Ich bin neugierig.
Menschen, Situationen und gemeinsame Erlebnisse, vielleicht an den Grenzen und auf ihnen reitend. Auf jeden Fall so eine Zeit, dass sie uns mit diesen prägenden und formenden Selbsterfahrungen zurücklässt.
Vielleicht neugierig auf mehr, vielleicht gesättigt.
Widersprüche faszinieren mich. Es gibt immer noch eine Perspektive, und dann eine große Ruhe, vollständige Intimität in dem Schaffen von Machtbeziehungen, in dem Durchsetzen, Einführen und im Leben. Ich kann vielen Formen des Miteinander-, Ineinander- und Übereinander etwas abgewinnen, solange der Kontakt echt ist und tiefer werden darf als die gewöhnliche Beziehung mit ihren Tabus und unausgesprochenen Erwartungen…
Alles wechselt, verändert und entwickelt sich. Es gibt immer etwas zu entdecken, an sich selbst, an der Welt und an anderen. Mit spannenden Menschen kommt man nie zu einem Ende, will immer weiter reden, erkunden und probieren, experimentieren.
Es kann nicht darum gehen, alles schon zu wissen. Weder Dominanz noch Submission haben für mich etwas mit Wissen oder Natur zu tun. Es geht um den Umgang miteinander, den Modus, mit dem eine Situation angegangen und aufgeschlüsselt wird.
Fantasien…
Es gibt Dinge, die nur im Kopf funktionieren, und dann gibt es die Menschen, mit denen plötzlich etwas möglich wird, das bisher nur in der Fantasie denkbar schien. Hier wird es spannend…
Ich mag Fantasien, auch die, die entstehen, wenn ich eine Person kennenlerne. Du weißt schon: Diese Vorfreude, die sich einen kleinen Palast mit bunten Bildern baut, andere zum Besuch einlädt und immer wieder umdekoriert, anpasst und anmalt. Listen sind nichts für mich. Auch mit Fantasien, die dann einfach umgesetzt werden sollen, kann ich nichts anfangen. Mit Fantasien lässt sich erkunden, was möglich ist, was lockt und abschreckt. In der Realität können Fantasien ein Hintergrund sein, Orientierung bieten, aber warum sollte ich meine Handlungsfreiheit beschränken und einschränken wollen und einem Drehbuch folgen?
Das stimmt, aber neben Karfreitag gibt es ja noch andere Tage an Ostern
Was hat es denn mit dem Kino Hole auf sich? Von der Seite kann ich irgendwie nicht so recht ein Gefühl dafür kriegen was das für ein Club ist, welche Mensche da hingehen und so...
Die beiden blicken sich an. Wollen sie sich zusammentun, oder wortlos klären, wen ich meine? Ich schnipse Lena an. »Ba Ba! Schön brav auf allen Vieren, so wie es sich gehört.« Mein Stock kommt. Sie schaut mich groß an, hält den Stock vorsichtig mit Ihren Zähnen fest und wartet. Ich stehe auf, deute Weiterlesen… neben mich auf den Boden, Janina folgt. »Warum brauche ich den Stock, Janina?« »Sie war flapsig und hat versucht, zu bestimmen, was passiert, wie Sie mit uns umgehen.« »Warum denn flapsig?« »Sie hätte sich und mich anbieten können, anpreisen und zur Verfügung stellen können, aufzeigen was Sie alles davon haben uns zu benutzen, aber dabei die Entscheidung bei Ihnen lassen. Sich hingebungsvoll und unterwürfig in Eure Hände legen und nicht versuchen ihre Lust durchzusetzen. Stattdessen hat sie Eure Frage nicht beantworte, mit einer Gegenfrage reagiert und dabei auch noch ihre Bedürfnisse durchsetzen wollen.« Lena saugt trotz Stock ein bisschen an ihrer Lippe. »Aber ist sie nicht schon genug bestraft? Warum der Stock?« Janinas Stimme wird heftiger. »Sie hat noch nicht einmal um Vergebung gebeten und Ihren Übertritt eingestanden. Es gab auch noch keine Strafe, die kann erst kommen, nachdem sie um Vergebung gebeten hat. Alles davor sind doch Sie, der uns und ihr hilft ihren Übertritt einzusehen und zu bedaueren. Ihr dabei hilft eine gute Hure zu sein.« Ich grinse breit, tätschel Janinas Kopf. »Nimm ihr den Stock ab.« »Und Du: ausziehen.«
Die Kleider fallen. Sie sieht unsicher aus und sehr geil. »Läuft sie aus?« Janina fühlt. »Ja.« Es dauert nicht lange und sie steht mit geöffneten Beinen und hinter dem Kopf verschränkten Armen vor mir. Die vielen Stunden Erziehung haben sich also gelohnt – doppelt. Sie sieht schon wieder sichtlich ruhiger, irgendwie mit sich und ihrer Position zufrieden aus. Ich greife mir den Stock und schiebe Lenas Kopf mit ihm in den Nacken. »Da stimmt doch was nicht.« Ich stelle mich hinter sie, ihre Körper berührt meinen, sie atmet unruhig. Meine Hand liegt zwischen ihren Titten und der Stock drückt immer noch von unten ihr Kinn in die Luft. »Janina. Ausziehen. Gib uns etwas zum Vergleichen.«
Auch Janina lässt ihre Hüllen fallen, bewegt sich dabei, schaut mich an. Ich muss grinsen, sie nutzt es aus, als Zweite dran zu sein. Sie faltet ihre Kleider, legt sie mit weit geöffneten Beinen auf den Boden und streckt uns dabei Ihren Arsch entgegen. Jetzt steht sie uns gegenüber, genauso wie Lena. Ich flüstere in Lenas Ohr »und? Was stimmt an Dir nicht?« »J.. ja.. Ja, aber ich musste doch gleich los und sie noch abholen und« Ich reiße Ihren Kopf an Ihren Haaren nach vorne und schlage zu. Feste. Richtig feste mit dem Stock. Und gleich nochmal. Sie zappelt und schreit. Mein Schwanz ist hart. Ich schlage auf die gleiche Stelle und auf eine andere. Sie windet sich, wimmert und beginnt tief zu atmen. Pause. Der Stock streichelt ihren Arsch. Ich halte ihn ihr hin, sie küsst ihn. »Danke.« Und es geht weiter. Ich zwinge sie auf den Boden, mein Knie fixiert ihren Kopf, während ich zuschlage. Sie windet sich heftig vor Schmerz. Meine Schläge werden nicht schwächer, die Stellen wechseln nur, je nachdem wie sie vor mir liegt. Bauch, Arsch, Oberschenkel, Wade und dann sogar die linke Titte und der Oberarm. Pause. Sie atmend schwer, windet sich leicht in meinem Griff, bewegt ihren Körper, stöhnt. »Und? Was stimmt an Dir nicht?« Mit der einen Hand würge ich sie hart und drücke sie an den Boden, mit der anderen Hand greife ich zwischen ihre Beine, packe mir ein paar Härchen und ziehe grob an ihnen.
Ich lockere den Griff um ihren Hals, ziehe meine Augenbrauen in die Höhe. »Ich habe mich nicht für Sie rasiert. Mich nicht für Sie vorbereitet.« »Geht doch.« Ich ziehe weiter an den Haaren. Ich schaue Janina an. »Stell Dich hinter mich, streichel meinen Körper.« Und wieder zu Lena. »Und was war das für eine alberne Ausrede?« »Das war keine Ausrede!« Das ist ein abgefahrenes Gefühl, die zärtliche Hand auf meiner Brust, der Ärger in mir und der ausgelieferte Körper vor mir. »Dreh Dich um. Streck Deinen Arsch in die Luft.« Lena, schließt die Augen und gehorcht. Ich beginne sie systematisch und nicht so wahllos zu schlagen. Hart, schnell, mit Pausen und immer wieder der Erinnerung: »Streck Deinen Arsch ordentlich raus, Schlampe.«. Der Rhythmus, die Pausen und Schläge, das Streicheln über die Striemen und zielen auf diese, bekommt mit Janinas Händen auf meinem Körper und ihren Titten an meinem Rücken, noch eine weitere Ebene. Ich richte mich auf, dirigiere ihre Hand in meine Hose. Ihre Finger finden meine Eier und massieren, ich stöhne leicht. Lena stöhnt vor Schmerz, kommt zu mir, küsst meinen Fuß, küsst ihn hingebungsvoll. »Bitte entschuldigt, dass ich mich nicht vorbereitet habe!« Sie leckt zwischen meinen Zehen und küsst. Ich habe keine Eile, genieße meine Situation.
»Bitte entschuldigt mich und bestraft mich. Ich habe es nicht gemacht und ich hätte es machen müssen.« Ich schiebe Janina vor mir auf die Knie, bedeute Ihr, meine Hose zu öffnen und meinen Schwanz zu lutschen.
Ok, die Protagonistin bekommt einen Namen: Lena. Den ersten Post kann ich jedoch nicht bearbeiten. Das Leben ist, wie es ist.