Ballett und BDSM? Gibt es jemanden, der sich auch dafür interessiert? Scheinbar erstmal ein Widerspruch, aber das Ballett erfordert Hingabe, Disziplin, Strenge und auch eine gewisse Schmerzakzeptanz.
Dabei geht es mir nicht ums Tanzen, sondern um den Fetischaspekt. Schon lange ist eine strenge, unnachgiebige Erziehung und Bestrafung im Ballett-/Gymnstikumfeld eine meiner Lieblingsphantasien. Mir geht es dabei darum, dass BEIDE (oder alle) Beteiligten entsprechende Bekleidung tragen.

Ich weiß, diese Vorliebe ist schon sehr speziell ist, aber gibt es denn wirklich niemanden, der sich davon angesprochen fühlt? Dass keine Frauen antworten, ist klar, aber nicht mal Männer? Dann doch zu speziell?
Ok, dann noch ein paar Informationen für die Herrn, was mir in etwa vorschwebt für euch. Da ich schon ziemlich interessiert an Füßen und Schuhen bin, könnte es evtl. schon reichen, wenn ihr bereit wärt, dabei mindestens Ballett- bzw. Gymnstikschuhe zu tragen. Könnte sein. Eine knackenge Leggings wäre top, eine Ballettstrumpfhose ein Traum.
Ihr müsstet kein Tutu oder Röckchen tragen und auch kein rosa, das bleibt mir vorbehalten. Ein klassisches schwarz-weißes Outfit bei euch wäre schon absolut ausreichend.
Was ihr aber auf jeden Fall mitbringen solltet, ist eine ausgeprägte dominante Ader. Es sollte in der Kennenlernphase schon kribbeln. Anfragen gab's schon ein paar wenige, aber die waren alle zu lasch. Ohne Pep. War keiner darunter, der den dominaten Part wirklich hätte übernehmen können.
Was ist mit dir? Gefällt dir die Vorstellung, mich über's Knie zu legen und mir mit der harten Ledersohle meiner eigenen Spitzenschuhe ordentlich den Hintern zu versohlen, dass ich mich vor Schmerzen wie wild auf deinem Schoß winde? Wenn ja, schreib mich an.

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Das neue Kreuz ist aufgerichtet. Ich habe es nackt, rasiert und geölt aufgestellt und an die Treppenleiter montiert und die Teile aus dem Keller in den Dachboden geschleppt. Ich bin schweißnass. Mein Master kommt mit nacktem Oberkörper. Ich knie nieder, bekomme ein Lederhalsband eng um den Hals geschnallt. Hängeschlaufen um die Handgelenke und muss mich hinstellen. In das Balkengerüst werden meine gespreizten Arme an den Leberschlaufen in Haken gehängt. Dann muss ich die Beine spreizen. Ich bekomme Lederfesseln um die Fußgelenke, die in Haken an Ketten zur Seite so weit als möglich gespreizt werden und muss so auf den Zehenspitzen fast hängen. Ich bekomme den Stahl-KG an den steifen Schwanz und um den Sack geschlossen. Der große Analhaken wird eingeführt und mit einer Kette an meinem Halsband fixiert. Nun werden die Nippelklammern angelegt und ich stehe fertig zum Auspeitschen bereit. Zuerst bekomme ich 250 Hiebe mit dem Gummiflogger, dann nochmal so viel mit der feinen Lederkatze mit vielen runden dünnen Lederriemen, die ein geiles Fischgrätenmuster auf meinem Rücken hinterlassen. Dann kommt die Ledergerte auf die Nippel, die Bauchmuskeln und die Pobacken. Er streichelt meinen Körper und reibt mich mit einem schönen Öl neu ein. Nun wird es sehr hart 100 Hiebe mit der kurzen sehr harten Bullwhip. Nach jedem Hieb wartet er, bis ich wieder atmen kann und den Schmerz voll ausgekostet habe. Zum Schluss bekomme ich 10 mit der Gummisingle, die rote dicke Muster auf meinem Rücken in die Haut zeichnet, die man noch Tage später bewundern kann. Er schlägt sein Zeichen in meine Haut, ein "A". Ich keuche, schweißgebadet und zitternd hänge ich in meinen Fesseln. Er klinkt mich aus, umarmt mich und gibt mir Wasser. Danach werde ich gekreuzigt. Ich muss die Treppenleiter mit dem Rücken zum Kreuz nach oben. Die Lederschlafen werden am Querbalken weit gespreizt eingehängt. Meine Füße müssen von der Treppe. Ich hänge an den Handgelenken, weit gespreizt. Mein Rücken spürt die schwatze Teichfolie, mit der der Schandpfahl dort umspannt ist. Nun hebt er meine Füße nach hinten und hängt die Ösen der Fußfesseln in Hüfthöhe hinter dem Balken ein. Ich kann mich damit - wie kniend - etwas stützen. Alles spannt, ich schwitze aus allen Poren. Ich bäume mich gegen mein eigenes Gewicht auf. Es ist kaum auszuhalten. Er nimmt mir die Nippelklammern ab und ersetzt sie durch Gummielektroden. Auch der KG wird aufgeschlossen, der Käfig abgenommen und durch die goldene Penissonde mit Eichelgummielektrode ersetzt. Ich hänge an den Handgelenken und nun pulsiert der Strom im Schwanz und an den Nippeln. Bei jedem Soß bäumt sich mein hängender Körper am Kreuz auf. Dann lässt er nach und ich falle zurück. Mein Schweiß tropft an mir herunter und läuft an meinem Rücken am Schandpfahl. 15 Minuten zuckt mein Körper. Ich bin der Ohnmacht nahe und hänge nur noch schlaff. Mein Master küsst meinen trockenen Mund. Befreit meine Fußgelenke vom Balken, nimmt mich in seine starken muskulösen Arme, hält mich so und löst die Lederschlingen von Querbalken und nimmt mich von Kreuz. Sanft lässt er mich auf die Latexfolie auf dem Boden gleiten und mich liegen. Hier liege ich einige Minuten, schweißüberströmt, zitternd, voller Tränen, nicht fähig mich noch winden zu können. Er gibt mir Wasser umschlingt mich zärtlich, küsst mich und flüstert: "Du hast es geschafft - tapferer Sklave - ich bin sehr stolz auf Dich!".

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