Aktuell soll noch der Platz einer SUB, Zofe oder Sklavin. Besetzt werden. Ob Anfängerin oder schon fortgeschritten ist egal. Du solltest nur wissen, dass Du es willst. Bewerbe Dich unverzüglich, um die Stelle dauerhaft anzutreten (Dazu gehört, dass Du das Kennwort in meinem Profiltext gefunden hast.)

Da es bisher am besten mit der Welpen Anbindungsphase funktioniert hat, also die SUB sich Ihren Herrn sucht. (1. SUB braucht Zeit und Aufmerksamkeit, um sich an Ihren Herrn zu binden. 2. SUB lernt durch positive Erfahrungen, dass sie sich auf Ihren Herrn verlassen kann. 3. SUB braucht Konstanz und Verlässlichkeit, um sich sicher fühlen zu können.) Daher schreibe mich an.

Da nicht jede gleich ist, kann man sich vorher neutral bei mir in der Nähe treffen oder telefonieren. Dort wird das wichtigste abgesprochen. Danach kannst Du Dich in meine Hände begeben. Du solltest so bis maximal 100 km entfernt vom östlichen Rand Berlin kommen "oder" unabhängig, spontan und mobil sein. 24/7 wäre nach Kennenlernen sofort machbar, um Deinen Dienst anzutreten (Ein Dienstzimmer ist noch frei) und wenn es harmoniert vieles wie Beziehung möglich, da genug auch Ideen vorhanden sind.

Selbstbeschreibung: Erfahrener Mann, 57 Jahre, 1,72 m, 79 kg und habe bereits relevante Erfahrungen gesammelt.

Mein Ziel ist es, nicht in endlosen Schreib-wechsel zu verfallen, sondern uns hier kurz auszutauschen und dann per Telefon weitere Details zu klären. Anschließend können wir uns "neutral" treffen, um festzustellen, ob die Chemie auch im realen Leben stimmt.

Kinky Date21 bis 62 Jahre Neuenhagen

Fragen & Diskussionen über zofe

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    Bondage ist ein großes Thema im BDSM. Wichtig bei der Kunst des Fesselns sind vor Allem 3 Komponenten: Die Seile, der Rigger und das Rope Bunny. Um letzteres dreht sich alles beim fesselnden Spiel. Das Rope Bunny (zu deutsch: Seilhase) ist im Bondage der devote Partner, der, der sich fesseln lässt. Dabei geht es meist weniger um die Unterwerfung selbst, sondern vielmehr um den Akt des Fesselns, das wie beim Japan Bondage (Shibari, Kinbaku) eine regelrechte Kunstform sein kann. Das Rope Bunny (manchmal auch: Bondage Empfänger) kann den Fetisch für Fesseln unterschiedlich ausleben: Das Spektrum reicht vom Fesseln mit geeigneten Seilen oder Ketten, über Leder Bondage mit Manschetten und Lederharnisch bis zur Fixierung im Vacbed (Vakuumbett). Hier spielt das Material der Fesseln oder Fixierung eine beherrschende Rolle, denn hier ist Bondage mit einem Material Fetisch verknüpft: Leder, Seile oder Latex. Als Teil der Unterwerfung ist auch das Maß der Fesselung von Bedeutung. Manchem Rope Bunny reichen schon die auf dem Rücken gefesselten Hände, für andere fängt der Spaß erst bei Ganzkörperfixierung an. BDSM ist eben nicht BDSM und Bondage ist nicht Bondage, alle Spielarten und Ausprägungen sind vertreten. Natürlich spielt die Unterwerfung ebenfalls eine Rolle als Teil einer Bondage BDSM Session. Die Unterwerfung durch Immobilisierung ist dabei oft nur der Anfang, denn das gefesselte Rope Bunny kann nach der Fesselung in anderen Spiele weiter lustvoll gequält werden. Das geht von Kitzeln mit Hilfe von Federn über Spanking bis zu Berührungsentzug. Der Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt. Aber: Wie überall im BDSM gilt: Safety first! Gerade im Machtverhältnis zwischen Rope Bunny und Rigger gilt es die Grenzen des Spiels zu tolerieren und aufzuhören, wenn für einen der Spielpartner das Spiel vorbei ist.

    WUSSTEST DU SCHON?