Du bist schon 18 Jahre, und darfst schon an großen Schwänzen, lecken, deine Nase reiben, dich drauf setzten, deiner Pussy zeigen, was für ein unzüchtiges Miststück zu bist?

Nice, kenne ich von den jungen Biestern, ausprobieren was man vorher, alles nicht durfte. Lernen, die Neugier befriedigen! Nutz diese Zeit, erfahrungsgemäß wird sie schnell verfliegen, spätestens mit 25-30 Jahre, passen sich Frauen der Mainstream Gesellschaft, ihrem Umfeld an. Wenige, bleiben wild, kennen noch das Biest, welches mal in ihnen schlummerte!

Meine absolute Schwäche, triebhafte, selbstbewusste Frauen, gebe ich gerne zu. Ich kann mit den meisten Frauen, vom Typ Schnatterlinchen & Hafentrompete, nichts anfangen. Diese Freaks, die von Kennenlernen schreiben, und Tiefe. Jedoch zu blöd sind, zu wissen, das sowas Sachen einer D/S Beziehung sind, wenn eine Dynamik zur Sucht wird!

Schau dir mal beim ***en, zwischen die Beine. Juckt noch ordentlich, kribbelt? Eine Vollgas Aktion Pussy....wow, grundlegend wichtig. Tausende hier auf Fetisch, hätten sowas gerne, sie kennen es nicht, daher vermissen sie auch nichts.

Du wärst u.a. an Frauen interessiert, Bi Interesse? Mega, wir sollten kurzfristig telefonieren, und uns zeitnah treffen!

Du kannst hier im Blitztempo lernen, indem du dir Profile von Mumien Frauen ansiehst, einige davon sehen sogar, ganz nice aus. Aber, mehrere Monate angemeldet...0 Bestätigungen durch persönlich bekannte Freunde. Was in Männersprache bedeutet...die Muff, hat es hinter sich (lach).

Besser, test the best by direkt und ehrlich. Spart Zeit!

Du siehst es ja, wie jede Frau hier nach Schwänzen lechzt, die Meisten jedoch, haben es verlernt, wie es geht. Zum BDSM und jeder Submission gehört das Wort Ehrlichkeit!

Sich bewerben z.B. Sub möchte spielen, eine Session. Sie kennen es nicht, weil sie eben das nehmen, was kommt. Angeschrieben werden, ist einfacher, als sich zu überlegen...was möchte ich erleben. 08/15 oder möchte ich benutzt werden, wie eine echte Sub?

Club BDSM ist nett, aber nur ein winziger Teil, von dem was es, zu erleben gibt.

Was möchtest du? Schau sie an (Hose runter). Soll sie Spaß haben, oder sich in die Reihe der Mumifizierten einreihen?

Ahhhh okay, du verstehst um was es geht...schmunzel!

ONS18 bis 45 Jahre ● 200km um Hannover vor 1 Woche

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BDSM Play Partner18 bis 35 Jahre ● 300km um Hannover vor 1 Woche

Ähnliche Vorlieben wie on

Ein Baby Girl (Babymädchen) oder ein Baby Boy (Babyjunge) sind im BDSM auch als sogenannte Littles (die Kleinen) bekannt. Ein Little ist der in einer BDSM-Szene devote Partner (Sub), der in eine Kinderrolle schlüpft. Die Rolle des Baby Girl oder dem Baby Boy kann auf verschiedene Arten ausgelebt werden wie z. B. die Freude am kindlichen Spiel mit Stofftieren und anderen Spielzeugen oder das Tragen von Kinderkleidung. Manche tragen auch Schnuller oder Windeln, aber nicht alle Baby Girls und Baby Boys identifizieren sich mit Kleinkindern dieses Alters. Littles sind Subs mit der Begierde nach Fürsorge und Aufmerksamkeit ihrer dominanten Partner (Dom). Diese Doms sind im BDSM als Daddy Dom oder Mommy Dom bekannt. Ein perfektes Match! Ein Baby Girl oder ein Baby Boy identifiziert sich im Rollenspiel mit kindlichen Aktivitäten wie z.B. verstecken spielen, in Malbücher kritzeln oder einfach nur wildes Herumtoben. Dabei genießen sie auch das damit verbundene BDSM Spiel, denn sie benötigen besonders viel Ermutigung und Kontrolle. Deswegen sucht ein Baby Girl oder ein Baby Boy immer nach einem geeigneten Dom, der sich um sie kümmert und eine elterliche Rolle übernimmt. Das kann für den Dom in diesem Fall bedeuten, dass er sich um seinen Sub intensiver kümmern muss als um vielleicht andere. Anders als andere BDSM Beziehungen ist die zwischen einem Baby Girl oder einem Baby Boy und einem Daddy Dom oder Mommy Dom besonders intensiv. Baby Girls oder Baby Boys brauchen zwar mehr Aufmerksamkeit, Unterstützung und Fürsorge, sind ihren Doms aber bedingungslos unterwürfig und gleichzeitig dankbar. Littles können ziemlich eigensinnig und starrköpfig sein, vor allem wenn sie dafür die erhoffte und begehrte Strafe erhalten. Wie andere Subs im BDSM sehnen sie sich danach kontrolliert zu werden und testen gerne die Grenzen ihrer Doms aus.
Ein Daddy Dom (Papi Dom) oder eine Mommy Dom (Mami Dom) übernimmt als dominanter Partner (Dom) eine fürsorgliche und pflegende Rolle in einer BDSM Szene. Am besten passen sie mit sogenannten Baby Girls (Babymädchen) oder Baby Boys (Babyjungs) zusammen, die außerdem auch als Littles (die Kleinen) bekannt sind. DDGL steht für Daddy Dom / Little Girl (kleines Mädchen) und ist innerhalb der BDSM Community ein häufig Benutzer Begriff. Ein Daddy Dom oder eine Mommy Dom genießen, wie alle anderen dominanten Partner im BDSM, natürlich die Kontrolle. Sie schreiben ihren Baby Girls und Boys entweder schriftliche Regeln, suchen ihnen ihre tägliche Kleidung aus oder treffen grundsätzlich Entscheidungen für sie. Daddy Doms und Mommy Doms sind geduldig und fürsorglich. Deswegen passen sie auch so perfekt zu ihren kindlichen Littles. Der BDSM selbst bringt sich in die Beziehung zwischen Daddy Dom und Mommy Dom und den Littles auf verschiedene Weisen mit ein. Sie schaffen ein Gleichgewicht zwischen kindlichem Enthusiasmus und der Sehnsucht kontrolliert zu werden. Deshalb tragen sie beide den Namen Daddy oder Mommy (Papi oder Mami) und Dom (dominant) zugleich. Sie kümmern sich wie Eltern, aber bestimmen wie dominante Partner im BDSM. Der Daddy Dom oder die Mommy Dom sind instinktiv fürsorglich. Dies ist besonders wichtig, wenn sie auf ihre Littles treffen, welche vor, während und nach deiner BDSM Szene viel Sorgfalt und Aufmerksamkeit suchen und benötigen.
Das D im BDSM steht für Domination, deswegen sind dominant veranlagte Persönlichkeiten wesentlicher Bestandteil der BDSM Szene. Personen, die dominant sind, stehen auf Kontrolle. Anders als bei BDSM Tops ziehen sie ihre Befriedigung nicht zwangsläufig aus dem Bereiten von Schmerzen sondern aus der Domination über andere. Mancher Dom oder Domina erwartet absoluten Gehorsam. Andere mögen es, herausgefordert zu werden und stehen darauf, den Ungehorsamen dominant in seine Schranken zu verweisen. Ein Dom oder eine Domina zu sein bedeutet die volle Verantwortung für den Spielpartner während einer BDSM Session zu übenehmen. Manche üben sogar Domination über verschiedenste Aspekte des Lebens ihres devoten Gegenübers aus. Dom und Domina können befehlen, welche Kleidung getragen wird, wer die Drecksarbeit macht oder wo ein Date stattfindet. Eine dominant geprägte Person kann auch eine ganze Liste von Regeln für ihren Sub inklusive Strafkatalog bei Ungehorsam haben. Es gibt keinen Königsweg, dominant zu sein. Doms und Dominas können sadistisch veranlagt sein oder sich als Top, Master oder Rigger zeigen. Domination ist ein riesiges Spielfeld im Bereich des BDSM mit einer Vielfalt von verschiedenen Persönlichkeiten, denen eins gemein ist: Die Lust an der Kontrolle. Weibliche Doms bevorzugen es, Domina oder Domme genannt zu werden, während die männlichen Doms auch Dominus heissen. Weiter gibt es keine Unterschiede zwischen der Domination eines Dom und einer Domina: Beide übernehmen die Führung im BDSM Machtaustausch! Dom und Domina geniessen es, wenn ihr devoter Gegenpart sich unterwürfig zeigt, sie ungefragt mit “Herr” oder “Herrin” anredet und sich widerstandslos ihren Wünschen fügt. Aber jeder Dom hat seinen eigenen Stil, seine Dominanz auszuleben. Manche leben ihre Domination monogam mit einem Vollzeit-Partner, der sich ihnen unterwirft. Andere leben ihr dominant bestimmendes Ich nur mit BDSM Spielpartnern auf Zeit aus. Und wieder andere halten sich mehrere devote Partner, je nach Belieben. .embed-container { position: relative; padding-bottom: 56.25%; height: 0; overflow: hidden; max-width: 100%; } .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; }

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