Wir können uns auch in einem Parkplatz treffen und über einiges bequatschen. Ich habe auch kein Problem damit, wenn sie beim ersten Treffen eine Freundin mitnehmen, Sicherheit geht ja schließlich vor und sie sollten sich dabei wohl fühlen. Wir müssen ja nicht gleich beim kennen lernen damit anfangen, außer sie wollen es so. Wie sie merken, ist mir die Redeform von Untergebenheit Sklave zu Mistress in der Sie-Form bewusst. Ich stehe zwar nicht auf Schmerzen, aber ich bin durchaus devot.
Was zeichnet mich als Sklave aus:
Ich lecke sehr gerne und es darf auch etwas riechen, wenn sie plötzlich ***en müssen, dann würde ich für sie schlucken und sie reinigen. Meine Zunge fühlt sich auch in Pobereich sehr wohl, vor allem, wenn er ungewaschen ist und dadurch derb riecht. Wenn es vor dem Treffen dennoch zu einem Toilettengang kommen sollte, dann reicht durchaus ein normales unparfümiertes Toilettenpapier aus. Je natürlicher der Geruch, umso besser ist es, sich als Sklave daran zu gewöhnen. Wenn ihnen während dem Leckvorganges ein Pups drückt, dann können sie es ruhig raus lassen. Ich würde sie nebenbei weiterlecken. Wenn sie meine Zunge in ihr Poloch spüren möchten, dann führe ich meine Zunge sehr gerne ein. Sie können auch während meine Zunge in ihrem Po Zugange ist so oft und stark pressen, wie sie wollen, vielleicht finde ich dadurch noch was leckeres. Durch Facesitting können sie sich so positionieren, wo sie gerade geleckt werden wollen. Ich könnte mir auch vorstellen, dass sie beim ersten Treffen einen Butplug tragen, den ich als Eignungstest dann vor ihren Augen sauberlecken muss.

Kinky Date25 bis 50 Jahre ● 100km um Deggendorf

Dieser Text ist für jeden der mich gerne Dominieren möchte. Es können sich auch Paare melden die ein Spielzeug oder Sklaven haben möchten.


Hallo Master/Herr/Herrin wie soll ich sie denn am besten ansprechen? Ich würde gerne zu deinem Sklave erzogen werden. Dein Sklave ist für jeglichen Spaß zuhaben. Wenn dein Sklave in PVC, Latex Vollanzug und mit einer Gesichtsmaske seinen Sinnen beraubt wird, wird er noch mehr devot, willenloser und gehorsamer. Gerne kann der Herr mich als Sklaven auch komplett fixieren, in käfig, in Kisten oder auch irgendwo in der Wohnung verstauen für ein paar Stunden, bis der Herr sein Spielobjekt/menschliche Puppe wieder benutzen oder etwas anderes zu machen. Dein Sklave ist auch bereit für Fotos und Videos von im gemacht zu werden, wenn er nicht erkennbar ist. Gerne kann der Herr seine Sklave auch bei längerer Kennen auch bei einem Treffen seinen Sklaven Vorführen (nur wenn der Sklave nicht erkennbar ist) oder auch mal ausgeliehen werden an andere Herren, nur mit Aufsicht vom dem Besitzer des Sklaven.

Anfang Idee1:

Beim ersten Besuch würde dein Sklave (ich) am der Haustür klingeln oder klopfen. Der Herr/Dom macht die Tür (ohne Begrüßung und ohne reden geht es weiter) auf und eh sich der Sklave sich es anders überlegen kann, wird dieser vom Dom reingezogen an den Händen und bevor er sich versieht sind die arme nach hinten in Fesseln. Die Tür geht zu und bevor der Sklave sich umsehen kann, von hinten seine Brille abgenommen und direkt eine Kopfmaske übergezogen, somit bin ich meinem sehsinn und hörsinn und auch der Sklave (ich) ist geknebelt und kann auch keine Widerspruch von sich geben. Dann macht der Dom gerne weiter wie er es sich es vorstellt.

Anfang Idee2:
Es wird ein Ort besprochen wo ich dein Sklave wartet zb. abgelege Hütte oder Waltstück etc.. Der neue Besitzer/in kommt mit dem Auto und hält beim Sklaven an. Bevor der Sklave weglaufen kann, wird dieser mit einem Stoff oder Plastikbeutel über den Kopf gezogen und die arme nach hinten fixiert und so in das Auto gepackt und noch mehr ruhig gestellt wird. Also sozusagen eine *** mit einer zwangsversklavung. Wärend der Autofahrt wird so papariert das er weder sprechen noch sehen und hören kann. Wärend des ganzen Treffen kann der Sklave weder sehen noch sprechen, beim hören nur sehr gedämft. Der neue Besitzer fährt mit seinem Sklave jetzt zu dem Ort wo er ihn versklavt. Beim Ankommen muss der Sklave gefesselt und Maskierte bleiben (Da es nicht so einfach ist dies in einem Mehrfamilienhaus oder ein Haus wo keine Garage gibt, damit nicht jemand fremden auffällt, sollte es ein privates Haus mit Garage sein wo man unauffällig den Sklaven ins Haus bringen kann oder in einem SM Mietobjekt wie zum Beispiel: (kosten muss vom Besitzer getragen werden)).

Würde mich sehr über eine Antwort freuen dein Sklave.

BDSM/Fetisch Familie18 bis 80 Jahre ● 150km um Herbolzheim

Fragen & Diskussionen über sklave

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