestimmte Ausnahmen, zum Beispiel wenn der Sub bei der Arbeit ist, kontrolliert der Herr / die Herrin das gesamte Leben des Sub. Der Herr / die Herrin trainiert ihre Sklaven solange, bis sie alles tun, was sie von ihnen verlangen. Das können angefangen bei Hausarbeiten bis hin zu kinky Diensten und sexuellen Anordnungen alles mögliche sein. Die meisten verlangen von ihren Sklaven sogar sie um Erlaubnis zu bitten, wenn sie etwas essen möchten oder einfach nur das Badezimmer benutzen wollen. Der Herr/die Herrin will über ausnahmslos alles was der Sub macht, Kontrolle übernehmen. Natürlich gilt hier auch die oberste und wichtigste Regel des BDSM, nämlich dass alles im gegenseitigen Einvernehmen geschieht und vorher vereinbart wurde. Das kann entweder mündlich besprochen oder in einem formellen Vertrag festgehalten werden. Damit der Sklave die Möglichkeit hat einem Herr / einer Herrin nein zu sagen, wenn er etwas ausdrücklich nicht tun möchte und persönliche Grenzen überschreitet, sollten sich beide immer im Voraus auf ein Safeword einigen. Obwohl diese Form einer BDSM Beziehung sehr einseitig erscheint, ist sie einvernehmlich. Ein Herr / eine Herrin hat stets das Wohlsein des Sub im Sinn und würde den Sub niemals dazu bringen etwas zu tun, was nicht sicher oder gegen den Willen des Sub geschieht. Vertrauen zwischen dem Herr / der Herrin und dem Sub und Kontrolle über das was passiert, ist die Basis für diese Art von BDSM Beziehung.