Mann (51) kein Single
Ich benutze Frauen. Aber so, dass sie es genießen. Dass sie es brauchen. Dass sie sich nach dem Unbekannten sehnen – nach diesem Kribbeln im Bauch, nach der Lust, nicht zu wissen, was als Nächstes kommt. Sie sind ausgeliefert, festgebunden, gespannt auf den nächsten Reiz.
Ich fessele sie. Stramm. An einen Tisch, einen Stuhl, an alles, was sich anbietet. Kein Entkommen, kein Zurück. Ihr Körper gehört mir in diesem Moment, und ich fordere ihn. Mit Kälte, mit Hitze, mit harten und weichen Materialien. Vibratoren, Glas, Gummi, Metall. Sie bebt, schwankt zwischen Lust und Schmerz, und dann setze ich nach. Ich züchtige sie. Nicht zu viel, nicht zu wenig – sondern genau so, wie sie es insgeheim erhofft.
Aber das hier ist kein Spiel, das mit einfachem Sex endet. Darum geht es mir nicht. Ich bleibe angezogen. Ich nutze meine Hände, meine Toys, meine Kontrolle – nicht meinen Körper. Es geht um das Spiel, um die Spannung, um das, was sie fühlen soll. Um das, was sie braucht.
Ich weiß, dass manche Frauen mehr wollen. Mehr Druck. Mehr Intensität. Mehr Schmerz. Und genau sie werden verstehen, was ich meine, wenn ich sage: Ich bringe dich an den Punkt, an dem Lust und Schmerz eins werden. Immer einen Schritt weiter, immer tiefer in das hinein, wonach du dich sehnst.
Wenn du das fühlst – wenn du das brauchst – dann weißt du, dass du gemeint bist.