„Ungewöhnlich“
Ich glaube das beschreibt mich und mein Leben am besten…

Vor wenigen Jahren bin ich durch Zufall über meine Neigung gestolpert.
Nachdem ich damals den ersten Schock verdaut hatte, habe ich mir erstmal ein Jahr Zeit genommen, um diese Welt zu studieren und in Ruhe kennenzulernen, bevor ich meine ersten Gehversuche als Dom unternommen habe.

Mir war von Anfang an klar, dass Spielbeziehungen für mich nicht in Frage kommen, dafür bin ich zu sehr mit meinen Gefühlen dabei.
Das macht natürlich die Partnersuche nicht wirklich einfacher, wenn man hier was Monogames sucht.
Ganz im Gegenteil, wenn dann noch in vielen Profilen zu lesen ist „…suche den älteren, erfahrenen…“.
Guten Tag, ich bin nur älter :clapping:

Ich glaube jedoch es gibt etwas anderes, dass ich anführen kann: Ich bin kein Idiot. Keiner von den DummDoms, die nur was Schnelles zum Hauen und Ficken suchen.
Kein Narzisst, der sich groß fühlen muss… (Natürlich mag ich es wenn man zu mir aufschaut, nur nicht in dem Kontext.)

Vielleicht ist meine Orthografie nicht die beste, jedoch wird sich keine der von mir seither angeschriebenen Damen über mangelnden Respekt oder Wertschätzung in meinen Anschreiben beschweren können.

Nun, bleiben wir beim ungewöhnlichen.
BDSM gehört jetzt zu meinem Leben.
Ebenso bin ich ein Familienmensch und habe Kinder. (15, 21, 30)
Die gehören zu mir und es bleibt auch nicht aus, dass die bei mir sind.
Da es Menschen gibt, die Kinder als „Altlasten“ ansehen, sage ich es direkt hier und wer so denkt, erspart sich das Anschreiben. Muss man leider so erwähnen…

Ich habe Familie, Freunde, einen anspruchsvollen Beruf, meinen eigenen Haushalt, nur der Platz neben mir im Bett ist leider leer.

Vielleicht bist du nun neugierig geworden.
Wie könnte man jetzt mehr erfahren? :confused:



Vielleicht noch ein paar Eckdaten zu meinen Vorstellungen einer passenden Mrs. Right:
Neigung - Unbedingt Maso
Figur - Skinny bis Mollig
Alter – bis 44 (Das ist nicht in Stein gemeißelt!)

BDSM/Fetisch Familie ● bis 44 Jahre ● 500km um Niddatal
Kinky Date10km um Ulm

Wir können uns auch in einem Parkplatz treffen und über einiges bequatschen. Ich habe auch kein Problem damit, wenn sie beim ersten Treffen eine Freundin mitnehmen, Sicherheit geht ja schließlich vor und sie sollten sich dabei wohl fühlen. Wir müssen ja nicht gleich beim kennen lernen damit anfangen, außer sie wollen es so. Wie sie merken, ist mir die Redeform von Untergebenheit Sklave zu Mistress in der Sie-Form bewusst. Ich stehe zwar nicht auf Schmerzen, aber ich bin durchaus devot.
Was zeichnet mich als Sklave aus:
Ich lecke sehr gerne und es darf auch etwas riechen, wenn sie plötzlich ***en müssen, dann würde ich für sie schlucken und sie reinigen. Meine Zunge fühlt sich auch in Pobereich sehr wohl, vor allem, wenn er ungewaschen ist und dadurch derb riecht. Wenn es vor dem Treffen dennoch zu einem Toilettengang kommen sollte, dann reicht durchaus ein normales unparfümiertes Toilettenpapier aus. Je natürlicher der Geruch, umso besser ist es, sich als Sklave daran zu gewöhnen. Wenn ihnen während dem Leckvorganges ein Pups drückt, dann können sie es ruhig raus lassen. Ich würde sie nebenbei weiterlecken. Wenn sie meine Zunge in ihr Poloch spüren möchten, dann führe ich meine Zunge sehr gerne ein. Sie können auch während meine Zunge in ihrem Po Zugange ist so oft und stark pressen, wie sie wollen, vielleicht finde ich dadurch noch was leckeres. Durch Facesitting können sie sich so positionieren, wo sie gerade geleckt werden wollen. Ich könnte mir auch vorstellen, dass sie beim ersten Treffen einen Butplug tragen, den ich als Eignungstest dann vor ihren Augen sauberlecken muss.

Kinky Date25 bis 50 Jahre ● 100km um Deggendorf

Dates