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Du kommst in meiner Wohnung an. In dem Moment, in dem du eintrittst, signalisiere ich dir, dass du dich ausziehen und alle deine Sachen in einen Karton legen sollst, der neben der Eingangstür steht. Du tust es eilig und stellst dich nackt vor mich, während ich noch vollständig bekleidet bin. Ich nehme ein Halsband aus meiner Tasche und lege es dir um den Hals. Dann bringe ich eine Lederleine an und verbinde dir die Augen mit einer Augenbinde.

Ich ziehe an der Leine und zwinge dich, auf die Knie zu gehen. Dann, ohne ein Wort zu sagen, fange ich an zu laufen und ziehe dich einfach hinter mir her. Du hast keine andere Wahl, als mir auf allen Vieren zu folgen. Plötzlich spürst du, dass die Leine aufhört zu ziehen, also bleibst du auch stehen. Ich packe dich an den Haaren und zwinge dich, gerade auf die Knie zu gehen. Du spürst die Berührung eines harten Shibari-Seils, das sich um deine Handgelenke wickelt.

Das Seil wird sehr eng um deine Handgelenke und du spürst, wie ich deine Hande durch das Seil nach oben ziehe. Ich fessle sie hinter deinem Kopf und befestige sie an deiner Brust. Jetzt bist du gefesselt, mit den Ellbogen fixiert auf beiden Seiten deines Kopfes.

Voll ausgezogen, wartest du darauf, was passiert. Du spürst den Touch einer Feder – zuerst auf deiner Hand, dann auf deinem Arm, dann in der Achsel. Die Empfindungen sind so stark, dass dein ganzer Körper anfängt zu zittern. Du fängst an, mich zu bitten, aufzuhören, aber ich ignoriere es und mache weiter, trotz der Tränen in deinen Augen

Dann löse ich deine hände und ziehe dich an einer leine zum esstisch. ich zwinge dich, dich dagegen zu lehnen. dein arsch steht nun frei in der luft, während dein bauch auf der tischoberfläche liegt und deine hände und läufe an die tischbeine gefesselt sind...

Du hörst, wie mein Auspeitscher ein lautes Geräusch macht, das sich in der Luft dreht, und du kannst den Schmerz schon erwarten. Aber wenn er deinen Hintern trifft, ist er überraschend stärker, als du gedacht hast.

So könnte es losgehen