Klitorispumpe

Getestet und für gut befunden

Klitorispumpe - Mit Vakuum zum Höhepunkt

Penispumpen wurden in den frühen 1900er Jahren erfunden, um erektile Dysfunktion zu behandeln. Die Klitorispumpe leitet sich von diesem Gerät ab. Sie ist ein Sexspielzeug, mit dem der Blutfluss zur Klitoris gesteigert wird, was gut für das sexuelle Vergnügen sein soll. Die Werbeversprechen der Sexshops sind leider oft zu vollmundig, während es leider selten praktische Tipps zum Einsatz der Klitorispumpe gibt.

Was ist eine Klitorispumpe?

Dieses Sextoy setzt sich aus zwei wesentlichen Bauteilen zusammen: Einer Glocke oder einem Zylinder aus Glas oder Kunststoff, sowie einer Pumpe. Die Glocke wird über die Klitoris gestülpt, dann wird mit der Pumpe ein Unterdruck in dem Gefäß erzeugt und die Luft herausgezogen. Durch das Herausziehen der Luft mit der Klitorispumpe, strömt Blut in die Klitoris und das umliegende Gewebe. Sie schwillt stark an, und wird sehr empfänglich für mechanische Stimulation. Damit sind Zärtlichkeiten mit Zunge, Lippen oder Finger gemeint.

Wie benutzt man eine Klitorispumpe?

-Vor dem Einsatz der Klitorispumpe, die Region mit Speichel oder einem wasserlöslichen Gleitmittel befeuchten.
-Unbedingt darauf achten, dass die Klitoris mittig sitzt.
- Dann langsam mit dem Absaugen der Luft aus dem Zylinder der Klitorispumpe beginnen. Sehr vorsichtig pumpen –es darf nicht wehtun!
-Schon nach kurzer Zeit, 3 – 5 Minuten, wird das Anschwellen des Lustknopfes sichtbar.
-Die Klitorispumpe nach 10-15 Minuten (Anfänger) wieder abnehmen, bzw. nach 20-25 Minuten (Fortgeschritten) eine Pause einlegen.
-Die Pause bietet sich für orale Zärtlichkeiten an.
-Dann wieder von vorne. Klitoris befeuchten, Pumpe mittig aufsetzen und Luft absaugen.
-Diesen Vorgang 2-4 mal wiederholen. Profis spielen dieses Spiel bis zu 2 Stunden.

Achtung:
Bei Beschwerden oder Schmerzen unbedingt abbrechen. Die Klitorispumpe kann Schäden verursachen, wenn sie über der Vagina platziert wird.

Klitorispumpe, Pussypump, Muschisauger – was sind die Unterschiede?

Funktionsweise und Aufbau sind bei allen Geräten im Prinzip gleich. Unterschiede bestehen in der Größe und der Verwendung. Die Klitorispumpe ist kleiner und speziell für das Ansaugen der Klitoris gedacht. Muschisauger und Pussypump sind größer und eignen sich zum Einsaugen der Schamlippen.

Hilft eine Klitorispumpe wirklich beim Erreichen eines Orgasmus?

Einige Frauen erreichen alleine durch die Anwendung der Klitorispumpe einen Höhepunkt. Für andere ist sie eine Ergänzung, die den Sex deutlich intensiver macht und es erleichtert, einen Orgasmus zu erreichen.

Mitglieder, die nach Klitorispumpe suchen

Ähnliche Vorlieben wie Klitorispumpe

Möglichkeiten, einen Penisring zu verwenden gibt es sehr viele verschiedene. Manche benutzen sie bei der Masturbation oder beim Sex, als Erektionshilfe um den Höhepunkt hinauszuzögern. Auch im Kontext von BDSM sind sie ein beliebtes Mittel. Dem männlichen Sklaven einen Penisring anzulegen, gehört zum Standardrepertoire einer jeden Domina. Der Cockring ist ein kleiner aber effektiver Teil der Bondage. Ein enger Penisring, der zu Beginn des Spiels angelegt wird, noch bevor der Sklave eine Erektion hat, kann unglaublich intensive Gefühle auslösen. Außerdem gibt es Penisringe mit verschiedenen Funktionen, etwa solche mit Noppen oder Aufsätzen zur Stimulation der Klitoris. Es gibt sogar vibrierende Penisringe.
Alle unsere Körper sind verschieden und manche Menschen lieben bestimmte Körperteile. Wer einen Schamlippen Fetisch hat, steht meistens auf sehr ausgeprägte Schamlippen. Das können entweder etwas molligere Schamlippen sein oder sehr lange Schamlippen, die außerhalb der Vulva liegen. Sehr wenige Menschen mit diesem Fetisch mögen besonders kleine, zarte oder versteckte Labien. Auch in der weiblichen Intimregion greift der unsägliche Trend zur Schönheits-OP immer mehr um sich, obwohl es unzweifelhaft ist, dass jede Form von Vagina ihre Liebhaber hat. Sucht man auf Google nach "Schamlippen Fetisch" erzielt man übrigens beachtliche 11.000.000 Treffer.
Der Begriff Dildo stammt wahrscheinlich vom lateinischen Verb ""diligere"" – hochachten, lieben. Dazu passen auch historische Funde aus dem sechsten Jahrhundert v. Chr. Darstellungen und Beschreibungen nach diente der Dildo damals der Stimulation des Partners und seltener der Selbstbefriedigung. Erste (mechanische) Vibratoren wurden in der viktorianischen Ära entwickelt und dienten der Behandlung der sogenannten ""weiblichen Hysterie"". Heute gibt es Dildo und Vibrator in allen erdenklichen Formen und Farben. Die Auswahl ist schier grenzenlos, bis hin zur Einzelanfertigung nach Maß im 3D-Drucker. Deiner Fantasie sind hier keinerlei Grenzen gesetzt.