Deine erste Session bei mir...richtig, ich drücke den Feuerknopf sofort. Du siehst ja was auf der Seite los ist, möchtest du auch zum Gammelfleisch gehören, oder lieber Spaß haben. Submission aus-und erleben?

Du hast noch keine BDSM Erfahrungen, kein Kink Date? Dann merk dir eins. Der Dom bestimmt das Tempo, schon alleine aus dem Grund, das du keine von den Kirbisköpfen werden musst. Deine ersten dominanten Spielpartner prägen dich für später. Und schau dir hier bitte unbedingt Frauen Profile an. Da sind Nilpferde sowas wie Rennpferde gegen. Größtenteils länger als 14 Tage angemeldet, aber...niemand konnte ihr Profil bestätigen!

Du denkst, das könnte doch jede Frau? Nein, quatsch!

Zieh dich mal aus, ganz nahe an einen kleinen Spiegel, und nun schau auf deinen Kitzler, lass ihn mal zucken. Spanne ihn zehnmal an...geschafft?

Gut, denn sogar diese Aufgabe...also das schafft auf Fetisch schon, kaum noch eine (weibliche Impotenz). Die meisten Frauen auf FET, haben eines nicht mehr...den Gedanken als Samentoilette & Sub, dienen zu können. Zu alt, zu viel Sand im Zahnradgetriebe!

Du bist Single, brauchst das ganze was wäre wenn, ebenfalls nicht. Du möchtest lieber benutzt werden?

Dieser seltene Type, reizt mich. Ja, ich wäre ebenfalls an etwas langfristigen Interessiert. Nun sind wir aber bei Fetisch.de und nicht bei wünsche dir was!

Eine devote Frau, ist hier so selten zu finden! Vor allem, wenn du nach besonderen Frauen suchst, welche auch eine Schule in Deutschland besucht haben. Raritäten!

BDSM Play Partner18 bis 50 Jahre ● 150km um Hildesheim

Zur Überschrift, Frauen sind da ja oft zurück geblieben. Männer eben nicht, Dank Pornos. Es gibt nichts schlimmeres als eine absichtlich manipulierte viel gewixte Stinkfotze, einer hübschen Frau. Da, sie den Urtrieb. der Geilheit sofort weckt..mindestens zehnmal Abspritzen garantiert, oder Doppelorgasmen beim Mann. Das unanständige ist die Magie, die Anziehungskraft. Lesbische Frauen kennes es...hetro Frauen, naja...die kennen ja ohnehin nicht viel, außer Komplimente sammeln, und das Leben verpennen!

Du hast schon weiße cremige Butter Pussys in Pornos gesehen, und gedacht boah sie würde ich jetzt lecken? Okay, du bist schon mal weiter als die Säppelmützenträgerinnen!

Du weiblich & bi, möchtest gerne mal einer Frau die Fotzenbutter aus dem Loch schlecken?

Damit meine ich, extrem viel, so weiß und fest wie Buttermilch. Im Januar besucht mich eine ehemalige, ausgebildete Sub von mir. Ein echtes Miststück, welche weder Anlaufzeit noch Gespräche benötigt. So ist das eben, wenn Frau gedient. 1%er Subs leben nicht wie Trollo Frauen. Sie wissen was Spaß macht, da die sexuelle weiter Entwicklung, Grund ihrer Ausbildung war. Im Kopf freigeschaltet werden, das erste Ziel eines Miststück. Vor allem niemals graues Trampelpferd bleiben. Ein Leben mit Erlebnissen ist eben spannander.

Du suchst selber nach Frauen, weil dich der Gedanke kickt? Hast schon bemerkt...irre schwere Sache, nichts klappt? Schmunzel, kenne ich zu gut. Wenn du ein echtes Kink Girl, eine echte Sub als Spielpartnerin suchst, lass dich nie auf hin-und herschreiben ein. Entweder sie versteht dein Profiel, und sie hat eine süße Stinkfotze (leck bereit), oder nicht!

Die Sub, die mich besucht...eine wunderschöne schlanke Frau mit XXL Kitzer (wie ein kleiner Pimmel), welchen sie nur zu gerne, von Frauen Blasen lässt.

Wird ihr ohnehin zu großer Mädchenpimmel noch mit einer Vaccum Pumpe bearbeitet, und mit einem Gummiband fixiert, kommt sie auf Daumengröße. Das Köpfchen extrem ordinär, wie eine Penis Eichel. Sie könnte dich, damit tatsächlich ficken!

Ihr Vorteil als ausgebildete Sub, Schamfreiheit!

Sie kann:

  • mit beiden Händen ihr Loch aufhalten, und mit Pressen, sofort auf Anhieb ca.150-200ml dicken, sehr weißen Fotzenschleim wie in einem Schwall, aus der Tiefe ihrer Fotze pressen. Wie Milch/Buttermilch. Das, kann sie mehrmals am Tag. Wie Zungenspitze aussieht, als hätte sie, in Jogurt getaucht. Kurz, echter Fotzchengeschmack pur...

  • Sie liebt es, gierigen Frauen in den Hals zu ***en. Dafür benötigt sie als Sub, kein Kennenlernen-Schwachsinn, sondern einen Dom und eine gierige bi Mitspielerin (Mackenfrei!). Ist ja logisch, wenn ich zum Essen in ein Restaurant gehe, quatscht ja auch niemand, mit seinem Essen. Außer die FET Kennenlernen Kasperchen!

  • Sie liebt es gefistet zu werden, anal, vaginal.

  • Natürlich, liebt sie es, als Sub, als NS-Toilette, auch mehreren Frauen zur Verfügung zu stehen.

  • Sie leckt Frauen Arschlöcher auf Kommando!

  • Sie gehörte vor 12 Jahren zu meinem Sub Besitz (Team).

  • Sie liebt es, wenn meine Eichel in ihrem Loch oder davor hängt, eine zweite oder dritte Sub, Fotze & Schwanz leckt, sie mit dem Schwanz bewixt, besamt, gierig wie eine kleine Bitsch, darum bittet den Samen aus dem Löchern zu lecken, auch aus ihrem Arsch oder das Ganze umgekehrt.

  • Deine Chance, ein paar Tage zusammen böseste Kink Erfahrungen zu machen, mit einer der ganz wenigen, echten Kink Subs Deutschlands...nach meinen Ansprüchen gemessen!

    Ja, die Welt des BDSM...wenn man sie leben kann, ist die dreckig pervers!?

    Sie besucht mich, Mitte Januar für ein paar Tage, und hat mich gebeten nach ein paar Mädels mit dreckigen Gedanken und Fantasien zu suchen, was ja die Aufgabe eines Dom ist.

    Denn, wenn Frau nach Frau sucht, wird es kein spannendes Ergebnis geben. Es melden sich dann, die typischen Tastenwixer & Wixerinnen.

    Und was machen wir Doms? Nach 3-5 Mails, telefonieren wir, checken ab, echt oder Alu-Hut Trägerin...da sind wir radikal schnell (logisch). Wir sind in Sachen Internet Kontakten erfahrener. Niemand möchte eine Frau treffen, welche nicht zur Geilheit ihrer Pussy steht.

    Du bewegst dich schon einige Zeit durch die Szene? Kennst die Stammtische/Foren der hätte, wäre, könnte Menschen? Du konntest dir ein Bild auf BDSM Partys machen, von der Schnittmenge der Besucher? Aha, ganz schön langweilige Leute, oder? Und deshalb, privat ist immer besser, man spart sich diese trägen komischen Leute. der Truppe, die vom Altenheim Ausgang bekommen hat.

    Du würdest so gerne, an einer talkigen Stinkfotze schnuppern, dabei an den Haaren gepackt werden, dein Nuttengesicht durch das fischige Loch gerieben bekommen? Erste Submission in einer 3er Dynamik? Hey, das soll kein Problem sein, jede fängt mal an. Das Einzige was wichtig ist, ist die Auswahl mit wem man sich trifft.

    Auf Fetisch.de treffen wir, die Hand voll, welche BDSM ausleben kann, leider nahezu ausschließlich auf Fakes, Freaks, und kaputte. Das gab es in alten Zeit gar nicht!

    Dich interessiert dieses Date? Ich soll dich ernst nehmen?
    Okay, dann machst du drei Fotos, Nahaufnahmen von deiner süßen stinkenden Pussy, so wie sie gerade ist (authentisch). Wenn sie nicht gewaschen (schmalzig ist), dann ist das so, ohnehin spannender. Auf den Venushügel schreibst du, mit Lippenstift "McTeufel". Dann weiß ich schon mal, wow Text verstanden!

    Denn, auch du wirst zu diesem Date 2-3 Tage lang, deine Pussy nicht waschen dürfen. Denn wer auf eine zweite Leckschwester trifft, wird auch an ihrer Pussy schnuppern müssen (mit Augenbinde um).

    Regel No.1 im BDSM. Elite trifft auf Elite = Aktion

    Und Regel No.2, spannende Kontakte aus der Nähe wird man nie finden, also muss man weiter fahren!

BDSM Play Partner18 bis 45 Jahre ● 300km um Hildesheim

Ähnliche Vorlieben wie dom

Ein Daddy Dom (Papi Dom) oder eine Mommy Dom (Mami Dom) übernimmt als dominanter Partner (Dom) eine fürsorgliche und pflegende Rolle in einer BDSM Szene. Am besten passen sie mit sogenannten Baby Girls (Babymädchen) oder Baby Boys (Babyjungs) zusammen, die außerdem auch als Littles (die Kleinen) bekannt sind. DDGL steht für Daddy Dom / Little Girl (kleines Mädchen) und ist innerhalb der BDSM Community ein häufig Benutzer Begriff. Ein Daddy Dom oder eine Mommy Dom genießen, wie alle anderen dominanten Partner im BDSM, natürlich die Kontrolle. Sie schreiben ihren Baby Girls und Boys entweder schriftliche Regeln, suchen ihnen ihre tägliche Kleidung aus oder treffen grundsätzlich Entscheidungen für sie. Daddy Doms und Mommy Doms sind geduldig und fürsorglich. Deswegen passen sie auch so perfekt zu ihren kindlichen Littles. Der BDSM selbst bringt sich in die Beziehung zwischen Daddy Dom und Mommy Dom und den Littles auf verschiedene Weisen mit ein. Sie schaffen ein Gleichgewicht zwischen kindlichem Enthusiasmus und der Sehnsucht kontrolliert zu werden. Deshalb tragen sie beide den Namen Daddy oder Mommy (Papi oder Mami) und Dom (dominant) zugleich. Sie kümmern sich wie Eltern, aber bestimmen wie dominante Partner im BDSM. Der Daddy Dom oder die Mommy Dom sind instinktiv fürsorglich. Dies ist besonders wichtig, wenn sie auf ihre Littles treffen, welche vor, während und nach deiner BDSM Szene viel Sorgfalt und Aufmerksamkeit suchen und benötigen.
Das D im BDSM steht für Domination, deswegen sind dominant veranlagte Persönlichkeiten wesentlicher Bestandteil der BDSM Szene. Personen, die dominant sind, stehen auf Kontrolle. Anders als bei BDSM Tops ziehen sie ihre Befriedigung nicht zwangsläufig aus dem Bereiten von Schmerzen sondern aus der Domination über andere. Mancher Dom oder Domina erwartet absoluten Gehorsam. Andere mögen es, herausgefordert zu werden und stehen darauf, den Ungehorsamen dominant in seine Schranken zu verweisen. Ein Dom oder eine Domina zu sein bedeutet die volle Verantwortung für den Spielpartner während einer BDSM Session zu übenehmen. Manche üben sogar Domination über verschiedenste Aspekte des Lebens ihres devoten Gegenübers aus. Dom und Domina können befehlen, welche Kleidung getragen wird, wer die Drecksarbeit macht oder wo ein Date stattfindet. Eine dominant geprägte Person kann auch eine ganze Liste von Regeln für ihren Sub inklusive Strafkatalog bei Ungehorsam haben. Es gibt keinen Königsweg, dominant zu sein. Doms und Dominas können sadistisch veranlagt sein oder sich als Top, Master oder Rigger zeigen. Domination ist ein riesiges Spielfeld im Bereich des BDSM mit einer Vielfalt von verschiedenen Persönlichkeiten, denen eins gemein ist: Die Lust an der Kontrolle. Weibliche Doms bevorzugen es, Domina oder Domme genannt zu werden, während die männlichen Doms auch Dominus heissen. Weiter gibt es keine Unterschiede zwischen der Domination eines Dom und einer Domina: Beide übernehmen die Führung im BDSM Machtaustausch! Dom und Domina geniessen es, wenn ihr devoter Gegenpart sich unterwürfig zeigt, sie ungefragt mit “Herr” oder “Herrin” anredet und sich widerstandslos ihren Wünschen fügt. Aber jeder Dom hat seinen eigenen Stil, seine Dominanz auszuleben. Manche leben ihre Domination monogam mit einem Vollzeit-Partner, der sich ihnen unterwirft. Andere leben ihr dominant bestimmendes Ich nur mit BDSM Spielpartnern auf Zeit aus. Und wieder andere halten sich mehrere devote Partner, je nach Belieben. .embed-container { position: relative; padding-bottom: 56.25%; height: 0; overflow: hidden; max-width: 100%; } .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; }
Herr oder Herrin nennt man im BDSM sehr fordernde Doms, die hohe Erwartungen an ihre Subs haben. Ein Herr oder eine Herrin haben eine 24/7-Beziehung mit ihren Subs bzw. BDSM Sklaven und Sklavinnen. Bis auf bestimmte Ausnahmen, zum Beispiel wenn der Sub bei der Arbeit ist, kontrolliert der Herr / die Herrin das gesamte Leben des Sub. Der Herr / die Herrin trainiert ihre Sklaven solange, bis sie alles tun, was sie von ihnen verlangen. Das können angefangen bei Hausarbeiten bis hin zu kinky Diensten und sexuellen Anordnungen alles mögliche sein. Die meisten verlangen von ihren Sklaven sogar sie um Erlaubnis zu bitten, wenn sie etwas essen möchten oder einfach nur das Badezimmer benutzen wollen. Der Herr/die Herrin will über ausnahmslos alles was der Sub macht, Kontrolle übernehmen. Natürlich gilt hier auch die oberste und wichtigste Regel des BDSM, nämlich dass alles im gegenseitigen Einvernehmen geschieht und vorher vereinbart wurde. Das kann entweder mündlich besprochen oder in einem formellen Vertrag festgehalten werden. Damit der Sklave die Möglichkeit hat einem Herr / einer Herrin nein zu sagen, wenn er etwas ausdrücklich nicht tun möchte und persönliche Grenzen überschreitet, sollten sich beide immer im Voraus auf ein Safeword einigen. Obwohl diese Form einer BDSM Beziehung sehr einseitig erscheint, ist sie einvernehmlich. Ein Herr / eine Herrin hat stets das Wohlsein des Sub im Sinn und würde den Sub niemals dazu bringen etwas zu tun, was nicht sicher oder gegen den Willen des Sub geschieht. Vertrauen zwischen dem Herr / der Herrin und dem Sub und Kontrolle über das was passiert, ist die Basis für diese Art von BDSM Beziehung.