Du interessierst dich für das Thema BDSM ausleben, Sub-Ausbildung? Richtig, eine ausgebildete Sub, erlebt in einem Jahr so viel wie 500 Hausfrauen, im ganzen Leben!

Ja, Oldschool Subs gibt es heute kaum noch, die authentische Sorte, die es sich wirklich erkämpft haben, die zwangslegend wichtigen Aufgabenbereiche durchlaufen haben. Lust & Schmerz, Liebe & Spaß, kennenlernen konnten. Sich kennenlernen konnten. Das ist schon eine andere Liga, sie besitzen eine ganz andere Verbundenheit zu ihrem Halsband, einen wahnsinnigen, verdienten Stolz.

Man kann sie in eine Reihe stellen mit 100 anderen Frauen, welche ein Halsband tragen, dennoch wirst jeder den anmutigen Anblick erkennen, welche die Echte ist.

Sie dient freiwillig, voller Leidenschaft, Respekt, Stolz, und Liebe zum BDSM. Diese Welt, ist nur für eine kleine Elite zu betreten. Da kann Fetisch.de noch 100.000 Profile erschaffen, und sich vereinzelt auch, eine Hand voll privater Frauen Profile unter mischen....das Material Mensch, es ist geeignet oder eben nicht. Ursprünglich komme ich aus Hannover, würde behaupten das ich persönlich, nahezu jede kennen. Die verkleideten, die Hausfrauen mit Halsband und ca.30 absolut authentische ausgebildete der höheren Schule, mit hart verdienten Halsband.

Während einer Ausbildung, erlebst du, in kürzester Zeit, so viele neue Gefühle, Eindrücke, Emotionen. Du wirst Aussagen treffen wie kaum zu glauben, aber ich dachte immer ich wäre hype, stellen aber jetzt, durch das Neue fest, das meine Fotze und mein Körper, so tot waren wie die, der 80%erinnen. Tja, wenn man sich ein Leben lang von Eseln besteigen wird, wird man zum Esel. Nichts neues!

Das ist es, was es rund macht. Gemeinsame Zeit, aus der Dynamik zu handeln, zu überraschen, macht es oft rund!

Zuneigung, ultimativer Sex, kann Sucht & Liebe auslösen!

Ich freue mich immer, wenn ich auf BDSM Messen / Events D/S Paare sehe, welche schon seit Jahren zusammen sind. Kein Verstecken spielen, sie stehen zueinander.

Jeder Dom, sucht sein ultimatives fehlendes Gegenstück. Ähnlich wie auf einem Stutenmarkt. Das Angebot groß, aber ebenso ungeeignet. Bei den meisten schon die Hufe kaputt, oder (lach) Type nix verstehen. Muschie kennt nur 3% und Angst vor der Nutzung des eigenen Potential...der unsichtbare Keuschheltsgürtel, schön brav bleiben, Hände weg von deiner kleinen Spielfotze. Die könnte aufwachen...weck also nichts, was du nicht beherrschst.

Sattel drauf und los geht es, funktioniert nicht....kein Training!
Vergleichen machen es erfahrene Doms...die böse Prüderie, muss man als Frau, erst einmal besiegen wollen.

Du kannst noch in den Spiegel gucken, und sagen "Ich bin eine geile Sau"? Klingt schon mal gut....dann bist du zumindest noch unter den Top 100 hier, schmunzel.

Nun ja die Szene ist im Wandel, immer mehr vom Schlag / Type Frau ich tanze meinen Namen. Die bösen Brats, die beim ersten Date ihren Hintern mit beiden Händen auseinander hielten, so das wir nahezu eingeladen wurden, sofort den Gedanken im Kopf hatten...was für ein Miststück, und was für geile Löcher. Wenn dann noch der Satz kam, mein Herr, extra aus Zeitmangel nicht gewaschen, der Herr dürfte gerne Naschen. Spätestens da, wussten wir, eine echte Hexe (Königin), betritt gerade das Spielfeld! Kopffickerinnen wissen was ich meine...diesen Type Kennenlernen Macke, gab es gar nicht. Ihnen war klar, lieber am ersten gemeinsamen Wochenende übersamt werden, statt weiterhin das Leben wie bisher leben. Eine Sub, sucht sich ihr Schwein, ihren Herren eben aus. Hoher Horizont, oder winzig?

Nicht anders ist es bei uns, wir können wie bei einem Daumenkino, uns durch die Profile wälzen...aber welche ist devot? Welche möchte ihre Devotion ausleben? Um die geht es, um die kleinen geilen Säue!

BDSM Play Partner18 bis 59 Jahre ● 400km um Hildesheim

Ähnliche Vorlieben wie no

Ein Baby Girl (Babymädchen) oder ein Baby Boy (Babyjunge) sind im BDSM auch als sogenannte Littles (die Kleinen) bekannt. Ein Little ist der in einer BDSM-Szene devote Partner (Sub), der in eine Kinderrolle schlüpft. Die Rolle des Baby Girl oder dem Baby Boy kann auf verschiedene Arten ausgelebt werden wie z. B. die Freude am kindlichen Spiel mit Stofftieren und anderen Spielzeugen oder das Tragen von Kinderkleidung. Manche tragen auch Schnuller oder Windeln, aber nicht alle Baby Girls und Baby Boys identifizieren sich mit Kleinkindern dieses Alters. Littles sind Subs mit der Begierde nach Fürsorge und Aufmerksamkeit ihrer dominanten Partner (Dom). Diese Doms sind im BDSM als Daddy Dom oder Mommy Dom bekannt. Ein perfektes Match! Ein Baby Girl oder ein Baby Boy identifiziert sich im Rollenspiel mit kindlichen Aktivitäten wie z.B. verstecken spielen, in Malbücher kritzeln oder einfach nur wildes Herumtoben. Dabei genießen sie auch das damit verbundene BDSM Spiel, denn sie benötigen besonders viel Ermutigung und Kontrolle. Deswegen sucht ein Baby Girl oder ein Baby Boy immer nach einem geeigneten Dom, der sich um sie kümmert und eine elterliche Rolle übernimmt. Das kann für den Dom in diesem Fall bedeuten, dass er sich um seinen Sub intensiver kümmern muss als um vielleicht andere. Anders als andere BDSM Beziehungen ist die zwischen einem Baby Girl oder einem Baby Boy und einem Daddy Dom oder Mommy Dom besonders intensiv. Baby Girls oder Baby Boys brauchen zwar mehr Aufmerksamkeit, Unterstützung und Fürsorge, sind ihren Doms aber bedingungslos unterwürfig und gleichzeitig dankbar. Littles können ziemlich eigensinnig und starrköpfig sein, vor allem wenn sie dafür die erhoffte und begehrte Strafe erhalten. Wie andere Subs im BDSM sehnen sie sich danach kontrolliert zu werden und testen gerne die Grenzen ihrer Doms aus.
Ein Daddy Dom (Papi Dom) oder eine Mommy Dom (Mami Dom) übernimmt als dominanter Partner (Dom) eine fürsorgliche und pflegende Rolle in einer BDSM Szene. Am besten passen sie mit sogenannten Baby Girls (Babymädchen) oder Baby Boys (Babyjungs) zusammen, die außerdem auch als Littles (die Kleinen) bekannt sind. DDGL steht für Daddy Dom / Little Girl (kleines Mädchen) und ist innerhalb der BDSM Community ein häufig Benutzer Begriff. Ein Daddy Dom oder eine Mommy Dom genießen, wie alle anderen dominanten Partner im BDSM, natürlich die Kontrolle. Sie schreiben ihren Baby Girls und Boys entweder schriftliche Regeln, suchen ihnen ihre tägliche Kleidung aus oder treffen grundsätzlich Entscheidungen für sie. Daddy Doms und Mommy Doms sind geduldig und fürsorglich. Deswegen passen sie auch so perfekt zu ihren kindlichen Littles. Der BDSM selbst bringt sich in die Beziehung zwischen Daddy Dom und Mommy Dom und den Littles auf verschiedene Weisen mit ein. Sie schaffen ein Gleichgewicht zwischen kindlichem Enthusiasmus und der Sehnsucht kontrolliert zu werden. Deshalb tragen sie beide den Namen Daddy oder Mommy (Papi oder Mami) und Dom (dominant) zugleich. Sie kümmern sich wie Eltern, aber bestimmen wie dominante Partner im BDSM. Der Daddy Dom oder die Mommy Dom sind instinktiv fürsorglich. Dies ist besonders wichtig, wenn sie auf ihre Littles treffen, welche vor, während und nach deiner BDSM Szene viel Sorgfalt und Aufmerksamkeit suchen und benötigen.
Das D im BDSM steht für Domination, deswegen sind dominant veranlagte Persönlichkeiten wesentlicher Bestandteil der BDSM Szene. Personen, die dominant sind, stehen auf Kontrolle. Anders als bei BDSM Tops ziehen sie ihre Befriedigung nicht zwangsläufig aus dem Bereiten von Schmerzen sondern aus der Domination über andere. Mancher Dom oder Domina erwartet absoluten Gehorsam. Andere mögen es, herausgefordert zu werden und stehen darauf, den Ungehorsamen dominant in seine Schranken zu verweisen. Ein Dom oder eine Domina zu sein bedeutet die volle Verantwortung für den Spielpartner während einer BDSM Session zu übenehmen. Manche üben sogar Domination über verschiedenste Aspekte des Lebens ihres devoten Gegenübers aus. Dom und Domina können befehlen, welche Kleidung getragen wird, wer die Drecksarbeit macht oder wo ein Date stattfindet. Eine dominant geprägte Person kann auch eine ganze Liste von Regeln für ihren Sub inklusive Strafkatalog bei Ungehorsam haben. Es gibt keinen Königsweg, dominant zu sein. Doms und Dominas können sadistisch veranlagt sein oder sich als Top, Master oder Rigger zeigen. Domination ist ein riesiges Spielfeld im Bereich des BDSM mit einer Vielfalt von verschiedenen Persönlichkeiten, denen eins gemein ist: Die Lust an der Kontrolle. Weibliche Doms bevorzugen es, Domina oder Domme genannt zu werden, während die männlichen Doms auch Dominus heissen. Weiter gibt es keine Unterschiede zwischen der Domination eines Dom und einer Domina: Beide übernehmen die Führung im BDSM Machtaustausch! Dom und Domina geniessen es, wenn ihr devoter Gegenpart sich unterwürfig zeigt, sie ungefragt mit “Herr” oder “Herrin” anredet und sich widerstandslos ihren Wünschen fügt. Aber jeder Dom hat seinen eigenen Stil, seine Dominanz auszuleben. Manche leben ihre Domination monogam mit einem Vollzeit-Partner, der sich ihnen unterwirft. Andere leben ihr dominant bestimmendes Ich nur mit BDSM Spielpartnern auf Zeit aus. Und wieder andere halten sich mehrere devote Partner, je nach Belieben. .embed-container { position: relative; padding-bottom: 56.25%; height: 0; overflow: hidden; max-width: 100%; } .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; }