Hat der Top in einer D/s-Beziehung das Recht, alles zu bestimmen oder Verhaltensweisen zu verbieten? Man könnte meinen, dass die Antwort ein klares JA ist. Dass aber diese Frage überhaupt aufkommt, zeugt von Unsicherheiten. Molly gibt Ratschläge, wie du deine Dominanz ausleben kannst und wie weit du dabei gehen kannst.

 

Liebe Molly,
darf ein Dom in einer D/s-Beziehung seiner Sub das Rauchen verbieten? Was ist, wenn sie zu viel Süßes isst oder ungesunde Sachen, noch dazu, wenn sie bereits übergewichtig ist. Sollte der Dom sie dann zu gesunder Ernährung anhalten und das ungesunde Essen verbieten?
JKXYZ

 

A picture of Molly Moore. BDSM Tips

Lieber JKXYZ,
oberflächlich betrachtet ist diese Frage leicht zu beantworten. Der Dom darf doch Regeln aufstellen, also sicher auch welche, die noch dazu der Gesundheit dienen. Damit ist alles geklärt. Oder?

Nein, so einfach ist es nicht. Eine D/s-Beziehung ist kein Verhältnis wie zwischen Eltern und Kind oder Chef und Angestelltem, in der einer bestimmt, was der andere tun darf. Eine Partnerschaft, egal ob mit oder ohne Machtgefälle, besteht zwischen zwei Erwachsenen, die sich für diese Beziehung auf bestimmte Dinge geeinigt haben. Der Konsens gilt nur für diese Vereinbarung.

 

D/s ist eine Beziehung, keine Diktatur

Die Partner sollten möglichst schon vor der Beziehung, aber auch immer wieder zwischendurch ihre Grenzen bestimmen und besprechen. Dazu gehören auch die Details. Manche dieser Details werden erst nach einer Weile des Zusammenlebens auftauchen, wie zum Beispiel die Frage, ob der dominante Part auch das Recht hat, die Ernährung zu bestimmen oder Verhaltensweisen zu verbieten, die für einen oder beide schädlich sind.

Aber immer sollten beide Parteien in diese Diskussion einbezogen werden. Nicht allein der dominante Partner entscheidet, denn dann würde eine der Grundlagen einer BDSM-Beziehung ganz außer Acht gelassen: Das Einvernehmen. 

 

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Verhandlungen führen, Einvernehmen herstellen in der D/s-Beziehung

Um das herzustellen, muss über diese Punkte diskutiert werden. Das gehört einfach zu einer D/s-Beziehung dazu, auf jeden Fall zu einer, die lange halten soll. Um davon einige zu nennen: Was ist mit den Finanzen? Soll wirklich der Top die Gewalt über alle Konten und Einnahmen erhalten? Darüber sollte unbedingt gesprochen werden. Auch das Rauchen oder Trinken von Alkohol, Verbote von ungesunden Lebensmitteln oder das Gebot von mehr Sport sind Beispiele für Punkte, die verhandelt werden müssen. Sicher fallen dir noch viele weitere Punkte ein. Du als Dom darfst nur dann über diese Punkte bestimmen, wenn ihr das vorher so vereinbart habt. Das heißt im Klartext: wenn Sub damit einverstanden ist.

Wenn du erst während der Beziehung feststellst, dass sich deine Sub nicht so verhält, wie du es dir vorgestellt hast in Bereichen, die nicht abgesprochen wurden, müsst ihr das neu verhandeln. Denn auch eine Sub ist eine erwachsene Person, die dir nicht per se alle ihre Rechte abgetreten hat.

Ja, ich weiß, es gibt Beziehungen, da tritt Sub alle Rechte ab und unterzeichnet einen Sklavenvertrag. Aber dieser basiert ja auf der Zustimmung des Subs. Wie weit der Vertrag geht, muss zuerst verhandelt werden, also müssen vorher auch diese Punkte abgesprochen werden. 

 

Zurück zu deinem spezifischen Problem

Aus deinem Schreiben entnehme ich, dass deine Sub anscheinend ganz zufrieden ist mit dem, was sie isst und nicht von allein mit dem Rauchen aufhören will. Sie hat dir anscheinend bisher nicht das Recht übertragen, über ihre Gesundheit und ihre Ernährung zu bestimmen. Aber dich stört es inzwischen. Du willst, dass sie mit dem Rauchen aufhört und dass sie nicht an Gewicht zulegt, weil es ihr schaden würde.

Sprich dein Problem an. Sage ihr, was deine Limits sind und wie du dir euer Leben vorstellst. Danach verhandelt ihr wie zwei Erwachsene.Aber einfach so eine Entscheidung treffen, der sie nie zugestimmt hat, ist nicht okay. Letztlich ist die Entscheidung, ob sie rauchen darf oder nicht, die Gleiche, wie ihre Zustimmung oder Ablehnung von Schlägen oder Fesseln oder Pissspielen. Keinen dieser Punkte darfst du einfach so übergehen.

 

Kommunikation ist alles in einer D/s-Beziehung

Wie immer kannst du diese Fragen nur durch Kommunikation lösen. Offen sein und ehrlich sagen, was dich stört, was du dir wünschst, was deine harten Limits sind (und dann auch konsequent sein, wenn Sub ablehnt). Überlege dir vorher, wie weit du gehen willst, was dir absolut wichtig ist, wo du bereit bist, nachzugeben.

Redet also miteinander, verhandelt diese Punkte. Es werden sich im Laufe einer Beziehung davon noch mehr ergeben. Du hast auch das Recht, diese Punkte erneut anzusprechen, wenn du der Ansicht bist, dass die Zeit dafür jetzt gekommen ist. Einfach so neue Regeln einführen – dazu hast du kein Recht.

 

Ich hoffe, ich habe dir helfen können.

Viel Glück!
Molly

 

Für mehr Ratschläge und Tipps schreib Molly doch einfach eine Nachricht oder poste im Forum

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29 Kommentare

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Gonzo-3111

Geschrieben

Meine Herrin  braucht mir gar nichts zu verbieten, wenn sie sagt, sie mag was an mir nicht, lasse ich es sein oder stelle es ab, ab dem Moment wo sie es ansprach. Nur schon aus Liebe, Respekt und Hingabe zu meiner Herrin!

Aber wir leben seit über 20 Jahren in einer 24/7 Herrin-Sklave-Beziehung und ich überlasse alle Entscheidungen letztlich meiner Herrin, auch wenn sie mich bei wichtigen Dingen um meine Meinung fragt - aber die Entscheidung liegt immer bei ihr (ich habe bspw nicht mal eine Bankkarte für unser gem. Konto).

Ich habe mich und meinen Körper meiner Herrrin geschenkt (freiwillig) - sie kann mit mir jederzeit alles tun, was immer sie möchte, das gilt auch, wenn sie Dinge an mir nicht mag, natürlich schalte ich diese sofort ab, sobald ich weiss sie mag es nicht. Egal was! Ich liebe und verehre meine Herrin total und ich tue was ich nur tun kann um ihr zu gefallen! Meine Herrin braucht mir gar nichts zu verbieten, ich verbiete es mir selber wenn ich weiss sie mag es nicht!!

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mHeike

Geschrieben

Ist ein Sklavenvertrag ratsam bei TPE? 

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Geschrieben

Ums kurz zu machen, das muss jeder für sich Silber wissen wie er das handhabt

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Mi****

Geschrieben

Spielbeziehung... Nicht Sielbeziehung 😅

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Mi****

Geschrieben

Also, ich hatte mal eine tolle Sielbeziehung mit einer wunderbaren, dominant/sadistischen Herrin. Da war es immer ein abgesteckter Zeitrahmen in dem das Machtgefälle zwischen uns absolutes Gesetz war. Alles was ich machen durfte/konnte ging ausschließlich über ihre Erlaubnis.
Aber das passierte ja immer innerhalb einiger Stunden und selten mal über etwas mehr als einen Tag.
In dem Rahmen empfand ich diese absolute Gehorsamkeit als sehr erregend....24/7 wär das für uns beide nix gewesen😏
Außerhalb dieses Rahmens waren wir tolle Freunde mit sehr respektvollen Umgang, gegenseitig🤗

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Satans_Girl

Geschrieben


**Verbot** ist ein großes Wort!
Da würde ich sofort
**„NEIN, ich lasse mir nichts verbieten!“**
rufen und es würde wahrscheinlich auch bei mir sofort zu Widerstand kommen.

 

Erstmal gibt es ja Unterschiede in dem, wie man was auslebt/lebt und vereinbart hat.
Es gibt für mich grundsätzlich einen Rahmen in dem man sich bewegt. 
Jeder hat Tabus und Grenzen.

Ich will und lebe kein 24/7.

Machtgefälle klar, auch jederzeit auslösbar wenn das gewollt ist. Aber nicht rund um die Uhr.
Eben alles auf Augenhöhe..


Ich füge mich grundsätzlich gerne seinem Willen!

Auch gerne „ohne Wenn und Aber und mit allen Konsequenzen“
Das funktioniert nicht immer und deshalb auch schon mal „mit dagegen gehen und reden“
Ich versuche meine Seite und Sichtweise darzustellen und auch drüber zu diskutieren, gerade wenn mir was nicht gefällt. 

Wenn ich allerdings meiner Gesundheit schade und etwas zu viel wird, was ich mir und meinem Körper antue, dann füge ich mich letztendlich schon, wenn es gut für mich ist.

Alles eben nur mit Vertrauen und Sicherheit, Führung und Zulassen, aber auch Konsequenz und Disziplin, sowie einem gewissen Gefühl.
Für beide. 

 

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Ta****

Geschrieben

Moin,
es gibt im Sein und im Leben immer Grenzen, die man nicht überwinden wird oder kann. Das mag nicht jedem passen, aber so ist eben unsere Realität.
Also schließe ich mich der Ansicht von DerThor1968 an.

Mit freundlichen Grüßen
-TLT-

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Rh****

Geschrieben

Einfache Antwort: Nein (letztendlich bestimmt die oder der Sub alles was geht und nicht geht).

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Geschrieben

Im allgemeinen NEIN zum rauchen verbieten da es der Körper der person ist. Das nächste ist wie lang raucht die person,wie stark wäre das verlangen zum aufhören.....somit kann ein dom nur unterstützen und nicht zwingen. Wenn mich eine Dom Dame dazu zwingen würde, hätte sie direkt ein fels vor sich oder niemanden mehr ;) der sub sollte es am besten selbst wollen und ansprechen was für beide seiten das einfachste wäre oder der dom lernt auch mal sein sub zu nehm wie er/ sie ist ;) oder ist rauchen so ein liebes und spieletöter.... Entweder man mag sich, liebt sich oder lässt es gleich bleiben

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Ariadne

Geschrieben

Als dominanter Part habe ich nicht das Recht, alles zu bestimmen. Weder kann noch will ich das. Ich trage die Verantwortung, habe aber bewusst nicht "die Hosen an" in allen Bereichen. Natürlich gebe ich meiner Ehebeute Freiheiten und eigene Entscheidungsspielräume. Ich würde durchdrehen, musste ich z. B seine Finanzen beaufsichtigen, Essensplan kontollieren oder die Blattzahl Toilettenpapier zum wischen bestimmen. Ich springe aber immer ein, falls er nicht mehr kann. Sichere ihn also ab. Ich biete ihn an z.B. Trainingsleitung zu machen, wenn seine Disziplin ihm nicht reicht oder zahle seine Stromrechnung falls "der Monat zu lang" war. Falls mir etwas wirklich wichtig ist und ich erkenne, dass es mir wichtiger ist als ihm, diskutieren wir ganz sachlich zum Thema. Falls er einfach wirklich nicht will, beende ich die Diskussion üblicherweise mit "Ich bekomme eh meinen Willen, du brauchst den harten Weg nicht versuchen. Wir reden später weiter." Üblicherweise macht er ab dem Folgetag artig mit. Oder ich lasse das Thema versanden für spätere Gespräche, falls ich merke, dass er emotional zu mitgenommen wirkt. Das ist allerdings ein wirklich selten genutzter Joker.
Macht und Verantwortung gehen Hand in Hand. Macht und Willkür (m.E. blöde Kombination) sind in einigen D/S - Beziehungen vielleicht eher vorhanden, aber auch hier ist es nur im Konsenz möglich. Es gibt keine pauschale Antwort gegen die Mitbestimmung der/des Sklav*in. Immerhin möchte ja niemand sehen, dass der Vertrag zerissen und die Reisetasche geschultert wird auf Nimmerwiedersehen.

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Da****

Geschrieben

DomsSub..... sehr gut auswendig gelernt diesen Standard-Text - aber trotzdem sehr Richtig!!
Es kommt immer darauf an - ist die/der Gegenüber ein/e Sub oder Sklavin. Denn da gibt es Unterschiede.
Bei einer Sub in einer Session und bei einer Sklavin immer - aber auch nur alles im Rahmen der Grenzen-Tabus von beiden Seiten. Und bevor jetzt hier gleich ein Aufschrei kommt. So eine Konstellation von Dom-Sub/Sklavin geht man nur ein, wenn gegenseitiges Vertrauen und Respekt besteht.

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Geschrieben

Der Dom erfüllt die Wünsche und Gelüste der Sub. Er führt sie entsprechend an Grenzen und wenn gewünscht darüber hinaus. In diesen Grenzen kann er agieren wie es ihm beliebt.

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Geschrieben

Natürlich....nicht.
Nur wer seinem Gegenüber Respek entgegenbring, ist ein guter Dom.
Dominanz hat nichts mit Respektlosigkeit zu tun.

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Geschrieben

Ja zu 90 %

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ENactiv

Geschrieben

Dass sich diese Frage überhaupt stellt: Nein, niemand sollte alles bestimmen können, denn wir sind alle Menschen mit bedürfnissen. Ich hatte mal eine Situation in der mir Sub immer in den Ohren lag, sie wäre zu dick (nicht in meinen Augen, sie war ein wenig chubby, aber nicht im Ansatz dick) aber täglich Red Bull in sich rein presste, da hab ich dann auch irgendwann das Gespräch gesucht und sie gefragt obs ihr dienliich wäre, wenn Red Bull rationiert würde. Ich hätte es ihr nicht verboten, aber nachdem wir uns da einig waren musste sie mich genauso um Erlaubnis fragen wenn sich sich wieder Zuckerwasser rein ballern wollte, wie wenn sie es sich selbst machen wollte. Man sollte sich immer mit Respekt begegnen und freiwillig gegebene Devotion ist viel schöner, als wiederwillig erzwungener Mist. Dominanz muss nicht brüllen, sie muss nur präsent sein.

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Geschrieben

Ich schließe mich, teilweise, dem Beitrag von Mausebär23 an. Nur geht es, meiner Meinung nach, nicht um dürfen oder nicht dürfen. Erlaubt ist prinzipiell alles was sich in vorab abgesteckten Grenzen bewegt. Und auch diese sollten variabel sein, sonst wird vieles mit der Zeit öde.
Und zu der Rollenverteilung ist zu sagen das man sich bei aller Dominanz und Unterwürfigkeit stets auf Augenhöhe begegnen sollte. Ein Dom ist ein Nichts ohne seine Sub.

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sc****

Geschrieben

Klar, Adesso_tu hat schon recht... wenn `s ihn geil macht...  sich selber zu verarschen!

Auf jeden Fall spricht es nicht für den Dom, wenn er Zeugs fordert das unrealistisch ist... oder sich sogar widerspricht, wie das (in Molly 's Story) bei rauchen aufhören und nicht zunehmen ist.

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Geschrieben

Geht es denn wirklich um bestimmen?
Viel mehr ist es doch, den Gegenpart in die gewünschte Richtung zu lenken ohne das in dem anderen das Gefühl entsteht das etwas fehlt.
Es ist ein geben und nehmen und doch bleibt die Dominanz nicht auf der Strecke.

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Mausebär23

Geschrieben

Der Dom darf gar nichts wenn die sub/sklavin nicht mit macht

Die sub entscheidet ganz allein welche Rechte sie an den Dom abgibt und was er mit ihr machen darf

Der Dom hingegen hat die Aufgabe den Respekt und das verlangen und das Vertrauen seiner Sub zu gewinnen

Und das gilt in allen Bereichen

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oh****

Geschrieben

Deshalb differenziere ich strikt zwischen Sub & Sklave. „Nein“ heißt nicht immer nein, aber Grenzen dürfen immer neu abgesteckt werden. Und das in beide Richtungen.

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Geschrieben

Nein ,darf mein Dom nicht. Ich bin seine Sub, nicht seine Sklavin. Er darf/soll mich in die Richtung führen, die gut für mich /uns ist. Bei Verboten trifft er bei mir nur auf Widerstand und Konfrontation. Er macht das so geschickt, das ich es zuerst gar nicht mitbekomme, bis meine Selbstreflexion einsetzt und am Ende erreicht er sein Ziel, ganz ohne Zwang und Verbote. Führung braucht keine Verbote. Konsequenz, Liebe, Vertrauen, Sicherheit und Respekt, mehr braucht es nicht.

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Geschrieben

Er sollte alles bestimmen dürfen ab dem Moment wo die /der sub sich sicher sein kann das es ein Geben und Nehmen ist, erst dann!!!

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Geschrieben

Ich finde je nach dem wen es zeitlich begrenzt ist darf die Herrin alles machen was sie mag mit dem sub. Dan ist es ja eine session

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saibot755

Geschrieben

Kommt darauf an in einer tep 24/7 mehralsin einer bdsm lastigen top sub bezigung.
Einzeldall, wiein jedder bezihung jemand hat im haushalt das sagen jemand im bett jemand hat die finzen im griff in d/s bezihungen tendenziel D aber nicht zwingend.

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Geschrieben

Ich denke mann kann ja über alles reden

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Extremelyvivid

Geschrieben

Finde die Frage unzureichend beantwortet, da in die Fragestellung allerlei reininterpretiert wurde, dass der Fragesteller gar nicht erwähnte. Er sagt weder, dass er selbst eine Sub hat noch, dass er ihr etwas aus Gesundheitsgründen verbieten will. Die Frage könnte auch von einer Sub stammen.

Unabhängig davon sind die Gründe auch egal. Alle Entscheidungsfelder, die dem dominanten Part übergeben wurden unterliegen seinem Gutdünken. Alle anderen nicht.

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Geschrieben

AAAAAAAAAAAAAlles darf er bestimmen - vom Fußnägelschneiden bis zum Teebeutel entsorgen - und alles dazwischen und darüber hinaus

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Di****

Geschrieben

Es ging hier allerdings um eine sub... Und auch bei einer Sklavin muss ein bestimmter Rahmen beachtet werden... Er/sie ist immer noch ein Mensch!!! Kommunikation ist immer das beste

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Geschrieben

Kommt drauf an. Wenn der Dom eine Sklavin hat, selbstverständlich. Dann gibt es nämlich kein 'Nein'.

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