Echte Freunde findet man nur beim Facesitting
Fans des "Facesitting" genießen das intensive Gefühl und vor allem die Kontrolle, die das Facesitting bietet. Sie (meistens wird Facesitting von Frauen praktiziert) sitzt auf dem Gesicht des Partners / der Partnerin und kontrolliert die Intensität und Geschwindigkeit der Person unter ihr. Diese Methode erleichtert es vielen, einen Höhepunkt zu erreichen.
Das Facesitting enthält oftmals eine Dynamik aus dem BDSM, wenn die Facesitterin mit vollem Körpergewicht den unter ihr liegenden kontrolliert, sich bedienen lässt, und damit klar den dominanten Part übernimmt.
Facesitting von engl. Face= Gesicht und sitting=sitzen.
Warum ist Facesitting so großartig?
Das Ansitzen ins Gesicht, je nach Geschlecht auch Queening oder Kinging genannt, ist für viele Menschen eine Möglichkeit orale Stimulation mit Elementen aus dem BDSM zu verbinden.
1. Die Domme (seltener der Dom) sitzt auf dem Gesicht des oder der Sub. Diese/r ist dadurch dazu gezwungen, seine Herrin oral zu stimulieren.
2. Das Spiel kann eine Komponente der Atemkontrolle beinhalten, dieser spezielle Fetisch wird in diesem Fall "Smothering" (Ersticken) genannt.
3. Die Domme kontrolliert Dauer und Intensität des Spiels, was einerseits die Dominanz zeigt, andererseits als Erniedrigung erlebt wird.
Es ist wichtig beim Facesitting ein nonverbales Safeword zu vereinbaren und dem/der Sub nicht zu viel zuzumuten, denn Facesitting kann sehr intensiv sein.
"Lesbisches Facesitting" ist ein häufiger Suchbegriff im Internet, doch dieser Fetisch wird auch bei allen anderen Gendern und sexuellen Orientierungen genossen.
Benötige ich spezielle Möbel?
Nein. Facesitting kann man auf jedem Bett oder sogar auf dem Boden praktizieren. Und es ist sehr einfach; Der submissive Partner liegt auf dem Rücken und der dominante kniet über seinem/ihrem Gesicht.
Es gibt jedoch spezielle Ausstattung für Liebhaber die längere Sessions genießen wollen.
1. Die Smotherbox, für Hardcore Facesitter: Der Kopf der/des Subs steckt fest in einer Box, die einerseits den Zugang zu den Genitalien der Domme ermöglicht und ihr anderseits ein komfortables Sitzen ermöglicht.
2. Queening- bzw Kinging-Stuhl, für jene, die es gerne bequemer haben: Sitzmöglichkeit, bei der in bequemer Haltung die oralen Bemühungen des/der Sub genossen werden können und bei dem Genitalbereich und After gut erreichbar sind.
Ist Facesitting nur für dominante Menschen?
Ja. Paare, die sich rein äußerlich betrachtet in einer ähnlichen Stellung oral vergnügen, machen kein Facesitting weil das Element der Kontrolle fehlt und damit der Aspekt von Dominanz und Submission verloren geht, der für das Facesitting entscheidend ist.
Mein/e Sub liebt es mich oral zu verwöhnen. Wie kann ich dieses Vergnügen mit süßem Schmerz verbinden?
Durch Schläge mit der Hand oder mit einem weichen Flogger. Als Zielgebiet bieten sich Oberschenkel und ihre Scham bzw. sein bestes Stück an.
Achte darauf, es nicht zu übertreiben – jedenfalls nicht von Anfang an. Taste dich langsam heran und finde heraus, wie weit du deinen sadistischen Trieben nachgeben kannst.
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