Ich bin ein erfahrener Dom auf der Suche nach einer weiteren Sub, die bereit ist, sich unserer dynamischen und aufregenden Beziehung anzuschließen. Neben meiner Cookie, die die Rolle der Alphasub innehat, wirst du als neue Sub fungieren. Cookie wird die Verantwortung für dich übernehmen, und du wirst dich ihr unterordnen. Dein Fokus liegt auf den sexuellen Aktivitäten mit Cookie, doch mein Wort bleibt am Ende das Gesetz, dem beide folgen müssen.

Du solltest mindestens 23 Jahre alt sein und entweder bisexuell oder pansexuell. Wir suchen eine Single-Frau, die rauchfrei und idealerweise mobil ist. BDSM sollte für dich kein Fremdwort sein; entweder hast du bereits einige Erfahrungen gesammelt oder du bist neugierig und bereit, viel zu lernen. Ein besonderes Interesse an Pegging, Shibari, Ropeplay, Cosplay, Petplay, Latex und Leder wäre ein großer Bonus. Außerdem wäre es schön, wenn du nicht kamerascheu bist, aber das ist kein Muss. Wichtig ist uns, dass du nicht eifersüchtig oder toxisch bist.

Ich biete dir als Dom einen sicheren Rückzugsort, maßgeschneiderte Sessions, eine liebevolle, aber strenge Erziehung, einen regelbewussten Umgang, Verständnis und einen sicheren Hafen. Wir haben ein eigenes Spielzimmer, in dem die Sessions abends oder am Wochenende stattfinden – immer zu dritt, unabhängig davon, ob einer zuschaut oder nicht. Gemeinsam werden wir auch an aufregenden Events teilnehmen.

Wenn du neugierig geworden bist und mehr erfahren möchtest, freuen wir uns auf ein Gespräch auf Augenhöhe, bei dem wir alle weiteren Fragen klären können.

Wir freuen uns darauf, dich kennenzulernen und gemeinsam neue Erfahrungen zu machen.

Kinky Date23 bis 36 Jahre ● 50km um Jülich

Ähnliche Vorlieben wie rope

Bondage ist ein großes Thema im BDSM. Wichtig bei der Kunst des Fesselns sind vor Allem 3 Komponenten: Die Seile, der Rigger und das Rope Bunny. Um letzteres dreht sich alles beim fesselnden Spiel. Das Rope Bunny (zu deutsch: Seilhase) ist im Bondage der devote Partner, der, der sich fesseln lässt. Dabei geht es meist weniger um die Unterwerfung selbst, sondern vielmehr um den Akt des Fesselns, das wie beim Japan Bondage (Shibari, Kinbaku) eine regelrechte Kunstform sein kann. Das Rope Bunny (manchmal auch: Bondage Empfänger) kann den Fetisch für Fesseln unterschiedlich ausleben: Das Spektrum reicht vom Fesseln mit geeigneten Seilen oder Ketten, über Leder Bondage mit Manschetten und Lederharnisch bis zur Fixierung im Vacbed (Vakuumbett). Hier spielt das Material der Fesseln oder Fixierung eine beherrschende Rolle, denn hier ist Bondage mit einem Material Fetisch verknüpft: Leder, Seile oder Latex. Als Teil der Unterwerfung ist auch das Maß der Fesselung von Bedeutung. Manchem Rope Bunny reichen schon die auf dem Rücken gefesselten Hände, für andere fängt der Spaß erst bei Ganzkörperfixierung an. BDSM ist eben nicht BDSM und Bondage ist nicht Bondage, alle Spielarten und Ausprägungen sind vertreten. Natürlich spielt die Unterwerfung ebenfalls eine Rolle als Teil einer Bondage BDSM Session. Die Unterwerfung durch Immobilisierung ist dabei oft nur der Anfang, denn das gefesselte Rope Bunny kann nach der Fesselung in anderen Spiele weiter lustvoll gequält werden. Das geht von Kitzeln mit Hilfe von Federn über Spanking bis zu Berührungsentzug. Der Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt. Aber: Wie überall im BDSM gilt: Safety first! Gerade im Machtverhältnis zwischen Rope Bunny und Rigger gilt es die Grenzen des Spiels zu tolerieren und aufzuhören, wenn für einen der Spielpartner das Spiel vorbei ist.
Das D im BDSM steht für Domination, deswegen sind dominant veranlagte Persönlichkeiten wesentlicher Bestandteil der BDSM Szene. Personen, die dominant sind, stehen auf Kontrolle. Anders als bei BDSM Tops ziehen sie ihre Befriedigung nicht zwangsläufig aus dem Bereiten von Schmerzen sondern aus der Domination über andere. Mancher Dom oder Domina erwartet absoluten Gehorsam. Andere mögen es, herausgefordert zu werden und stehen darauf, den Ungehorsamen dominant in seine Schranken zu verweisen. Ein Dom oder eine Domina zu sein bedeutet die volle Verantwortung für den Spielpartner während einer BDSM Session zu übenehmen. Manche üben sogar Domination über verschiedenste Aspekte des Lebens ihres devoten Gegenübers aus. Dom und Domina können befehlen, welche Kleidung getragen wird, wer die Drecksarbeit macht oder wo ein Date stattfindet. Eine dominant geprägte Person kann auch eine ganze Liste von Regeln für ihren Sub inklusive Strafkatalog bei Ungehorsam haben. Es gibt keinen Königsweg, dominant zu sein. Doms und Dominas können sadistisch veranlagt sein oder sich als Top, Master oder Rigger zeigen. Domination ist ein riesiges Spielfeld im Bereich des BDSM mit einer Vielfalt von verschiedenen Persönlichkeiten, denen eins gemein ist: Die Lust an der Kontrolle. Weibliche Doms bevorzugen es, Domina oder Domme genannt zu werden, während die männlichen Doms auch Dominus heissen. Weiter gibt es keine Unterschiede zwischen der Domination eines Dom und einer Domina: Beide übernehmen die Führung im BDSM Machtaustausch! Dom und Domina geniessen es, wenn ihr devoter Gegenpart sich unterwürfig zeigt, sie ungefragt mit “Herr” oder “Herrin” anredet und sich widerstandslos ihren Wünschen fügt. Aber jeder Dom hat seinen eigenen Stil, seine Dominanz auszuleben. Manche leben ihre Domination monogam mit einem Vollzeit-Partner, der sich ihnen unterwirft. Andere leben ihr dominant bestimmendes Ich nur mit BDSM Spielpartnern auf Zeit aus. Und wieder andere halten sich mehrere devote Partner, je nach Belieben. .embed-container { position: relative; padding-bottom: 56.25%; height: 0; overflow: hidden; max-width: 100%; } .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; }