Hi kink Girls,
ich frage mal in die Runde, ob 1-2 Frauen, interesse hätten, in einer Regelmäßigkeit auf BDSM Partys, das Party Publikum, einzuheizen.

Internet, und Kontakte, wissen wir Alle, extrem schwer authentische Menschen zu finden, beide Seiten machen mehr negative Erfahrungen.

Folgendes, in Hannover gibt es den BDSM Club Bar Hemmungslos, toller Laden, tolles Team was den Club leitet.

Im Abstand von 1,5 Monaten findet dort regelmäßig die 80er/90er Jahre Depeche Mode Strange Love Party statt. Diese gibt es jetzt ca.6 Jahre. Als die Partys neu waren, habe ich dort zum Start der Party, eine Bühnenshow im Bereich Spanking & Session mit drei Subs gemacht, was sehr gut ankam. Stilvoller, emotionaler SM mit Subtanz in den Bewegungen. Kein blödes drauf herum getrommel. Sondern professioneller SM, mit warm spielen, Einsatz aller Schlaginstrumente des Koffer!

Diese Shows habe ich bis ins Jahr 2020 gemacht, bis meine Nr.1 und große Liebe verstarb. Eine des besten Subs, als ohne Ahnung, Newcomerin in die Szene gestolpert, überraschten wir zusammen die Besucher, mit wunderschönen Showeinlagen.

Es hat Spaß gemacht, gebe ich zu, hat schon was, wenn dir zwischen 200-300 Leute auf die Finger schauen. Mitfühlen, wenn eine Sub mit einer 120 Rosshaar, nach Master und Servent bespielt wird, sich in den Schmerz hinein fühlt. Subschwestern, das nächste Schlagwerkzeug für sie auswählen, auf Knien mit beiden Händen devot & edel, anbieten!

Nun, nach der letzten Party (Silvester), hat mich Olli THX der DJ der Party darum gebeten, ob ich da nicht wieder die Party anheizen könnte. Einige gemeinsame Freundinnen, sagten ebenfalls, es wäre immer so schön gewesen. Sie selber jedoch, würden es sich vor Publikum nicht trauen. Und auch ich, habe einen sehr speziellen Geschmack, da für mich Schlagen, Sex ist. Was wiederum der Grund ist, was auch mich, speziell macht.

Du bist interessiert, hast aber bisher 0 Erfahrungen? Du brauchst keine Angst haben, eine Sub kann nicht versagen, das kann nur der Herr.

Dich reizt jedoch das Thema, und du hättest Lust auf sowas? Du bist Frauen gegenüber nicht stutenbissig, hättest vielleicht sogar Interesse an Frauen? Ja, gebe ich auch zu, ich mag das polarisierende, die Show, das absolute Machtgefälle. Frauen an 2er-oder 3er Kette, zu führen...so das alle neidisch denken "Schwein".

Feuerspucken, Feuertanz, einen Bullentreiber, Snake, Bullwhipp, Stromgerte. Süße Stutenärsche, spanne ich mit schwarzen Panzertape, weit auseinander. Plug ist Pflicht, Augenbinde, Knebel...ich setze alles ein, was Spaß macht. Gelegentlich bin ich auch mal im Catonium Hamburg.

Es war schon 2024 nicht einfach, echte & autentische Subs zu finden. Schauen wir mal, ob 2025 besser wird?

Die Party Termine findest du auf Facebook, und im Joyclub, oder bei mir.

Mut zur Demut und zum SM? Eines noch, vor einiger Zeit habe ich auf FET eine süße an Frauen interessierte Femdom, vom schlagenden Personal, kennengelernt. Ich würde sie gelegentlich gerne einbeziehen, über Kreuz Spanken mit Bull, sehr schön an zu sehen!

Es besteht großes Interesse, z.B. an gemeinsamen Wochenenden, sich als Team einzuspielen....vielleicht passt ja was, zwischen uns?

Also oldschool Dom, lege ich den größten Wert auf die alten Werte im SM...Ehrlichkeit, Authenzität!

Das, was man eben kaum noch findet. Ein Deal ist ein Deal. Wortbruch ist für mich ein No-Go. Handschlag zählt, und ist unbrechbar! Für mich, ist es entscheidend wichtig, da es viel über den Menschen aussagt.

Zu mir, kein reiner Sadist, sondern empathischer Dom, der dich, deine Emotionen & Körper liest, im Spiel beobachte ich deine linke Hand...damit bestimmst du selber, den Schmerzpegel.

Club Freunde18 bis 55 Jahre ● 500km um Hildesheim

Ähnliche Vorlieben wie no

Ein Baby Girl (Babymädchen) oder ein Baby Boy (Babyjunge) sind im BDSM auch als sogenannte Littles (die Kleinen) bekannt. Ein Little ist der in einer BDSM-Szene devote Partner (Sub), der in eine Kinderrolle schlüpft. Die Rolle des Baby Girl oder dem Baby Boy kann auf verschiedene Arten ausgelebt werden wie z. B. die Freude am kindlichen Spiel mit Stofftieren und anderen Spielzeugen oder das Tragen von Kinderkleidung. Manche tragen auch Schnuller oder Windeln, aber nicht alle Baby Girls und Baby Boys identifizieren sich mit Kleinkindern dieses Alters. Littles sind Subs mit der Begierde nach Fürsorge und Aufmerksamkeit ihrer dominanten Partner (Dom). Diese Doms sind im BDSM als Daddy Dom oder Mommy Dom bekannt. Ein perfektes Match! Ein Baby Girl oder ein Baby Boy identifiziert sich im Rollenspiel mit kindlichen Aktivitäten wie z.B. verstecken spielen, in Malbücher kritzeln oder einfach nur wildes Herumtoben. Dabei genießen sie auch das damit verbundene BDSM Spiel, denn sie benötigen besonders viel Ermutigung und Kontrolle. Deswegen sucht ein Baby Girl oder ein Baby Boy immer nach einem geeigneten Dom, der sich um sie kümmert und eine elterliche Rolle übernimmt. Das kann für den Dom in diesem Fall bedeuten, dass er sich um seinen Sub intensiver kümmern muss als um vielleicht andere. Anders als andere BDSM Beziehungen ist die zwischen einem Baby Girl oder einem Baby Boy und einem Daddy Dom oder Mommy Dom besonders intensiv. Baby Girls oder Baby Boys brauchen zwar mehr Aufmerksamkeit, Unterstützung und Fürsorge, sind ihren Doms aber bedingungslos unterwürfig und gleichzeitig dankbar. Littles können ziemlich eigensinnig und starrköpfig sein, vor allem wenn sie dafür die erhoffte und begehrte Strafe erhalten. Wie andere Subs im BDSM sehnen sie sich danach kontrolliert zu werden und testen gerne die Grenzen ihrer Doms aus.
Ein Daddy Dom (Papi Dom) oder eine Mommy Dom (Mami Dom) übernimmt als dominanter Partner (Dom) eine fürsorgliche und pflegende Rolle in einer BDSM Szene. Am besten passen sie mit sogenannten Baby Girls (Babymädchen) oder Baby Boys (Babyjungs) zusammen, die außerdem auch als Littles (die Kleinen) bekannt sind. DDGL steht für Daddy Dom / Little Girl (kleines Mädchen) und ist innerhalb der BDSM Community ein häufig Benutzer Begriff. Ein Daddy Dom oder eine Mommy Dom genießen, wie alle anderen dominanten Partner im BDSM, natürlich die Kontrolle. Sie schreiben ihren Baby Girls und Boys entweder schriftliche Regeln, suchen ihnen ihre tägliche Kleidung aus oder treffen grundsätzlich Entscheidungen für sie. Daddy Doms und Mommy Doms sind geduldig und fürsorglich. Deswegen passen sie auch so perfekt zu ihren kindlichen Littles. Der BDSM selbst bringt sich in die Beziehung zwischen Daddy Dom und Mommy Dom und den Littles auf verschiedene Weisen mit ein. Sie schaffen ein Gleichgewicht zwischen kindlichem Enthusiasmus und der Sehnsucht kontrolliert zu werden. Deshalb tragen sie beide den Namen Daddy oder Mommy (Papi oder Mami) und Dom (dominant) zugleich. Sie kümmern sich wie Eltern, aber bestimmen wie dominante Partner im BDSM. Der Daddy Dom oder die Mommy Dom sind instinktiv fürsorglich. Dies ist besonders wichtig, wenn sie auf ihre Littles treffen, welche vor, während und nach deiner BDSM Szene viel Sorgfalt und Aufmerksamkeit suchen und benötigen.
Das D im BDSM steht für Domination, deswegen sind dominant veranlagte Persönlichkeiten wesentlicher Bestandteil der BDSM Szene. Personen, die dominant sind, stehen auf Kontrolle. Anders als bei BDSM Tops ziehen sie ihre Befriedigung nicht zwangsläufig aus dem Bereiten von Schmerzen sondern aus der Domination über andere. Mancher Dom oder Domina erwartet absoluten Gehorsam. Andere mögen es, herausgefordert zu werden und stehen darauf, den Ungehorsamen dominant in seine Schranken zu verweisen. Ein Dom oder eine Domina zu sein bedeutet die volle Verantwortung für den Spielpartner während einer BDSM Session zu übenehmen. Manche üben sogar Domination über verschiedenste Aspekte des Lebens ihres devoten Gegenübers aus. Dom und Domina können befehlen, welche Kleidung getragen wird, wer die Drecksarbeit macht oder wo ein Date stattfindet. Eine dominant geprägte Person kann auch eine ganze Liste von Regeln für ihren Sub inklusive Strafkatalog bei Ungehorsam haben. Es gibt keinen Königsweg, dominant zu sein. Doms und Dominas können sadistisch veranlagt sein oder sich als Top, Master oder Rigger zeigen. Domination ist ein riesiges Spielfeld im Bereich des BDSM mit einer Vielfalt von verschiedenen Persönlichkeiten, denen eins gemein ist: Die Lust an der Kontrolle. Weibliche Doms bevorzugen es, Domina oder Domme genannt zu werden, während die männlichen Doms auch Dominus heissen. Weiter gibt es keine Unterschiede zwischen der Domination eines Dom und einer Domina: Beide übernehmen die Führung im BDSM Machtaustausch! Dom und Domina geniessen es, wenn ihr devoter Gegenpart sich unterwürfig zeigt, sie ungefragt mit “Herr” oder “Herrin” anredet und sich widerstandslos ihren Wünschen fügt. Aber jeder Dom hat seinen eigenen Stil, seine Dominanz auszuleben. Manche leben ihre Domination monogam mit einem Vollzeit-Partner, der sich ihnen unterwirft. Andere leben ihr dominant bestimmendes Ich nur mit BDSM Spielpartnern auf Zeit aus. Und wieder andere halten sich mehrere devote Partner, je nach Belieben. .embed-container { position: relative; padding-bottom: 56.25%; height: 0; overflow: hidden; max-width: 100%; } .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; }