Ich werde demnächst mein Profil noch etwas fertig machen.
Aber ich möchte euch zumindest meinen Test hier lassen.
== Ergebnisse vom bdsmtest.org ==
100% Submissive
93% Voyeur
87% Masochist
85% Non-monogamist
84% Rope bunny
73% Experimentalist
66% Degradee
54% Brat
45% Primal (Prey)
40% Slave
35% Vanilla
13% Exhibitionist
4% Pet
4% Rigger
**Fantasien**
Es ist keine Fantasie an sich.
Es war ein Traum an den ich mich erinnert habe.
Dieser war sehr real und passend aufgewacht ?
Seit einer ganzen weile, schreiben und telefonieren mein Dom und ich bereits, in meinen Augen habe ich sehr schnell zugestimmt, seine SUB zu sein und ihn als meinen Herrn akzeptiert.
Er hat mit Bedacht verlangt aber mich gleichzeitig in die richtigen Bahnen gelenkt.
Noch immer habe ich kein Bild von ihm, das nach der ganzen Zeit, mein Herr hingegen hat schnell eines bekommen und es folgten immer weitere, die ich ihm mal mehr und mal weniger bereitwillig zukommen lassen habe. Mein Dom hat meine Entwicklung mit Spannung und stolz verfolgt, denn er war es der mich so geformt hat.
Nach der ganzen Zeit konnte ich endlich den Mut aufbringen ihn zu fragen, wie es mit einem evtl. treffen aussehen könnte. Ich war sehr überrascht das er einwilligte. Es gestaltete sich schwieriger als gedacht einen "Termin" zu finden, aber es klappte.
Es wurde ein Hotelzimmer gebucht, das war was ich wusste. Und ich würde am Bahnhof abgeholt werden. Aber ich hatte keine Ahnung wer mich dort erwarten würde.
Der Tag X kam und ich hatte immer noch kein Foto erhalten und ich würde auch keines bekommen.
Denn alles war eine Überraschung.
Als ich am Bahnhof ankam, stand ich an der verabredeten stelle, er sagte mir das ich mit dem Rücken zum Westausgang stehen soll und er mich dann dort einsammeln würde.
Die Minute fühlte sich wie eine Stunde an, und jedes ticken vom Sekundenzeiger in meinem Kopf schnürte mir weiter den Brustkorb ein.
Ich fühlte mich beobachtet und starrte immer wieder auf mein Handy, dann hörte ich eine sehr vertraute Stimme direkt hinter mir, die mir sagte: "Schön dich zu sehen, dreh dich nicht um. Und seig bitte ins Auto ein." Mein Herz setzte für einen Moment aus und ich nickte nur, denn ich bekam kein Wort raus. Ich sollte meine Augen schließen und sie geschlossen lassen. Wir fuhren ein Stück aber sprachen nicht . Ich war sehr nervös und versuchte immer wieder ein Gespräch anzufangen, doch ich bekam keine Antwort. Ich merkte wie wir langsamer wurden und der Wagen stoppte und der Schlüssel gezogen wurde. Dann erklangen die Worte du kannst aussteigen und vor den Wagen gehen. Die Augen bleiben geradeaus gerichtet natürlich durfte ich sie dann öffnen. Er sagte mir mit dieser wundervollen Stimme das Stockwerk und das Zimmer, ich musste vor gehen.
Im Zimmer angekommen, merkte ich wie er näher an mich herantrat und mir die Jacke nahm, ich merkte das er wieder zurückkam und sich direkt hinter mich stellt , meine Haare greift und meinen Kopf zu Seite neigt. mit der anderen Hand fährt er meinen Hals entlang. Es erscheint mir das mit vor Aufregung der Pulsschlag aus dem Hals springt, die Erregung von mir war mehr als spürbar. er kommentierte meinen heftigen Pulsschlag mit einem kurzen: "Ich hoffe ich bin der Auslöser deiner Erregung". ich hörte genau, dass er es mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen sagte .
Ich bekam nur ein: "Ja" heraus. Dann merkte ich wie er tief einatmete und fragte:" Ja, was?"
Ich zuckte zusammen und korrigierte mich schnell mit: "Ja mein Herr".
Er griff mir von hinten um den Hals und ging dann ganz langsam mit seiner Hand Richtung meiner Titten, bei jeder noch so kleinsten Berührung seiner Seitz, begann mein Herz mehr zu schlagen.
Er erforschte meinen Körper, dass es mir unangenehm wurde. aber ich wusste ich darf mich nicht wehren und muss ihn lassen. Zuvor haben wir unsere Grenzen festgelegt und daran werde ich mich halten, das habe ich mir geschworen und das behalte ich auch so bei. Meine Augen wurden verbunden und er drehte mich um zu sich. Danach spürte ich keine Berührung mehr und wusste nicht wo er war. Ich hörte Ihn wiederkommen. Das Einzige was ich hörte war: "schön zu sehen das meine Sub noch an Ort und Stelle ist." Als er näher trat spürte ich seine Gegenwart aber ich konnte den Abstand nicht einschätzen. Ich verspürte einen griff an mein Handgelenk und einen Ruck, dann befand ich mich direkt an seinem Brustkorb ich spürte die Wärme die von Ihm ausging und spürte seine Erektion. Ihn lies es zum Glück genauso wenig kalt wie mich. Er küsste mich legte mir mein Halsband um und flüsterte mir ins Ohr: "Nun lasse die Spiele beginnen"