Ich bin durch Zufall hier gelandet, da ich einen Fetisch für Daunenjacken und seidige Stoffe habe und bin nun gespannt, was für Leute ich abseits der ausgetretenen Pfade hier kennen lerne. Ich bin hier auf einige Sachen gestoßen, die für mich neu waren und die mich neugierig gemacht haben. Für viele neue Sachen bin ich aufgeschlossen, wie soll man sonst auch heraus finden was einem wirklich gefällt und was nicht.
Von der Person her bin ich ruhig und zurückhaltend zuweilen auch schüchtern, aber stille Wasser sind auch naß, ich lache viel und gerne und habe zum Teil einen recht herzhaften Humor. Ich mag in dieser Richtung Doppeldeutigkeiten und Wortspielerein. Aber wer mich näher kennt, der weiß woher es kommt und was er/sie an mir hat. Ich bin vielseitig interessiert, ich gehe gerne tanzen, ins Kino, essen, wandern..... Ich mag Geschichte und ich bin viel auf Trödelmärkten unterwegs. Und, SORRY liebe Leute, ich bin eine Zeitschlampe. Das ist ein Gut, mit dem ich nicht umgehen kann. Ich komme selbst zu meiner eigenen Beerdigung noch zu spät. Aber trotzdem bin ich eine Frau, die mit beiden Beinen im Leben steht. Und das mehr als je zu vor, da ich am 21. Februar 2008 einen für mich sehr wichtigen Schritt gemacht habe. Nach sehr langen Kampf mit der KK, dem MDK und nicht zuletzt mit mir selber bin ich jetzt endlich postop, angekommen im eigenen ICH!!!
Ich bin ausschließlich an Frauen interessiert, auf Nachrichten von Männern und Paaren antworte ich nicht, spart Euch die Zeit. Ich suche hier auch keine Herrin, Meisterin oder Sklavin, damit kann ich nichts anfangen. Und wenn Ihr damit ein Problem habt, das ich einen sozialen Wechsel hinter mir habe, dann könnt Ihr Euch das Anschreiben ebenso ersparen, nur um mir mit zuteilen, das ich das Letzte bin. Ich sammel vieles aber bestimmt nicht die Probleme anderer Leute. Ich suche REALE Begegnungen auf Augenhöhe mit Respekt und Toleranz. Was sich daraus ergibt, das wird die Zeit zeigen, wenn man sich dann näher kennen lernen sollte.
Ich wollte nie Erwachsen sein, hab immer mich zur Wehr gesetzt, von Außen wurde ich hart wie Stein und doch hat man mich oft verletzt. Irgendwo tief in mir bin ich ein Kind geblieben, erst dann, wenn ich es nicht mehr spüren kann, weiß ich, es ist für mich ZU SPÄT.