Diese Woche möchte ein FET-Mitglied wissen, wie man zum ersten Mal vaginales Fisting praktiziert, nachdem er von seiner Partnerin dazu ermuntert wurde. Unsere BDSM-Kolumnistin Molly verrät ihre besten Fisting-Tipps, um ein angenehmes Erlebnis für alle Beteiligten zu sichern.

 

Liebe Molly

Meine Freundin hat mich gebeten, sie zu fisten. Sie hat es schon mit einem früheren Partner gemacht und es hat ihr Spaß gemacht. Ich habe jedoch noch so gar keine Erfahrung damit und mache mir Sorgen, dass ich sie verletze. Gibt es irgendwelche Ratschläge und Tipps für mich, bevor ich zum ersten Mal vaginales Fisting probiere?

Mr. Unsure

 

Lieber Mr. Unsure,

erstens ist es wirklich toll, dass deine Freundin sich mit dir wohl und sicher genug fühlt, um vaginales Fisting mit dir ausprobieren zu wollen. Zweitens ist es noch toller, dass du dir Gedanken machst und nicht wie ein gedoptes Mainzelmännchen loslegst, sondern dich erst informierst. Dafür ein dickes Kompliment von unserer Seite.

In Pornos wird vaginales Fisting meistens ziemlich vereinfacht dargestellt – in der Regel viel zu einfach! Die Vorbereitungen werden nämlich nie gezeigt. Diese werden natürlich getroffen bevor die Kamera läuft. Man sieht nicht, welche (gemeinsamen) Erfahrungen die Darsteller haben und welche Verabredungen sie vorab treffen. Vaginales Fisting ist eine Praktik, die sowohl Zeit erfordert, als auch den Beteiligten einiges an Geduld abverlangt, damit es machbar und für die Empfängerin wirklich angenehm ist.

 

Keine Faust machen!

Klingt auf den ersten Blick widersprüchlich, aber es ist tatsächlich richtig. Man macht beim “Faustfick" keine Faust! Jedenfalls zunächst nicht und schon gar nicht bei den ersten Versuchen eines vaginalen Fistings. Ideal – besonders für Anfänger:innen – ist der so genannte Entenschnabel (duck beak). Dabei legt man den Daumen und den kleinen Finger in die Handfläche – so wie es Kinder tun, wenn sie beim Schattenspiel einen Entenkopf formen wollen. Und wenn du deine Hand einführst, bewegst du sie nur sehr wenig – wenn überhaupt. Der Reiz beim vaginalen Fisting besteht nicht darin, gestoßen zu werden wie bei Penetration. Liebhaberinnen eines Fistings genießen das intensive Gefühl, gedehnt und ausgefüllt zu werden, am meisten.

 

Vorbereitungen

Du musst nicht unbedingt vorher zur Maniküre gehen, aber eine vernünftige Nagelpflege ist das mindeste was die Lady, die du mit deiner Hand zu beglücken gedenkst, von dir erwarten wird. Nimm eine Nagelschere oder den Nagelknipser zur Hand und kürze deine Nägel gründlich. Anschließend musst du deine Nägel noch ordentlich feilen, um scharfe oder gezackte Kanten zu vermeiden, die deine Partnerin verletzen könnten. Gründliches Händewaschen ist natürlich ebenfalls ein Muss.

 

Gleitmittel, Platz und Zeit

Vaginales Fisting (und schon gar nicht anales Fisting) ist nicht etwas, das man mal eben auf die Schnelle machen kann. Du musst dir schon Zeit nehmen. Wähle auch die Location mit Bedacht. Schließlich willst du, dass deine Partnerin sich wohl fühlt und sich vollkommen entspannen kann. Am besten, du besprichst es mit ihr und beziehst sie von vornherein mit in die Planung ein. Am allerwichtigsten ist, dass du jede Menge hochwertiges Gleitmittel parat hast. Kauf eines, von dem du weißt, dass deine Partnerin es mag, und kaufe lieber eine Flasche extra. Egal, wie feucht und erregt sie ist, man braucht beim vaginalen Fisting viel, sehr viel Gleitmittel.

 

Langsam anfangen

Vergewissere dich, dass deine Partnerin sich wohl fühlt und entspannt ist und nimm dir Zeit, sie in Stimmung zu bringen. Vorher brauchst du nicht einmal einen Gedanken daran zu verschwenden, sich der Vagina mit deiner Faust zu nähern. Seid ihr beide bereit, versuchst du vorsichtig deine Hand einzuführen. Beginne mit einem oder zwei Fingern, sorge immer für ordentliche Schmierung mit Gleitgel. Du wirst es merken und sie selbst wird es dir sicher ebenfalls signalisieren, wenn du weitere Finger hinzufügen kannst. Frage einfach immer wieder nach: „Fühlt sich das gut an? Bist du bereit für mehr?“ So zeigst du ihr auch, dass sie jederzeit die Kontrolle hat.

Wenn sie bereit ist, kannst du deine Hand zu einem Entenschnabel formen, und sie mit sanftem Druck und leichten Drehbewegungen vorsichtig einführen.

 

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Vergiss die Klitoris nicht!

Immer wieder passiert es, dass man total auf das vaginale Fisting fokussiert ist, und alles andere einfach vergisst. Es ist wirklich ein Muss, andere Möglichkeiten der Stimulation nicht zu vernachlässigen, auch während des Fistings. Gerade die Stimulation ihrer Klitoris kann beim Fisten sehr hilfreich sein. Am besten besprichst du dies mit ihr, um herauszufinden, was sie am liebsten mag. Du kannst die Klitoris mit einem Finger reizen. Es kann auch eine gute Idee sein, einen Vibrator zu benutzen, mit dem du die Stimulation der Klitoris sehr gut steuern kannst.

 

Probiere verschiedene Stellungen aus

Am bestens gelingt das vaginale Fisting, wenn sie mit gespreizten Beinen auf dem Rücken liegt. Aber jeder ist anders. Ihre Lieblingsstellung beim Fisting werdet ihr nur finden, wenn ihr verschiedene Stellungen ausprobiert. Auf allen Vieren zu knien kann genauso gut sein wie aufrecht zu knien, während du unter ihr liegst und die Finger langsam in sie einführst. Wichtig ist, eine Position zu finden, in der sie die Muskeln um das Becken und den Beckenboden herum entspannen kann.

 

Erwartungshaltung anpassen

Oft nehmen wir uns zu viel vor, was gerade bei sexuellen Aktivitäten schädlich sein kann. Gerade für Praktiken, die etwas anspruchsvoller sind, und dazu gehört vaginales Fisting in jedem Fall, kann diese Haltung fatal sein. Es sollte allen klar sein, dass Fisting nicht immer gelingt. Aber das sollte kein Grund sein, diese Praktik zu verdammen. Manchmal klappt es und ist fantastisch, manchmal aber auch nicht. Jeder Körper ist unberechenbar und arbeitet nicht immer auf die gleiche Weise mit. Hormone, Tagesform, Müdigkeit, die Position und andere Dinge können das Spiel stören. Wenn es einmal nicht klappt, lass dich nicht entmutigen. Dir und deiner Partnerin muss klar sein, dass das völlig in Ordnung ist und man es ein anderes Mal jederzeit wieder versuchen kann. Keiner hat versagt, wenn es einmal nicht klappt.

 

Kommunikation

Wie wichtig eine gute Kommunikation ist, erwähne ich praktisch in jedem Beitrag und sie ist so wichtig, dass ich sie auch hier noch einmal erwähnen möchte. Kommuniziere mit deiner Partnerin vor, während und nach dem Spiel. Ermutige sie, dir vorher zu erzählen, was sie sich vorstellt. Währenddessen bist du ohne gutes Feedback aufgeschmissen. Und wenn sie dir danach nicht sagt, was gut und was schlecht gelaufen hast, kannst du dich ihren Bedürfnissen nicht anpassen.

Je mehr das verinnerlicht wird, desto schneller wirst du lernen, was ihr Spaß macht und umso eher wird vaginales Fisting ein Lustgewinn für euch beide sein.

 

Langsam beenden

Zum Schluss noch ein weiterer wichtiger Aspekt: Zieh deine Hand niemals zu schnell aus der Vagina. Genauso wie du dir Zeit beim Einführen nimmst, musst du auch beim Herausziehen Geduld walten lassen. Besonders wenn sie einen Höhepunkt hatte, musst du warten, bis dieser vollständig abgeklungen ist, bevor sie sich so weit entspannen kann, dass du die Hand wieder herausziehen kannst. Außerdem ist Gleitmittel beim Einführen genauso wichtig wie beim Herausziehen. Spare niemals mit dem Gleitmittel!

Viel Glück!

Molly x

 

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13 Kommentare

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07****
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Ha****

Geschrieben

Schöner Artikel, mit den für Anfänger wichtigsten Basics, kurz zusammengefasst als Vertrauen, Kommunikation, Zeit, Lust und Gleitgel.

Tipp zum Nägel-Feilen: Die Kante sowohl von oben als auch von unten feilen, damit sie rund und schön glatt wird.

Zur Technik: Gerade Anfängern hilft es, wenn man hier zwei Hauptziele unterscheidet.

Das erste ist, die Lust der Partnerin zu maximieren, denn je lustvoller das Spiel, je erregter sie ist, umso leichter fällt es ihr, zu entspannen. Und umso mehr produziert sie selbst Feuchtigkeit, was in Kombination mit dem Gleitgel perfekt ist.

Das zweite ist tatsächlich, die Muskeln zu entspannen. Denn nur ein entspannter Muskel lässt sich schmerz- und verletzungsfrei dehnen. Wie beim Sport hilft hier ein Aufwärmen vorneweg. Das kann ein gemeinsamer Spaziergang sein (sehr effektiv!), ein heißes Bad, ein ausgiebiges Vorspiel, eine erotische Massage...

In den meisten Anleitungen (auch hier) wird das nicht deutlich unterschieden. Für den aktiven Part jedoch ist genau das wichtig, um den Überblick zu behalten. Denn man muss sich eben auf zwei Dinge konzentrieren: Darauf, zu stimulieren und die Erregung aufrecht zu halten. Und darauf, daran zu arbeiten, dass sich die Muskeln entspannen.

Dafür hat man seine zwei Hände: Eine innen zum massieren, eine außen zum stimulieren. Letzteres sollte allerdings wohldosiert erfolgen. Ein vorzeitiger Orgasmus führt zur Kontraktion der Vaginalmuskulatur, und man darf von vorne anfangen... Edging und Orgasmuskontrolle sind hier angesagt. Also ruhig auch mal eine Pause machen, die innen massierende Hand einfach bewegungslos drinnen lassen, durchatmen, miteinander reden, streicheln statt stimulieren. Und so im Wechsel, bis der gesamte Muskelschlauch der Vagina entspannt ist. Das merkt man dann, wenn er sich nicht mehr ständig versucht, zusammenzuziehen. Auch nicht in Teilen.

Lassen sich jetzt die Muskeln ganz leicht ausstreichen, ist der richtige Zeitpunkt, um sich zu vergewissern, dass alles in Ordnung ist und um frisches Gleitgel aufzutragen. Ggf. muss man noch einmal ein wenig massieren, bis die Muskeln erneut ganz weich sind. Und dann kann man ganz vorsichtig versuchen, die Hand einzuführen wie im Artikel beschrieben.

Wer genauer wissen möchte, wie die Massage funktioniert, dem oder der empfehle ich, sich zunächst allgemein etwas mit Massage zu beschäftigen, um zu lernen, wie sich die Muskeln anfühlen müssen, wie viel Druck man braucht etc.. Und dann mal ein wenig bei Erotischer, Tantra- oder Yoni-Massage reinzuschnuppern. Denn was Lust bereitet und den Körper entpannt, das hilft auch, dort zu entspannen, wo es am Ende die meiste Lust bereitet.

Je besser man wird, umso leichter gelingt es, selbst mit Anfängerinnen. Und es macht einen Riesen Spaß...

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Damiana-5976

Geschrieben

vor einer Stunde, schrieb Seanthiar:

@The_Gent Grundsätzlich hast du Recht bis auf deinen Einwand das es nicht immer geht. Jede Frau ist so gebaut das sie in der Lage ist ein Kind zu bekommen. Daher sollte theoretisch fisting immer möglich sein. Nur wenn jemand eng gebaut ist braucht es halt lange Vorbereitung mit immer größere werdenden Toys um den Körper dran zu gewöhnen und viel Geduld. Bei der Geburt lässt sich der Körper auch 9 Monate Zeit. Für die meisten wo es nicht funktioniert sind es ganz selten physische Grenzen, ausser es existiert ein ziemlicher Größenunterschied der Partner, sondern ein psychischer Block, dass die Frau verkrampft.

Das stimmt so nicht. Es gibt Frauen, da ist auch nach der 2. oder 3. Schwangerschaft nur ein Kaiserschnitt möglich. Ja, wärend einer Schwangerschaft passiert nochmals ein Wandel im Körper und unter anderem das Becken kann sogar nochmals wachsen. Aber ich habe zum Beispiel direkt 2 Freundinnen, die auch sehr klein sind, wo die Versuche einer natürlichen Geburt, was heutzutage wieder sehr glorifiziert wird, in einer absoluten Katastophe geendet sind. 

Durch unsere Medizin findet keine natürliche Auslese mehr statt, was zur Folge hat, das Probleme bei Geburten immer häufiger werden. (Womit ich natürlich nicht sagen will, das das negativ ist! Es ist nur eine der Ursachen.) 

 

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Se****

Geschrieben

@The_Gent Grundsätzlich hast du Recht bis auf deinen Einwand das es nicht immer geht. Jede Frau ist so gebaut das sie in der Lage ist ein Kind zu bekommen. Daher sollte theoretisch fisting immer möglich sein. Nur wenn jemand eng gebaut ist braucht es halt lange Vorbereitung mit immer größere werdenden Toys um den Körper dran zu gewöhnen und viel Geduld. Bei der Geburt lässt sich der Körper auch 9 Monate Zeit. Für die meisten wo es nicht funktioniert sind es ganz selten physische Grenzen, ausser es existiert ein ziemlicher Größenunterschied der Partner, sondern ein psychischer Block, dass die Frau verkrampft.
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Th****

Geschrieben

Die relevanten Punkte

VIEL ZEIT

VIEL GLEITMITTEL

GUTE NAGELPFLEGE

VERTRAUEN UND (HIN)EINFÜHLUNGSVERMÖGEN

 

Wurden genannt und dem kann ich nur unbedingt zustimmen!

 

Aber genauso, wie einige Damen dabei "voll squirtend abgehen", sollte man auch erwähnen, dass es eben für sehr eng gebaute Damen, schlicht nicht möglich sein wird, aus welchen Gründen auch immer.

So take care and have fun!

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latex95

Geschrieben

Kommt doch auf die Dame an. Hat sie Erfahrungen oder nicht? Ist sie entspannt oder nicht? Ist sie erregt oder nicht? Von der Stellung her finde ich die Hündchenstellung oder auf dem Gynstuhl am besten.
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Geschrieben

Fisting ist extrem geil. Die härtesten Orgasmen die ich davon bekomme. Und ja, natürlich sollte man es sacht angehen ... Ich dagegen konnte das nicht so genießen es wurde ziemlich schnell, und hart verlangt das waren einige schmerzhafte momente. Man muss sich fallen lassen können richtig geil gemacht werden den richtigen dirty Talk (wenn gewünscht) und dann passt da auch alles rein was man möchte😅

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Geschrieben

Es braucht halt sehr viel Geduld und Einfühlungsvermögen.
Das ist nichts für die schnelle Nummer.
Natürlich kommt es immer darauf an wie die Spielpartner denn gebaut sind ;)

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SuperGirl61

Geschrieben

Ja es ist ein echt mega geiles Gefühl die Faust in sich zu spüren. Und ja dafür braucht man ganz viel Zeit. Aber es lohnt sich für beide Parter.
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Geschrieben

Ich finde dieses Gefühl gefistet zu werden , seine Hand /Faust tief in sich zu spüren ein wahnsinns Gefühl.

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Si****

Geschrieben

Mit meinen kleinen und schönen Händen liebe ich es zu fisten. Allerdings nur Frauen die es wirklich mögen. 🙂

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xx****

Geschrieben

Die Frauen, die ich bisher gefistet habe, haben geil gesquirtet oder hatten intensive orgasmen. Ich liebe es
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He****

Geschrieben

Liebe Frau Dr. Sommer,
in Ihrem Artikel fehlt meines Erachtens der Unterschied zwischen normal gebärenden Frauen und…
Viel Spaß und Erfolg
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ge****

Geschrieben

Ein schön geschriebener Artikel. Was evtl. noch zu ergänzen ist (sofern ich es nicht überlesen habe), ist dass manche wegen der Verletzungsgefahr auch Latexhandschuhe benutzen. Und manchmal hilft es auch nochmal kleine "Rückschritte" zu machen, statt das Ganze abzubrechen, wenn es nicht so ganz klappen will. Und schließlich: Wenn es doch mal zu kleineren Verletzungen kommt nicht erschrecken... durch die "Feuchte" die zusätzlich zum Blut da ist, sieht es manchmal arg schlimm aus, wenn die ganze Hand rot ist. Ohne etwas relativieren zu wollen, kann ich aus persönlicher Erfahrung sagen, dass die beiden Male als zu kleinen Verletzungen kam zwar krass aussah, aber schnell zu bluten aufhörte und für die Frauen nicht mit Schmerzen verbunden war.
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