Stimme ich zu. Klar. (:
Klar. Es muss nur entspannt sein und nicht unbedingt nach einem Plan ablaufen, damit beide abschalten können.
Deswegen schrieb ich in meinem ersten Post „[…] leicht versetzt […]“ Ich denke, man könnte dieses gegenseitige Aftercare auch als einpendeln bildlich beschreiben. Ähnlich wie angfangs beim gegenseitigen Kennenlernen, Kalibrieren von Sub oder Vorspiel vor dem Spiel. Sowas brauch es auch am Ende von Weiterlesen… einer Session. Aber es macht am meisten Sinn, wenn man es intuitiv macht. Wenn man den anderen sieht und dankbar ist und sich, naja so wie ich beschrieben hatte für diese Tätigkeiten oder auch schon kleine vertraute Rituale Zeit nimmt. Ich habe noch nie mit Subs gespielt, die dann erstmal Ruhe, allein sein brauchen oder anderes. Aber jeder Mensch ist anders.
Ein Halsband von der Herrschaft wäre ein Anfang. Von mir aus auch mit einer personalisierten Sklavenmarke daran, auf der sein Sklavenname steht.
Ich finde ja Neopren an w/m/d subs immer geil.
Interessanter Fetisch. Aber wenn dann nur für die subs etwas. Als Femdom möchte ich kein nasser „Pudel“ sein, außer vielleicht etwas am Pool.
Ein naheliegender Gedanke ist: Das sie devote Sissys sind. Aber manchmal ist eine Sissy auch eine versaute Bitch oder eine freche, aufmüpfige Brat.
Ich sehe da kein Problem. Oder ist es dir selber unangenehm? Dann würde ich versuchen, das Gespräch zu suchen.