Der Kuss des Liftboys (Kopfkinohirnficklivesession)
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GLASHIRN: ((Manchmal ist meine Phantasie schon etwas überfordernd. Auch für mich ha ha))
FRAU X: ((Alles gut ^^ :D. Würde gerne eine Probe davon haben. Suche schon lange nach einem versauten Kopfkino...))
G: ((Gibt mir ein Ausgangsszenario
Weiterlesen…und ich versuche uns durch eine verrückte Kopfgeburt zu jagen?!))
X: ((Sagen wir, du nimmst mich nackt und gefesselt von hinten?))
G: In einem gläsernen Aufzug, der über einer unbekannten Stadt feststeckt? In dem uns jeder sehen kann?!
X: Ich mag es vorgeführt zu werden.
G: Obwohl du nicht weißt, wem ich dich zeigen werde? Ich kenne gemeine, dunkle Gestalten in dieser Stadt dort unten. Und sie gehorchen mir...
X: Damit kann ich leben. Ich bin ja schließlich deins...
G: Das sieht aber nicht so aus, als du in den Aufzug einsteigst. In deinem hautengen schwarzen Lackeinteiler. Du drehst dich weg und dein Blick fällt hinaus in die Nacht. Du ignorierst mich.. im Halbdunklen... wartend... ich taste nach der Flasche Gin in der Innentasche meines Jackets. Warum habe ich noch mal nichts drunter an? Als sich die Türen verschränken und die gläserne Kabine sanft in die Höhe gleitet sind wir alleine.
G: ((Wie siehst du aus? Was mags du besonders an dir?))
X: ((Schlank, groß und aktuell lange schwarze Haare. Ich mag meinen geilen Hintern))
G: Deine Stimme klingt gelangweilt: „Ich weiß, dass du meinen Arsch anstarrst...“ Yeah! Jede noch so zarte Rundung deiner Backen! Wie sie aus deinem geraden Rücken anschwellen und in elegantem Schlingern die sanfte Ritze in der Mitte umkurven und in schwindelerregender Fleischlichkeit über dem endlosen Abgrund deiner langen nackten Beine ihr sanftes Gewicht in den Kosmos recken.
Das Licht beginnt zu flackern.
Dort unten in der Stadt.
Ich zerschlage die fast leere Flasche auf den Knöpfen, die uns zu unbekannten, dunklen Stockwerken hätte bringen können. Jetzt nicht mehr. Unser stiller Aufstieg in das drohende Schwarz des Nachthimmels stoppt hier. Die Splitter fliegen in der engen Kabine umher und ritzen unsere Haut, wie die ersten Sonnenstrahlen nach einer durchsoffenen Nacht. Die Luft ist erfüllt von einer Ginwolke.
Dein großer, schlanker Körper wirbelt herum. Ob erschrocken oder wütend ist schwer zu sagen. Deine langen schwarzen Haare fallen dir in die Augen und mit einer kurzen, eleganten Geste schiebst du sie hinter dein linkes Ohr. Unsere Blicke treffen sich in der Mitte der gläsernen Brennkammer und verschmelzen wie unschuldiges Plutonium mit der durchgebrannten Möglichkeit einer unkontrollierbaren Kettenreaktion mit fatalen Folgen.
Du lehnst dich herausfordernd mit den Ellenbogen auf die umlaufende Stange und schiebst deinen Unterleib ein wenig nach vorne. Das eingeknickte Standbein zaubert eine kosmische Kurve in deinen Körper, welche sich spielend von den weiß leuchtenden Schenkeln, über die schwankende, kurvige Hüfte, bis hin zu den schnell atmenden Rundungen deiner Brüste schlängelt. Und mit ihr mein schwarzer Blick. Deine Stimme klingt verschwörerisch, fast vertraut: „Und jetzt starrst du meine Titten an...“
G: ((Hast du große oder kleine Brüste?))
X: ((Ich habe einen großen Busen. Mit schönen ovalen Höfen. Mein Brüste haben sehr weiße Haut und sie hängen ein wenig, aber ich mag das.
Wie soll ich dich ansprechen?))
G: ((Ich bin dein Liftboy))
X: Und jetzt starrst du meine Titten an... Liftboy.
G: Mir gefällt wie du meinen Namen aussprichst. So liebevoll und arrogant. Irgendwie.
Die pulsende Gier meiner Männlickeit kriecht aus der schwarzen Uniform und tastet nach der habhaften Landschaft deiner Weiblichkeit vor mir. Der knisternde Moment, in dem sich Entscheidung von Schuld trennt.
Der durchgehende Reisverschluss deines einteiligen Lackkleids teilt deine vollen Brüste, deinen flachen Bauch, deine Pussy, deine Schenkel, wie der sündige Totenfluss zwischen dem Reich der Lust und der Langeweile.
Ich ziehe mir den scharfkantigen Hals der zerschlagenen Flasche über meine Lippen und packe dich an deinen langen schwarzen Haaren. Als ich deinen Kopf herunterbeuge, komme ich deinen Lippen so nah, dass mein Blut in deinen Ausschnitt tropft: „Du weißt, was der Kuss des Liftboys bedeutet?!“
G: ((Magst du Zungenküsse? Am ganzen Körper geküsst zu werden?))
X: ((Tob‘ dich ruhig aus))
X: Nein, das weiß ich nicht... Liftboy.
G: Unsere Zungen umspielen sich in deiner dunklen, warmen Höhle. Erst träge, wie verschlafene, augenlose Tiere, dann immer schneller, gieriger. Ich beisse mehrmals hinein. Immer wenn sie in meinen Mund schnellt. Der bittere, eiserne Geschmack läuft uns aus den Mundwinkeln. Mit vertropften, obszönen Geräuschen. In dem Moment, als sich unsere Zähne wie zwei crashende Amikarren im nächtlichen Atombombentestgebiet von Los Alamos berühren, reiss ich dir in einer einzigen beherrschten Bewegung den Reissverschluss deines Kleids herunter. Keine Unterwäsche...
G: ((Moment, ich mach mir einen neuen Drink :-))
X: ((Was...?! Okay, tu das, was dir gut tut. Gin?! ;-))
G: Die kühle Marmorsee deiner Haut springt aus der privaten Heimlichkeit deiner Schamhaftigkeit ins kalte Licht der frei im All schwebenden Kabine ohne Ausweg. Ohne nach deinen Brüsten zu greifen, deine Nippel zu saugen, deine Pussy zu fingern, ohne dich überhaupt zu berühren, wirbel ich dich herum, presse dich mit dem Gesicht gegen die gläserne Aufzugstür und fessele dir mit der abgestreiften Lackhaut deines Kleids die Hände auf dem Rücken. Dein Keuchen und das Knirschen der Scherben auf dem Boden waren die einzigen Geräusche. Oder waren es meine Zähne? „Der Kuss des Liftboys bedeutet Erniedrigung...“
X: Oh ja. Ich brauch es so richtig hart und schweige nun...
G: ((Welche Art der Erniedrigung findest du erregend?))
X: ((Einfach als Objekte verwendet zu werden))
G: Die Stadt dort unten fängt an zu brennen. Trotzdem ist das Glas eiskalt. In deinem Gesicht. Du siehst mich kurz in der Scheibe vor dir, bevor ich im Beschlag deines blutigen Atems verschwinde. Die Weichheit deiner Brüste tanzt in wilden Schlägen gegen die kalte Scheibe. Du spührst meinen drängenden, kraftvollen Körper hinter dir, wie mir ein knüppelharter Schwanz aus der geöffneten Hose wächst. Du kannst sein Zittern auf deiner Haut fühlen. Seine Lust. Auf dich.
Ich teile deinen prachtvollen Arsch wie das Meer auf der Flucht vor biblischen Plagen und dränge mich hinein. Mit der zwingenden, erektiven Ungefragheit des Schwanzes des Liftboys, der in deine herrschende Pussy eindringen wird. Ich spühre deine eiskalten Arschbacken unter meinen Stößen taumeln. Du spührst meinen Finger, wie er wissend deine Klit fingert. Erst schüchternd langsam, dann unhöflich fordernd. Spühre wie du dich öffnest. Wie eine verbotenen Blume im heißen Nachtregen von Manila... und dringe ich dich ein...
X: Ich verkneife mir das Stöhnen und lasse es über mich ergehen ohne mich zu wehren...
G: ((Bist du nicht laut beim Sex?))
X: ((Nein, ich genieße eher still...))
G: Ich höre dein leises, geflüstertes Stöhnen. Es klingt wie Schreie von ganz weit weg. Oder wie ein Flehen in einem stockdunklem Raum, direkt an meinem Ohr. Zart und zerbrechliche Worte geformt aus schneller werdendem Hass.
Ich halte deine Brüste fest in meinen Händen. Halte dich an deinen Brüsten. Fest. Und zwinge deinen nackten Körper zu einem Tanz, der sich dem schwitzenden Rhythmus meiner Stöße unterwirft. Die monumentale Fassade des kontrollierten Liftboyimperiums beginnt zu schwanken. Meine unterkühlte Macht wird von deinem dominanten Einverständnis in einen Strudel ausufernder Lust herabgesaugt. Wir verlieren die Kontrolle. Über uns.
((X: Komm... in mir!!))
((G: ..... ))
G: Unter dem kosmischen Rausch unseres Ficks kommt der Aufzug plötzlich wieder in Bewegung. Abwärts. Die Stadt dort unten steht jetzt lichterloh in Flammen... alles scheint in einem Chaos aus Gewalt und Plünderung zu explodieren. Auf dem Vorplatz des Hochhauses ströhmt eine enthemmte Horde zusammen. Sie gröhlen und schlagen mit großen Knüppeln auf die gläserne Fassade des Aufzugportals ein. Ganz so als wenn sie auf etwas warten würden. Oder jemanden...
Dein Stöhnen geht in ein Keuchen über, deine Wehrlosigkeit in rauschhafte Erniedrigung. Es ist wie ein knisternder Schwindel... deine Lust begreift schneller als dein Verstand. Sie ist das gierige in dir. Gierig nach den fremden Händen, die ungefragt selbst die heimlichsten Orte an dir anfassen. Nach dem pulsierenden Schwanz in dir, der wie ein sterbenden Stern am anderen Ende der Galaxie Wellen der Erregung ausstößt, die dich mitreissen, je schneller der Aufzug in die Tiefe stürzt. Das anfänglich wiederwillige Schlingern deines gefesselten, entblößten Körpers geht in einen sich steigernden Rhythmus über, getrieben vom gemeinsamen Tanz unserer Körper. Du hast die Arme und Beine gespreitzt, während ich dich von hinten durchficke. Deine Spucke läuft dir aus dem Mund und an der Scheibe herunter. Die digitale Zahl der Stockwerke rast herunter, irgendwo schrillten Alarmglocken...
G: ((Bist du bereit?))
X: ((Oh ja!))
G: Schließlich kommt der fallende Lift im Erdgeschoss zum Stillstand und die verschränkten Türen gleiten direkt vor dir zur Seite. Millionen von Augen starren herein. Für Sekundenbruchteile scheint es völlig still zu sein. Ein kurzer Herzschlag ohne Zeit. Der Moment in dem man zögern könnte... um dann doch von der Klippe zu springen: Deine wundervolle, durchflutete Pussy zuckt zusammen, als die alles erfassende, innere Explosion deines Orgasmus
eine heiße Welle über den tsunamiegekrönten Horizont jagt... welche dich mitreißt... ein Schrei.
Ich stoße ein letzes Mal zu, mein Schwanz pumpt in dir, ohne zu kommen, ziehe mich... stoße... dich... hinaus. In das schwarze Meer der Erniedrigung. Dein Stöhnen versinkt im losbrechenden Geschrei. Nackt und immer noch mit auf dem Rücken gefesselten Händen, taumelst du im rauschenden Echo deines Orgasmus wehrlos in die gesichtslose, zupackende Meute hinein. Hände überall. Auf deiner Haut. Unter deiner Haut. Hinein. Weitergereicht. Du spührst, wie die zügellose Gier der Meute dich verschlingen wird. Die Erschöpfung einer neuen Flame der Erniedrigung weichen wird. Egal wie sehr du dich auch wehren würdest. Dein nacktes Crowdsurfing taucht ein in die verrückte Schamlosigkeit dieser Nacht. Die Türen schließen sich.
X: Ich bin wie in einem dunklen Rausch gefangen. So unendlich lustvoll. Voller Gewalt und Gier. Ich lasse es geschehen und treibe davon. Ich wünschte du wärst in mir gekommen. Ich hätte deine Lust mitgenommen in diesem Sturm der Erniedrigung....
G: Ich drücke den untersten Knopf. Keller. Sanft versinke ich in der Tiefe. Im Lift ist es jetzt wieder ganz still. Deine feuchte Wärme umhüllt noch meinem Schwanz, ich halte ihn in der Hand und beobachte wie das harte Pulsen langsam in ein zurückweichende Flut der Erinnerung zerfließt. Wie gerne wäre ich in dir gekommen. Aber ich bin der Liftboy. Etwas nicht zu wollen ist immer noch besser als es nicht zu dürfen...
((G: Mein Drink ist schon wieder leer. Hoffe, das hat man der Storie nicht angemerkt... oder gerade doch ;-) Hattest du Spaß?))
((X: Oh ja, ich muss erstmal mit den Schluß klar kommen. Wild... Ich denke, in nächster Zeit werde ich Aufzüge mit anderen Augen sehen. Danke schön für diesen verrückten Hirnfick :-)
((G: Der Liftboy hat zu danken... ;-))
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