Hey :)
Bin hier auf der Suche nach klassischer strenger Erziehung - aka Alltagsregeln an die ich mich halten sollte (Betonung auf sollte) und entsprechende Strafen wenn ich das nicht tue. Unter Strafen verstehe ich einen versohlten Hintern, Strafaufsätze, Verbote, früh ins Bett müssen, Hausarrest etc.
Daneben ist mir wichtig, dass wir uns auch abseits der Erziehungs-Thematik gut verstehen, gegenseitiges Vertrauen aufgebaut wird und Wünsche, Ideen und Grenzen kommuniziert und v.a. letzteres akzeptiert werden.
Bei einigen wird gleich das Interesse schwinden: Es wird mit mir keinen Sex/intimeres als Kuscheln, Umarmungen etc geben.
Wenn du damit fine bist und dir vorstellen könntest eine Art strenger Mentor zu sein, der die Einhaltung der Regeln überwacht, schreib mir gern - ein gewisses Niveau setze ich immer voraus (ich sehe keine Spanks/Likes).
Freu mich drauf über deinem Knie zu zappeln ;)
Szenario:
Ich bin frech, bockig, benehme mich wie ein zickiger ***ager. Ich fange an mit dir zu diskutieren. Auch ein warnender Blick hilft nicht. Du duldest mein Verhalten nicht, packst mich am Arm und ziehst mich ruhig aber bestimmt über deine Knie. Ich versuche aus der Nummer rauszukommen, mich zu wehren, aber du hast mich sicher im Griff.
Ich liege über deinem Schoß - im Wissen, dass du mich gleich für meine Respektlosigkeiten bestrafst. Aber vorher beginnst du mit mir zu schimpfen, hältst mir vor, dass ich zu gehorchen habe, keine Widerworte geben darf und mich an die Regeln halten muss. Du gibst mir die Anweisung dich anzuschauen. Widerwillig drehe ich den Kopf und sehe dich an. "Hast du mich verstanden Fräulein?", fragst du mich streng.
"Bis zum nächsten Mal: Ja", antworte ich mit einem süffisanten Grinsen.
Wortlos haust du mir einmal fest auf den Po. Der Schlag wirkt. "Aaahh! Ja!", lenke ich mürrisch ein.
"Sehr schön. Dann darfst du mich jetzt um deine wohlverdiente Strafe bitten und begründen warum du sie verdient hast.", forderst du.
Ich schließe die Augen - ich hasse es. Darum bitten zu müssen ist jedes Mal aufs Neue unangenehm. Ich weiß, dass ich es so oft aussprechen muss, bis du zufrieden bist und gebe mir gleich Mühe, um den Teil möglichst kurz zu halten. "Ich war frech und respektlos und ich bitte darum den Po versohlt zu bekommen, um mir dieses Verhalten abzugewöhnen und zu lernen mich respektvoll und artig zu benehmen.", murmelte ich. Damit bist du nicht zufrieden. "Lauter Madame!". Gezwungenermaßen wiederhole meine Bitte laut und deutlich.
Du nickst und beginnst mich zu versohlen. Zum Glück hält meine Leggings einiges an Wucht ab, dennoch wird es nach wenigen Minuten unangenehm und ich spüre wie mein Po langsam wärmer wird. Du ziehst mir die Hose bis an die Knöchel nach unten und versohlst mich auf den Slip, während du immer wieder mit mir schimpfst und mir kurze Verschnaufpausen gönnst.
Langsam kann ich nicht mehr ruhig liegenbleiben und still sein. Du ziehst meinen Slip runter und meine nackten Pobacken müssen herhalten. Nach einem besonders fiesen Schlag lege ich die Hand auf den Po, um ihn zu schützen. Das darf ich nicht, du packst mein Handgelenk und hältst es auf meinem Rücken fest. Mit der freien Hand verhaust du immer weiter meinen roten Po. "Auaaaa, bitte, es reicht doch", beteuere ich jammernd. "Wirst du brav sein und dich an die Regeln halten?", erkundigst du dich freundlich, aber dennoch mit einem strengen Unterton. "Jaaa", verspreche ich hoffnungsvoll. "Gut. Dann fängst du ja langsam an zu lernen.", stellst du zufrieden fest und lässt deine Hand weiter auf meinen Hintern fallen. Wenige Minuten machst du noch weiter, dann hältst du inne und streichelst über meinen Po. "Du darfst jetzt aufstehen und mir den Teppichklopfer holen.", befiehlst du mir mit einem sanften Klaps.
"Aber ich hab doch genug", widerspreche ich. Sofort hab ich einen harten Hieb auf den Po bekommen. Ich reibe mir die getroffene Stelle und hole nun ohne Widerworte den Teppichklopfer. Damit gibt es noch 20 Hiebe, dann schickst du mich mit rotem Po in die Ecke. "Du stehst still, Hände hinter dem Kopf!".
10min später darf ich zu dir kommen und mich in deine Arme fallen lassen. Tröstend streichelst du mir über den Rücken und gibst mir Zeit mich zu beruhigen.