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Heutzutage sind Fickmaschinen fast schon „Mainstream-Toys“, doch noch vor wenigen Jahren waren sie unweigerlich eng mit der BDSM Szene verknüpft. In SM-Kellern und auf Fetischpartys waren sie das absolute Highlight, das selbst hartgesottene Szene Fans zum Staunen brachte. Auch wenn die Fick- beziehungsweise Wichsmaschine ihren Weg aus der vermeintlichen „Schmuddelecke“ gefunden hat, hat sie nichts an Reiz eingebüßt. Nur sie schafft es, absolut jeden mit kontinuierlich harten Stößen und Bewegungen an seine Grenzen zu bringen. Vorteilhaft ist, dass die meisten Modelle mit verschiedenen Aufsätzen bestückt und so unabhängig von Geschlecht und individueller Vorliebe genutzt werden können.
Schon mal von einer Vagina Pumpe gehört? Nein? Dann wird es höchste Zeit. Es handelt sich hier um Sextoys, die sich aus einer Saugschale, einem Schlauch und einem Pumpelement zusammensetzen. Die Saugschale, die zumeist aus transparentem Kunststoff besteht, wird auf dem weiblichen Schambereich platziert, sodass sie die äußeren sowie die inneren Schamlippen und die Klitoris umfasst. Bedient man die Pumpe, wird Luft aus dem Bereich, der durch die Saugglocke dicht verschlossen ist, gesogen. Es entsteht ein Unterdruck, der dafür sorgt, dass der gesamte Bereich besser durchblutet wird und schließlich Stück für Stück anschwillt. Dadurch ergibt sich nicht nur ein unglaublich reizvoller Anblick für den Partner, sondern auch eine sensorische Sensation für die Frau. Denn: Die extrem stark durchbluteten Partien sind nun noch viel sensibler als ohnehin schon und die kleinste Berührung kann zur sensorischen Explosion führen. Anfänger sollten sich ausreichend Zeit lassen und „Step-by-Step“ vorgehen, damit es nicht zu einer Überreizung kommt. Mit dem richtigen Timing und einer Prise Feingefühl kann die Vagina Pumpe aber zu einem überaus intimen, optisch wie haptisch besonderen Erlebnis beitragen.
Ganz egal, ob man gerne den dominanten Part übernimmt oder seine Lust besser in der Rolle des „Submissives“ ausleben kann: Heiße Outfits können in jedem Fall eine spannende, immer wieder neue Option sein. Typisch für die BDSM Szene sind dabei Catsuits, verschiedenste Kleidungsstücke aus hautengem Latex und glänzende Lederteile. Begibt man sich online auf die Suche nach passenden Produkten, stößt man auf eine riesige Auswahl. Besonders gerne gekauft werden dabei mitunter Ganzkörpersuits aus Latex – mit und ohne offenem Schritt - sowie Harnesses aus Nylon oder hochwertigem Leder. Masken in den unterschiedlichsten Ausführungen können das Outfit wunderbar komplettieren und ihm eine ganz spezielle Note verleihen.
Für die meisten Szene Liebhaber dürfen Produkte, die zur Bestrafung und Züchtigung eingesetzt werden können, nicht fehlen. Nicht umsonst ist diese Toy Kategorie in den meisten Shops auffallend stark gefragt. Vom einfachen Paddles und Nippelklemmen über Rohrstöcke, Riemen und Knüppel bis hin zu Elektro-Spielzeug sind der Fantasie kaum Grenzen gesetzt. Am Andreaskreuz ober über einem Strafbock gefesselt, kann der oder die Ungehorsame mit diesem Equipment im Handumdrehen eines Besseren belehrt werden. Wichtig ist dabei: Die Sicherheit und der Konsens gehen – ganz nach dem Leitsatz „safe, sane and consensual“ - immer vor. Deshalb sollten Sextoys zur Bestrafung und Züchtigung lediglich verwendet werden, wenn ausreichend Informationen zur sicheren Nutzung vorliegen und der- oder diejenige, der/die bestraft werden soll, eine Möglichkeit hat, das Spiel zu jeder Zeit verlässlich und angstfrei abbrechen zu können.
On nun als Strafe, als Mittel zum Zweck der Erziehung oder als ganz neue Erfahrung, die man einfach mal machen möchte: Peniskäfige und Keuschheitsgürtel besitzen ihre ganz eigene Faszination und sind zwar nicht unbedingt etwas Brandneues, für viele BDSM Praktizierende aber dennoch äußert reizvoll und nützlich. Beide genannten Produkte zielen auf ein und dasselbe ab: Die Kontrolle der Lust. Schließlich kann sich eine Frau, die einen Keuschheitsgürtel trägt, nicht selbstbefriedigen, während der Peniskäfig bei den Herren der Schöpfung dafür sorgt, dass eine Erektion unangenehme Konsequenzen hat.
Beim Lesen dieses Artikels ist dir vermutlich viel begegnet, das du schon kanntest, du hast aber auch für dich neues BDSM Equipment entdeckt. Wenn du dich nun fragst, welche BDSM Gear denn tatsächlich zu deinen und den Vorlieben deines Partners oder deiner Partnerin passt, solltet ihr eurem Bauchgefühl vertrauen, euch unbedingt absprechen und gemeinsam herausfinden, welches Equipment euch den ultimativen Kick verschaffen könnte. Denn: Was vielen gefällt, muss euch nicht gefallen, und was ihr besonders spannend findet, kann für andere langweilig oder aber viel zu extrem sein.
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