Du bist noch neu hier, und schüchtern ohne Erfahrung?

Zwischen sich als Sub ausgeben, durch ein selber gekauftem Halsband, und einer von der Pieke auf, ausgebildeten Sub, liegen ganze Kontinente.

Leider hat sich Fetisch.de zur Seite der Pausenclowns gemacht, durch die ganzen selber eingestellten 1 Foto Lückenfüller Profile vom Type Tante Bärbel...jaja voll Fetisch (lach).

Gerade auf Fetisch.de kann man es, sehr gut sehen, denn viele authentische, auch wenn sie suchend sind, sind für den Aufgabenbereich einer Sub, ungeeignet.

Eine Sub, liebt ihre Devotion, sie zu erforschen, sie liebt Herausforderungen, Aufgaben um zu wachsen. Ihr Halsband ist ihre Auszeichnung. Deshalb, auch auf Events oder auf Clubabenden ein Trauerspiel, wie viele sich als Hongkuchenpferd präsentieren, aber eben niemals als Sub. Oldschool-Doms können da nur mit den Kopf schütteln. Im Vergleich wäre es so, als wenn ein Idiot die Uniform eines General trägt, und denkt er wäre einer, auf dem Karneval vielleicht.

Wer BDSM authentisch leben möchte, muss erstmal bereit sein, zu lernen. Dazu sollte man mindestens mal, in sich hinein horchen, ob man sich vorstellen könnte perversiert zu werden! Denn, eine Ausbildung bedeutet, sich einer strengen aber liebevollen Hand in Freiwilligkeit zu unterwerfen.

Du bekommst Werte vermittelt, welche neu sein werden. Einer dieser Werte bedeutet deine eigene Wahrheit leben. Zu dem stehen, was dann, einen großen Teil, deines Lebens bestimmen wird. Eine neue Sexualität, die stärker sein wird, als jemals zu vor. Die Scham verlieren. Im Gegenzug dafür die schönsten Emotionen, tausende Orgasmen, welche deinen Körper durchschütteln, dazu ganz wichtig, das freche kesse Grinsen einer Sub. Wer das nicht hat, war nie bereit über eine Pfütze zu springen. Kann also keine Sub sein!

Körperhaltung, deine Ausstrahlung, dein Bekenntnis ja ich bin ein Miststück, ich bin seine triebgeile Hure, sein Spielzeug. Seiner Lust und Perversion folge ich, sprenge die unsichtbaren Ketten der Prüderie, Blödheit. Mein Stolz, mein Halsband. Es ist also grundlegend wichtig, von wem man sich erziehen lässt. Das wird dein Leben prägen. Es wird dein neues "Ich entstehen"!

Ja, ich sehe auf BDSM Party oft D/S Paare, wo man sieht, er ist kein Dom, und sie alles andere als eine stolze Sub. Verkleidete Swinger, welche nichts ausstrahlen, was Leute der Szene in sich tragen.

Oft haben tolle Frauen auch nie die Chance gehabt zu wachsen. Sie waren zu lange im Austausch mit Internet Möchtegerne Doms, oder haben zu viel Shades of Opa Gustav im Autoverkäufer Anzug angesehen, wo ein Freier, eine Stricherin vermarktet.

Die Bindung entscheidend wichtig, führt und beschützt er dich, bis du wertvoller Besitz, oder zerstört er dich?

Deine Wahl, eine entscheidend wichtige Sache!

Pro-Dom/me Session18 bis 50 Jahre ● 200km um Hildesheim

Fragen & Diskussionen über paar

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    Wie ist euer Beziehungsstatus denn? Lebt ihr BDSM bzw euren Fetisch mit "fremden"/ gelegentlichen Treffen oder eurem Partner aus? Ich mache gerne mal den Anfang. Ich habe das mit meiner Partnerin ...
  • Um es vorne Wegzunehmen, diese Geschichte ist nicht von mir, sondern ich durfte sie so lesen und habe sie nach meinen Vorstellungen, wie ich einem dominanten bi Paar begegnen würde oder möchte, abgeän ...
  • Millimeter um Millimeter schob ich langsam meinen Schwanz in ihre wunderschöne rosa Spalte und ihre Enge brachte mich fast um den Verstand. Obwohl weiterhin weit gespreizt, wusste Mira ganz genau, wie ...
  • Ähnliche Vorlieben wie paar

    Ein Pet ist ein unterwürfiger Partner, der es genießt wie ein Haustier dominiert zu werden. Das häufigst gespielte Pet ist das Puppy (der Welpe). Beliebt sind auch Kittens (Kätzchen) und Ponies. Beim Petplay unterwirft sich das Pet in einem Rollenspiel seinem dominanten Partner. Diese nennt man beim Petplay Herrchen oder Frauchen. Im BDSM sind diese Rollen auch als Master und Mistress bekannt. Ein Pet genießt die Freiheit das Tiersein auszuleben. Es lässt die Verantwortungen des Alltags hinter sich und schlüpft beim Petplay in die Rolle des begehrten Haustieres. Es gibt verschiedene Arten des Petplay. Entweder verkleidet sich das Pet mit Masken und Handschuhen, damit es nicht sprechen und seine Hände nicht wie ein Mensch benutzen kann oder das Pet verhält sich ohne Verkleidung wie ein Haustier. Das Puppy Play, ein Rollenspiel zwischen Herrchen oder Frauchen und dem Pet als Hundewelpen, hat viele Trainingselemente. Puppies sind verspielt und ständig auf der Jagd. Sie sind eifrig und unterwerfen sich vollständig ihren Herrchen oder Frauchen. Das Petplay mit Kittens als Pet sieht dagegen schon ganz anders aus. Kittens legen mehr Wert auf ihre Pflege und suchen ständig nach Streicheleinheiten, mit einer leicht spielerischen Art. Wie die meisten Hauskatzen, sind Kittens gerne eigensinnig. Deswegen sind Kittens, anders als Puppies, nicht zum Trainieren geeignet. Eine weitere sehr bekannte Form des Petplay ist das Pony Play. Das Pony ist gerne draußen und lässt sich vom Herrchen oder Frauchen dominieren und dressieren. Meist ist es eine gesund Kombination aus Beidem. Es gibt verschiedene Arten des Pony Play. Es gibt Ponies, die ihre dominanten Besitzer beim Pony Play in einer Kutsche ziehen und andere, die lieber Sprünge über Hindernisse vorführen. Ponies sind ihrem dominanten Partner gegenüber sehr serviceorientiert. Natürlich gibt es im Petplay auch sexuelle Elemente. Doch in den meisten Fällen dreht es sich um das Rollenspiel selbst sowie das Machtspiel zwischen dem Master bzw. der Mistress und ihrem geliebten Pet.
    Das Herrchen oder Frauchen ist der dominante Partner im Petplay. Sie kümmern sich wie echte Haustierbesitzer um ihre Pets (Sub), die meistens in die Rolle einer Katze (Kittens), einem Hund (Dogs), einem Pony oder anderer Haustiere schlüpfen. Sie sind dominante Charaktere mit einer sehr fürsorglichen Seite, denn sie übernehmen im Petplay genau wie ein Herrchen oder Frauchen die absolute Kontrolle sowie Verantwortung über ihr Tier. Es gibt Herrchen und Frauchen die sich beispielsweise als Hundeliebhaber lediglich um Dogs und Katzenliebhaber lediglich um Kittens kümmern möchten. Andere kümmern sich gerne um verschiedene Pets. Sie pflegen und verpflegen sie, aber dominieren sie gleichzeitig, indem sie bei Fehlverhalten mit erzieherischen Maßnahmen durchgreifen. Herrchen und Frauchen von Hunden und Katzen haben beim Petplay ein sehr spielerisches Verhältnis mit ihren Pets und trainieren sie gerne. Manche sperren ihre Pets in Käfige ein, andere nehmen sie an die Leine und legen ihnen Halsbänder (Collars) an. Pony Play ist eine weitere Form des Petplay, beidem das Herrchen oder Frauchen sich mehr auf das Trainieren des Ponies und weniger auf das Spiel mit ihm konzentriert. Dazu gehört zum Beispiel das ziehen einer Kutsche oder über das Springen über Hindernisse. Herrchen und Frauchen sind stolz auf ihre Pets und zeigen das auch gerne. Manche vielleicht mehr als andere. Pets haben eine sehr starke Verbindung zu ihren Herrchen oder Frauchen, das heißt aber nicht zwingend, dass sie in monogamen Beziehungen mit ihnen sind. Sexuelle Elemente können Teil des Petplay sein, oft geht es aber einfach nur um das Rollenspiel zwischen Pet und Herrchen oder Frauchen selbst. Herrchen und Frauchen genießen die Verantwortung und Dominanz gegenüber ihrer Pets, damit sich diese komplett in ihrer Rolle als Haustier im Petplay hingeben können.