Ich suche Devote Boys & Sklaven aus der Region um Düsseldorf. Liebend gerne auch Anfänger oder neugierige, bis maximal 23J. Schlanker bis sportlicher Körperbau ist Bedingung.

Was mir wichtig ist: Ich suche keine Wannabe-Sklaven, die dann wenn sie mal geil sind ein bisschen Sklave spielen wollen weil es gerade Mode ist. Ich erwarte von Dir eine echte, tief verwurzelte Devote Grundhaltung & das dir das dich unterwerfen, benutzt werden und Dienen wichtig ist! Ich habe kein Interesse meine Zeit mit Möchtegern-Sklaven zu vergeuden, die dann plötzlich abtauchen, einem realen Treffen (was das zeitnahe Ziel ist) ausweichen und sich nur dann melden, wenn sie gerade geil sind! Verstanden?!

Ablaufen wird es so: Wir sprechen über deine und meine Tabus - diese respektiere ich zu 100% und halte sie ein. Zudem vereinbaren wir für den NOTFALL ein Stopwort - sagst du dieses Wort wird alles augenblicklich unterbrochen und wir quatschen was los ist.

Außerhalb der besprochenen Tabus mache ich mit dir was ich will, wie ich es will, wann ich es will! Habe ich bock dich zu f*, kniest du dich hin und gibst mir Deinen A***! Will ich das Du meinen S lutscht, sinkst du zwischen meinen Beinen auf die knie und fängst an zu lutschen, während ich dich am Hinterkopf packe und so den Takt vorgebe mit dem mein S** Dein M fickt!

Machst du Theater oder zickst du, kassierst Du schnell eine Ohrfeige, Dir werden die Hände gefesselt oder Du ans Bett gefesselt so das Du gar keine andere Wahl hast als folgsam zu sein. Reicht das nicht aus, kriegt dein A
meinen Gürtel zu spüren, so dass du verinnerlichst was Deine Position ist und das du besser tust was von Dir verlangt wird!

Grund-Bedingungen:

  1. Du bist maximal 23 Jahre alt. Gerne auch komplett unerfahren oder neugierig in diesem Bereich.
  2. Wir tauschen online ein Facepic aus - so dass wir checken können ob es von beiden Seiten aus optisch passt. Du wirst zuerst ein Facepic schicken, erhältst im Tausch von mir auch eins - unabhängig davon ob Du mein Typ bist und somit was zustande kommt oder nicht.
  3. Ich erwarte das Du rasiert bist! Dies schließt mindestens den Bereich vom Hals bis Knie ein - ausdrücklich auch Deinen Arsch, Ritze, zwischen den Beinen oder Oberschenkel, insbesondere auf der Innenseite. Die Beine selber müssen nicht enthaart werden - wenn möglich aber schon! Meine Grunddevise: Außer auf dem Kopf haben Haare an Dir nichts zu suchen.
    4.Du stehst nicht nur bis abends 20 Uhr zur Verfügung (schon mehrfach erlebt) - sondern auch in den Abendstunden richtung 22/23 Uhr oder auch mal Nachts am Weekend.

    Wenn Du die vier Grund-Bedingungen akzeptieren kannst, meld dich. Wenns gut läuft, habe ich auch durchaus Interesse an einem längerfristigen Kontakt.

Kinky Date18 bis 23 Jahre ● 100km um Düsseldorf

Fragen & Diskussionen über cam sklave erziehung

  • Hallo zusammen, mich würde mal interessieren wie ihr dieses Verhältnis auslebt? Bevorzugt ihr Sessions oder seid ihr in einer festen Beziehung mit eurer/eurem Herrin/Sklaven? Grüße ...
  • Liebe Fetischgemeinde, wem gefällt es seinen Partner, Sub oder Sklaven zu verkleiden und umzugestalten, evtl. mit Make Up und Veränderung der Haare? Möglicherweise auch in Verbindung mit Demütigu ...
  • Es war Sonntagmorgens... Ich war allein und war komplett notgeil. Ich ging also an meine versteckten Toys und holte mir 2 xxl Black Cocks. Ich befestigte einen an der Wand und den anderen ...
  • Ähnliche Vorlieben wie cam sklave erziehung

    Ein Sklave oder eine Sklavin zu sein kann das erklärte Ziel einer Person sein, die devot ist und Lust an der Unterwerfung hat. Ein Sklave / eine Sklavin gibt die Kontrolle komplett an ihren Dom / ihre Domina (oder allgemein: Master) ab und geniesst es, den Druck von Verantwortung los zu sein. Die Rolle des Sklaven / der Sklavin für den Master z. B. eine Domina einzunehmen ist dabei ein langfristiges Projekt, denn die tiefe Beziehung zwischen den beiden erfordert eine Menge von Vertrauen. Und das entsteht nicht ad hoc, sondern braucht seine Zeit. Das Verhältnis zwischen einer Domina / Master und dem devot unterwürfigen Konterpart ist dabei durchaus nicht nur sexuell geprägt, sondern bedeutet eine komplette 24/7 Unterwerfung, die alle täglichen Routinen beinhaltet. Ein devot agierender Sklave zu sein umfasst sämtliche Aspekte des Zusammenlebens. Die Rolle eines Sklaven oder einer Sklavin beschränkt sich zuweilen allein auf ein monogames Verhältnis zu genau einem Dom / Domina, das exklusiv ist und intensiv ausgelebt wird. Ein Sklave / eine Sklavin kann man häufig anhand von Schmuck erkennen, den er oder sie als Zeichen ihrer Verbundenheit zu ihrem Master trägt. Der Ring der O ist das am häufigsten gebräuchliche Symbol für die innige Verbindung von Domina und Sklave oder Dom und Sklavin. Und wird natürlich mit Stolz getragen. Anders als im devot geprägten Sklavenverhältnis zur Domina / zum Dom kann ein Sklave / eine Sklavin in anderen Situationen im Alltag durchaus andere Wesenszüge ausser Unterwürfigkeit an den Tag legen, das devot geprägte Ich beschränkt sich allein auf ihre Beziehung zu ihrem Master. Es gibt ja das Klischee vom erfolgreichen Manager, der im Job das Sagen und die Kontrolle hat und sich privat als Sklave devot in die Hände seiner Domina begibt. In manchen Fällen trifft dieses Image sicherlich zu, da es für viele Menschen eine Wohltat und Erleichterung bedeutet, Kontrolle und Verantwortung in die Hände einer anderen Person zu legen und einfach mal devot zu sein statt bestimmend. Wie bei den meisten Beziehungen und Szenarien im BDSM wird auch im Verhältnis zwischen Domina / Dom und Sklave / Sklavin vertraglich festgelegt, wo die Grenzen der Beteiligten sind und wie weit die Abgabe der Kontrolle geht. Denn bei einem Machtgefälle wie diesem zählt eins besonders: Vertrauen.
    Ein Daddy Dom (Papi Dom) oder eine Mommy Dom (Mami Dom) übernimmt als dominanter Partner (Dom) eine fürsorgliche und pflegende Rolle in einer BDSM Szene. Am besten passen sie mit sogenannten Baby Girls (Babymädchen) oder Baby Boys (Babyjungs) zusammen, die außerdem auch als Littles (die Kleinen) bekannt sind. DDGL steht für Daddy Dom / Little Girl (kleines Mädchen) und ist innerhalb der BDSM Community ein häufig Benutzer Begriff. Ein Daddy Dom oder eine Mommy Dom genießen, wie alle anderen dominanten Partner im BDSM, natürlich die Kontrolle. Sie schreiben ihren Baby Girls und Boys entweder schriftliche Regeln, suchen ihnen ihre tägliche Kleidung aus oder treffen grundsätzlich Entscheidungen für sie. Daddy Doms und Mommy Doms sind geduldig und fürsorglich. Deswegen passen sie auch so perfekt zu ihren kindlichen Littles. Der BDSM selbst bringt sich in die Beziehung zwischen Daddy Dom und Mommy Dom und den Littles auf verschiedene Weisen mit ein. Sie schaffen ein Gleichgewicht zwischen kindlichem Enthusiasmus und der Sehnsucht kontrolliert zu werden. Deshalb tragen sie beide den Namen Daddy oder Mommy (Papi oder Mami) und Dom (dominant) zugleich. Sie kümmern sich wie Eltern, aber bestimmen wie dominante Partner im BDSM. Der Daddy Dom oder die Mommy Dom sind instinktiv fürsorglich. Dies ist besonders wichtig, wenn sie auf ihre Littles treffen, welche vor, während und nach deiner BDSM Szene viel Sorgfalt und Aufmerksamkeit suchen und benötigen.
    Das D im BDSM steht für Domination, deswegen sind dominant veranlagte Persönlichkeiten wesentlicher Bestandteil der BDSM Szene. Personen, die dominant sind, stehen auf Kontrolle. Anders als bei BDSM Tops ziehen sie ihre Befriedigung nicht zwangsläufig aus dem Bereiten von Schmerzen sondern aus der Domination über andere. Mancher Dom oder Domina erwartet absoluten Gehorsam. Andere mögen es, herausgefordert zu werden und stehen darauf, den Ungehorsamen dominant in seine Schranken zu verweisen. Ein Dom oder eine Domina zu sein bedeutet die volle Verantwortung für den Spielpartner während einer BDSM Session zu übenehmen. Manche üben sogar Domination über verschiedenste Aspekte des Lebens ihres devoten Gegenübers aus. Dom und Domina können befehlen, welche Kleidung getragen wird, wer die Drecksarbeit macht oder wo ein Date stattfindet. Eine dominant geprägte Person kann auch eine ganze Liste von Regeln für ihren Sub inklusive Strafkatalog bei Ungehorsam haben. Es gibt keinen Königsweg, dominant zu sein. Doms und Dominas können sadistisch veranlagt sein oder sich als Top, Master oder Rigger zeigen. Domination ist ein riesiges Spielfeld im Bereich des BDSM mit einer Vielfalt von verschiedenen Persönlichkeiten, denen eins gemein ist: Die Lust an der Kontrolle. Weibliche Doms bevorzugen es, Domina oder Domme genannt zu werden, während die männlichen Doms auch Dominus heissen. Weiter gibt es keine Unterschiede zwischen der Domination eines Dom und einer Domina: Beide übernehmen die Führung im BDSM Machtaustausch! Dom und Domina geniessen es, wenn ihr devoter Gegenpart sich unterwürfig zeigt, sie ungefragt mit “Herr” oder “Herrin” anredet und sich widerstandslos ihren Wünschen fügt. Aber jeder Dom hat seinen eigenen Stil, seine Dominanz auszuleben. Manche leben ihre Domination monogam mit einem Vollzeit-Partner, der sich ihnen unterwirft. Andere leben ihr dominant bestimmendes Ich nur mit BDSM Spielpartnern auf Zeit aus. Und wieder andere halten sich mehrere devote Partner, je nach Belieben. .embed-container { position: relative; padding-bottom: 56.25%; height: 0; overflow: hidden; max-width: 100%; } .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; }

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