Erfahre mehr über Hypersexualität
Wenn eine Frau über einen stark gesteigerten Sexualtrieb verfügt, bezeichnet man sie als nymphoman. Bei Männern nennt man dieses Phänomen "Satyriasis" bzw. den "Donjuanismus".
Üblicherweise ist es bei Frauen abwertend gemeint, wenn man sie als nymphoman bezeichnet und geht oft mit einer vermeintlichen (oder behaupteten) Promiskuität einher.
Die klinisch korrekte Diagnose lautet bei allen Geschlechtern "Hypersexualität". Diese hängt jedoch nicht von der gesellschaftlichen Wertung des konkreten Verhaltens oder der Zahl der Sexualpartner ab, sondern allein davon, ob die betreffende Person unter ihrem Verhalten leidet. Die Sexsucht kann sich in unkontrollierten Genuss von Pornografie, Telefonsex, übermäßiger Masturbation oder extrem häufigen Sexualkontakten äußern, sodass den Betroffenen ein normales Leben praktisch unmöglich ist.
Engl.: Nymphomania
Was heißt es nymphoman zu sein?
In der Extremform ist Nymphomanie bzw. die Hypersexualität eine Zwangsstörung.
Teilweise kann es eine Nebenwirkung von bestimmten Medikamenten sein (z. B. bei der Behandlung von Parkinson) oder temporär bei Hormontherapien auftreten. Andere sehen es als Sucht oder Impulsstörung.
Ich kann nicht aufhören, an Sex zu denken, leide ich an Hypersexualität bzw. bin ich nymphoman?
Stell dir folgende Fragen:
- Beeinflussen deine sexuellen Wünsche das Privat- und Arbeitsleben?
- Bist du darüber besorgt?
- Beeinträchtigt es dich körperlich?
- Hast du dich mit einer sexuell übertragbaren Krankheit infiziert?
- Übst du unsichere Sexualpraktiken aus, wie z. B. ungeschützten Sex?
Wenn du eine oder mehrere dieser Fragen mit Ja beantwortet hast, könntest du Probleme mit Hypersexualität haben oder nymphoman sein.
Ist es schlecht nymphoman zu sein?
Ein ausgeprägtes Verlangen nach Sex ist nicht per se schlecht. Es gibt kein "normal", wenn es um Sex geht, denn das Verlangen nach Sex ist bei jedem Menschen unterschiedlich stark. Und es kann sich auch bei dir im Laufe der Zeit ändern. Du kannst vollkommen gesund sein, und "viel" masturbieren oder häufig Sex genießen. Doch wenn du an Hypersexualität leidest, ist es anders. Es wirkt sich negativ auf deinen Alltag aus. Vor allem, wenn sich dein Verlangen plötzlich geändert hat, denn Hypersexualität kann ein Symptom für eine andere Erkrankung sein.
Kann man wirklich süchtig nach Sex sein?
Immer wieder tauchen in den Nachrichten Berichte über Menschen auf, die süchtig nach Sex oder zum Beispiel nach Pornos sind. Die meisten dieser Berichte sind völlig übertrieben und sind oft Ausdruck einer Sexfeindlichkeit.
Sex in allen seinen Facetten ist prinzipiell etwas Positives, das dein Leben bereichern sollte. Doch wie bei jeder Sache sollte man es auch nicht übertreiben. Dabei darf man sich aber nicht so sehr an gesellschaftlichen Wertungen orientieren. Wenn andere dich für nymphoman halten, weil du einen promiskuitiven Lebensstil führst oder wenn du dir häufig Pornos anschaust, um dir dabei einen runterzuholen, ist alles okay. Problematisch wird es erst dann und nur dann, wenn es für dich selbst zur Belastung wird, weil du dich wie unter Zwang verhältst.
Mitglieder, die nach Nymphoman suchen
Welche Sie bis 67, gerne dauergeil, nymphoman, läufig und möglichst versaut hat Lust, mit mir im oben genannten Zeitraum nach Gran Canaria zu fliegen?
Ein paar Tage relaxen, Sonne tanken, Salzwasser auf der Haut, frivolen Sex in den Dünen, Clubs unsicher machen, treffen mit Gleichgesinnten und im Hotel Zweisamkeit genießen.
Für garantierten Tiefgang und eine laszive Hemmungslosigkeit wäre es schön, wenn Du keine Vorurteile gegen ein Bißchen Alk, und "guten Rauch" hättest ;-). Ich bin bis auf das "Feierabendbier" kein Trinker, und rauche für guten Sex nur selten mal einen Joint - brauche diesbezüglich keine Abhängigkeit - reicht schon dass ich nervös werde, wenn ich keine Kippen in der Tasche habe :-))).
LG
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