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Steckbrief

Geschlecht Mann
Alter 37
Beziehungsstatus Single
Größe 188cm
Gewicht 80kg
Figur normal
Position/Rolle Top
Augenfarbe braun
Haarfarbe braun
Haarlänge mittel
Bart Drei­ta­ge­bart
Sexualität bi-interessiert
Körperbehaarung leicht behaart
Sternzeichen Wassermann
Brille
Raucher
Tattoos
Piercings

Über mich

Ich suche nach

Beschreibung

Ich bin neugierig.

Menschen, Situationen und gemeinsame Erlebnisse, vielleicht an den Grenzen und auf ihnen reitend. Auf jeden Fall so eine Zeit, dass sie uns mit diesen prägenden und formenden Selbsterfahrungen zurücklässt.


Vielleicht neugierig auf mehr, vielleicht gesättigt.


Widersprüche faszinieren mich. Es gibt immer noch eine Perspektive, und dann eine große Ruhe, vollständige Intimität in dem Schaffen von Machtbeziehungen, in dem Durchsetzen, Einführen und im Leben. Ich kann vielen Formen des Miteinander-, Ineinander- und Übereinander etwas abgewinnen, solange der Kontakt echt ist und tiefer werden darf als die gewöhnliche Beziehung mit ihren Tabus und unausgesprochenen Erwartungen…


Alles wechselt, verändert und entwickelt sich. Es gibt immer etwas zu entdecken, an sich selbst, an der Welt und an anderen. Mit spannenden Menschen kommt man nie zu einem Ende, will immer weiter reden, erkunden und probieren, experimentieren.

Es kann nicht darum gehen, alles schon zu wissen. Weder Dominanz noch Submission haben für mich etwas mit Wissen oder Natur zu tun. Es geht um den Umgang miteinander, den Modus, mit dem eine Situation angegangen und aufgeschlüsselt wird.



Fantasien…


Es gibt Dinge, die nur im Kopf funktionieren, und dann gibt es die Menschen, mit denen plötzlich etwas möglich wird, das bisher nur in der Fantasie denkbar schien. Hier wird es spannend…


Ich mag Fantasien, auch die, die entstehen, wenn ich eine Person kennenlerne. Du weißt schon: Diese Vorfreude, die sich einen kleinen Palast mit bunten Bildern baut, andere zum Besuch einlädt und immer wieder umdekoriert, anpasst und anmalt. Listen sind nichts für mich. Auch mit Fantasien, die dann einfach umgesetzt werden sollen, kann ich nichts anfangen. Mit Fantasien lässt sich erkunden, was möglich ist, was lockt und abschreckt. In der Realität können Fantasien ein Hintergrund sein, Orientierung bieten, aber warum sollte ich meine Handlungsfreiheit beschränken und einschränken wollen und einem Drehbuch folgen?

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a_roquentin
icon-wio a_roquentin hat das erste Icon gefunden.
  • 02.11.2024 22:06:10
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a_roquentin
icon-wio a_roquentin hat seinen Profiltext aktualisiert
  • 02.11.2024 22:05:39
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Ich bin neugierig.

Menschen, Situationen und gemeinsame Erlebnisse, vielleicht an den Grenzen und auf ihnen reitend. Auf jeden Fall so eine Zeit, dass sie uns mit diesen prägenden und formenden Selbsterfahrungen zurücklässt.


Vielleicht neugierig auf mehr, vielleicht gesättigt.


Widersprüche Weiterlesen… faszinieren mich. Es gibt immer noch eine Perspektive, und dann eine große Ruhe, vollständige Intimität in dem Schaffen von Machtbeziehungen, in dem Durchsetzen, Einführen und im Leben. Ich kann vielen Formen des Miteinander-, Ineinander- und Übereinander etwas abgewinnen, solange der Kontakt echt ist und tiefer werden darf als die gewöhnliche Beziehung mit ihren Tabus und unausgesprochenen Erwartungen…


Alles wechselt, verändert und entwickelt sich. Es gibt immer etwas zu entdecken, an sich selbst, an der Welt und an anderen. Mit spannenden Menschen kommt man nie zu einem Ende, will immer weiter reden, erkunden und probieren, experimentieren.

Es kann nicht darum gehen, alles schon zu wissen. Weder Dominanz noch Submission haben für mich etwas mit Wissen oder Natur zu tun. Es geht um den Umgang miteinander, den Modus, mit dem eine Situation angegangen und aufgeschlüsselt wird.



Fantasien…


Es gibt Dinge, die nur im Kopf funktionieren, und dann gibt es die Menschen, mit denen plötzlich etwas möglich wird, das bisher nur in der Fantasie denkbar schien. Hier wird es spannend…


Ich mag Fantasien, auch die, die entstehen, wenn ich eine Person kennenlerne. Du weißt schon: Diese Vorfreude, die sich einen kleinen Palast mit bunten Bildern baut, andere zum Besuch einlädt und immer wieder umdekoriert, anpasst und anmalt. Listen sind nichts für mich. Auch mit Fantasien, die dann einfach umgesetzt werden sollen, kann ich nichts anfangen. Mit Fantasien lässt sich erkunden, was möglich ist, was lockt und abschreckt. In der Realität können Fantasien ein Hintergrund sein, Orientierung bieten, aber warum sollte ich meine Handlungsfreiheit beschränken und einschränken wollen und einem Drehbuch folgen?
a_roquentin
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  • 22.09.2024 19:08:44
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a_roquentin
icon-wio a_roquentin hat ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten erstellt
Zwischen Neugierde und Kontrolle: Ein Anfang zu Dritt.
Ein Glas Wein oder eher: drei Gläser Wein, Swing und ein nettes Gespräch. Kein schlechter Anfang, weder für eine Geschichte noch für einen Abend. Wenn wir tanzen wollen, bekommt der Swing noch ein E und der Wein verschwindet auf dem Tisch. Aber da sind wir noch nicht und sein wir mal ehrlich: Weiterlesen…Wahrscheinlich wollen wir erst ficken und dann tanzen gehen.
Verworrene Wege haben uns zusammengeführt. Es hat hier und da immer mal wieder nebenher geknistert und neugierig sind wir sowieso. Als dann noch klar war: Wir teilen nicht nur die Vorliebe für Soziologie und leidenschaftliche Berührungen, sondern auch den Drang, immer weiter in die spannende Welt des kinky Miteinanders vorzudringen, nun der gemeinsame Wein war geritzt.
Es gibt sie, diese Menschen, mit denen nicht viel geredet werden muss, bei denen die Wellen einfach ähnlich zu schwingen scheinen. Irgendwie braucht es nicht viele Worte, um sich sicher zu fühlen, mehr zu wollen: einfach vertraut heiß und nicht nur dezent geil zu werden. Das wäre natürlich auch ein wunderbarer Ausgangspunkt für eine gemeinsame Aktion, ein Projekt oder eine politische Initiative – verschworen, vertraut – aber danach ist uns heute nicht.
Müssen wir uns eigentlich vorstellen? Können wir das schon? Wer spricht hier eigentlich? Namen sollen zwar Schall und Rauch sein, aber auf ein ewiges „sie“, „er“ und „sie 2“ habe ich dann doch keine Lust. Gerade spreche ich. Gut, dass wir das geklärt haben. Ich bin Felix und habe – bisher noch – vor, zu leiten und zu gestalten. Ganz ungemein vertraut ist mir sie 2, die wir jetzt Nina nennen, und die passenderweise neben mir sitzt. Gegenüber nimmt Ella einen beherzten Schluck Wein.
„Findest Du es auch faszinierend zu sehen, wie das Miteinander und die gelebte Machtdynamik aus sieht?“ Ich schaue Ella in die Augen und dirigiere Nina mit meinem Finger. Ich muss nicht hinsehen, um zu wissen: Sie schluckt leicht und sinkt doch selbstverständlich, anmutig auf den Boden, biegt ihren Körper auf dem Weg zu mir und greift vorsichtig nach meinem Fuß, bevor sie ihn küsst. Ellas Augen sind weit offen, ihr Mund öffnet sich leicht – ich sehe Anspannung, Neugierde, sogar Lust und nehme einen Schluck aus Ninas Glas. Grinse, genieße und fasse nach den Haaren unter mir, greife und ziehe den zierlichen Körper zu mir nach oben. Der Mund öffnet sich von alleine, die Zunge weit herausgestreckt. Jeder Zweifel ist vertrieben: Nina ist ganz bei mir, unter mir, für mich da.
Ich grinse Nina an, lächle, bin stolz und aufgeregt. Und konzentriere mich wieder auf Ella, während ich einen Tropfen meiner Spucke in den Mund unter mir fallen lasse. Beiläufig. Ich nehme das Geräusch und das in seiner Gebrochenheit sichere „Danke, Herr“ zur Kenntnis. Ella schluckt, rutscht auf ihrem Stuhl hin und her.
Ich warte. Genieße.
„Geh hinüber. Nimm ihren Kopf in Deine Hände und küsse sie, zeig ihr wie sehr Du sie willst.“ Ich mag es, wie sich meine Sicherheit mit ihrer in Ihrem Gang vermischt, und lehne mich zurück, beobachte.
Dieses doppelte Tasten – heiß. Und irgendwie hat sie mich mitgenommen, meine Spucke in ihrem Körper, meine Anweisung im Kopf, und ist jetzt doch ganz in Ellas Mund versunken, in ihr vorsichtiges Erkunden, das leidenschaftliche Züngeln und der Griff in Ellas Haaren wird fester.
Knutschen ist schon einfach geil. Sogar wenn man(n) nur zuschaut und zum ersten Mal schaue ich nicht verstohlen, sondern bin in meinem Schauen Teil – heiß. Sie sitzt auf ihrem Schoß, die Körper bewegen sich, und langsam wird es kompliziert mit den Pronomen, aber ich sehe gut und Ihr kommt noch mit, oder?
„Na, na, na Ihr Beiden! Es geht doch nicht nur um Euch.“ Ella schaut mich ein bisschen aufmüpfig an, so ganz ohne Ninas Zunge in ihrem Mund. Nina rutscht von ihrem Schoß, geil, aufgeheizt und ein bisschen unwillig, aber mit diesem fügsamen und akzeptierenden, sogar genießenden Gehorsam. Wir haben so viel geredet und jetzt soll sie sich zügeln? Sie zügelt sich. Ich genieße meine Macht über sie, über die Situation und mein Wissen, um die Erwartung, die Spannung und die Lust in den beiden Köpfen und Körpern.
„Nimm sie mit in die Mitte des Raumes und erkunde endlich Ihren Körper, von dem Du schon so viel fantasiert hast. Zieh Sie für mich aus.“ Muss ich das beschreiben? Den beherzten Griff in Ellas Haare und das Realisieren dabei, das sofortige Rückversichern und die Erleichterung, dass Ella ihre Augen reflexhaft und genießend geschlossen hat. All das Tasten, Fühlen und Zugreifen an den Kleidungsstücken ziehen. Dieses Hin und Herwechseln der Aufmerksamkeit: Von mir zu der Haut und zurück, zu dem Körper, der sich bewegt, von Ella, die genießt und doch immer wieder zu mir schaut, schielt, erkundet, was passiert, und versucht zu erraten, was noch kommt, während die zarten Berührungen sie in den Moment fallen lassen.
Nackt.
Nina macht einen Schritt zur Seite, gefällt sich in der Demonstration der Hingabe und schaut auf den Boden, auf Ellas Füße. Bin ich jetzt dran? In den Köpfen der Beiden: auf jeden Fall. In meinem auch. Ich stehe auf, laufe, schaue, sehe ein leichtes Zittern, betrachte ungeniert. Ich will, dass Ella meinen Blick spürt, weiß und fühlt, dass ich alles sehen kann und auch alles anschaue. Einen Schritt noch. Ich bleibe stehen. „Und jetzt kann ich sie einfach anfassen, in Besitz nehmen?“ Nina schaut mich überrascht an. Selbstverständlichkeiten spreche ich bei ihr schon lange nicht mehr aus. Ich weiß, wie sehr sie es genießt, gerade nicht gefragt zu werden, in der Überraschung ausgeliefert zu sein. Sie schaut zu Ella. Ella nickt leicht, schluckt sie? Ich warte nicht auf Ninas Stimme. Meine Hand liegt um Ellas Hals, mit der anderen Ziehe ich ihren Kopf ein bisschen in den Nacken, zwinge sie mich anzuschauen, während ich ganz nah vor ihr stehe, ihren Körper spüre. Mit meinem Daumen schiebe ich Ihren Kopf ein wenig auf die Seite, betrachte.
"Na, fühlst Du Dich wohl kleine Revoluzzerin?“ Muss ich das erklären, während Ella grinst und schüchtern lächelt? Ihre keckes „Ohja“ kontextualisieren? Wir hatten zu dritt geschrieben, gequatscht und erkundet, nun und da hatte Ella aus dem Nichts versucht, sich mit Nina zu verbünden, den Spieß – digital – umzudrehen. Hat so halb funktioniert – oder doch ganz? Immerhin ist sie jetzt hier, nackt und schutzlos, mutig und mit diesem erregten Zittern.
„Willst Du sehen und fühlen, warum Nina nicht die richtige Verbündete ist? Zumindest noch nicht ist." Blicke kreuzen sich. Ninas Kopf ist schon lange nicht mehr konsequent gesenkt. „Auf jeden Fall!“
Stille. Nervöse, erwartungsvolle Stille.
„Bitte mich darum, Dich selbst befriedigen zu dürfen. Zeig uns wie Du mich darum bittest, wenn ich nicht da bin.“
Ich genieße Ninas leichtes Aufstöhnen, die Scham und Überwindung in diesem Laut. Und vor allem die Hingabe und Offenheit, das Vertrauen, in dem Moment, in dem sie auf den Boden schaut, sich entschließt und ein "Ja, Herr" flüstert.
Gefällt mirHans-ohne-Glück, Chicken24, VonZartBisHartund 15 weitere… · 2 Antworten
Sklavensau-2400
Sklavensau-2400 Sehr spannend geschrieben! Hoffe du gibst uns noch mehr zum lesen 👍👍👍🥰🥰🥰 Sehr spannend geschrieben! Hoffe du gibst uns noch mehr zum lesen 👍👍👍🥰🥰🥰
Gefällt mir · 15.06.2024 13:17:43
Tobi-1824
Tobi-1824 Schreibe bitte weiter 😉 Schreibe bitte weiter 😉
Gefällt mir · 15.06.2024 8:15:51
a_roquentin
icon-wio a_roquentin hat das erste Icon gefunden.
  • 14.06.2024 17:35:29
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a_roquentin
icon-wio a_roquentin hat auf ein Thema in Online Munch und BDSM Stammtisch geantwortet
  • 23.03.2024 17:05:54
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Clubs, Partys (kinky) in Köln?

Das stimmt, aber neben Karfreitag gibt es ja noch andere Tage an Ostern
Was hat es denn mit dem Kino Hole auf sich? Von der Seite kann ich irgendwie nicht so recht ein Gefühl dafür kriegen was das für ein Club ist, welche Mensche da hingehen und so...

a_roquentin
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Clubs, Partys (kinky) in Köln?
Ich hoffe ich bin im richtigen Unterforum...
Hey, wir sind über Ostern in Köln und fragen uns: was gibt es denn hier für kinky Clubs oder Partys, die sympathisch sind und einen Besuch lohnen?
Kennt sich jemand aus und kann uns einen, oder mehrere Tipps geben?
Vielen herzlichen Dank!
Gefällt mirDerFastBrave, Lordofpain5581, Remscheid94und 4 weitere… · 3 Antworten
ElCochon
ElCochon ➦ElCochon hat Seanthiar zitiert:❝Das wird wohl schwierig mit Party - Ostern Karfreitag u. Ostern sind sogenannte stille Feiertage und selbst simple Tanzveranstaltungen werden oft nicht zugelassen.❞
Oberster Schwachfug übrigens. Aber mit so viel Selbstbewusstsein geschrieben, dass ich es kurz selbst Weiterlesen… geglaubt habe. Ich kenne alleine drei Events in Köln, die ne extra Oster-Party machen. Und ich bin gut 120 km von da entfernt. Also wird jemand der da wohnt nur noch lauter über die Aussage lachen können.
Ich nenn einfach mal ein bisschen was:KINKY-GALORE ist ab 26. schon in Köln, also je nachedm wie früh ihr hinfahrt, passt euch das ggf. noch.KINKY-CIRCUS am 30.03. in Köln, das ist genau Euer Wochenende.KINKY/ONE am 30.03. in Köln, auch Euer Wochenende. Ich bin leider auch dumm heute. Das ist im April, nicht März. Sry.
KinkyBeats - Kinky-Club in Köln. Wächentlich Events, vermutlich auch Ostern
HARDXBEAT Club - Kink-Techno Club, KP ob die was an dem WE machen
... es gibt noch mehr ...
Und ... Naja. Das sind nur die allergrößten. Google dieses krasse Biest findet sogar noch mehr
Gefällt mirBettyBlaze · 27.03.2024 12:44:32
a_roquentin
a_roquentin Das stimmt, aber neben Karfreitag gibt es ja noch andere Tage an Ostern
Was hat es denn mit dem Kino Hole auf sich? Von der Seite kann ich irgendwie nicht so recht ein Gefühl dafür kriegen was das für ein Club ist, welche Mensche da hingehen und so... Das stimmt, aber neben Karfreitag gibt es ja noch andere Tage an Ostern
Was hat es denn mit dem Kino Hole auf sich? Von der Seite kann ich irgendwie nicht so recht ein Gefühl dafür kriegen was das für ein Club ist, welche Mensche da hingehen und so...
Gefällt mir · 23.03.2024 17:05:54
Seanthiar
Seanthiar Das wird wohl schwierig mit Party - Ostern Karfreitag u. Ostern sind sogenannte stille Feiertage und selbst simple Tanzveranstaltungen werden oft nicht zugelassen. Evtl. ist das Kino Hole was für euch. Die haben wohl events and den Tagen. Das wird wohl schwierig mit Party - Ostern Karfreitag u. Ostern sind sogenannte stille Feiertage und selbst simple Tanzveranstaltungen werden oft nicht zugelassen. Evtl. ist das Kino Hole was für euch. Die haben wohl events and den Tagen.
Gefällt mir · 23.03.2024 6:16:30
a_roquentin
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  • 26.02.2024 14:33:31
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  • 07.02.2024 14:32:34
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  • 13.09.2023 14:03:51
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  • 23.08.2023 13:53:47
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  • 26.07.2023 20:05:24
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a_roquentin
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  • 24.07.2023 14:59:27
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Aus Zwei mach Drei - Janina, das streunende Flittchen

Die beiden blicken sich an. Wollen sie sich zusammentun, oder wortlos klären, wen ich meine? Ich schnipse Lena an. »Ba Ba! Schön brav auf allen Vieren, so wie es sich gehört.« Mein Stock kommt. Sie schaut mich groß an, hält den Stock vorsichtig mit Ihren Zähnen fest und wartet. Ich stehe auf, deute Weiterlesen… neben mich auf den Boden, Janina folgt. »Warum brauche ich den Stock, Janina?« »Sie war flapsig und hat versucht, zu bestimmen, was passiert, wie Sie mit uns umgehen.« »Warum denn flapsig?« »Sie hätte sich und mich anbieten können, anpreisen und zur Verfügung stellen können, aufzeigen was Sie alles davon haben uns zu benutzen, aber dabei die Entscheidung bei Ihnen lassen. Sich hingebungsvoll und unterwürfig in Eure Hände legen und nicht versuchen ihre Lust durchzusetzen. Stattdessen hat sie Eure Frage nicht beantworte, mit einer Gegenfrage reagiert und dabei auch noch ihre Bedürfnisse durchsetzen wollen.« Lena saugt trotz Stock ein bisschen an ihrer Lippe. »Aber ist sie nicht schon genug bestraft? Warum der Stock?« Janinas Stimme wird heftiger. »Sie hat noch nicht einmal um Vergebung gebeten und Ihren Übertritt eingestanden. Es gab auch noch keine Strafe, die kann erst kommen, nachdem sie um Vergebung gebeten hat. Alles davor sind doch Sie, der uns und ihr hilft ihren Übertritt einzusehen und zu bedaueren. Ihr dabei hilft eine gute Hure zu sein.« Ich grinse breit, tätschel Janinas Kopf. »Nimm ihr den Stock ab.« »Und Du: ausziehen.«
Die Kleider fallen. Sie sieht unsicher aus und sehr geil. »Läuft sie aus?« Janina fühlt. »Ja.« Es dauert nicht lange und sie steht mit geöffneten Beinen und hinter dem Kopf verschränkten Armen vor mir. Die vielen Stunden Erziehung haben sich also gelohnt – doppelt. Sie sieht schon wieder sichtlich ruhiger, irgendwie mit sich und ihrer Position zufrieden aus. Ich greife mir den Stock und schiebe Lenas Kopf mit ihm in den Nacken. »Da stimmt doch was nicht.« Ich stelle mich hinter sie, ihre Körper berührt meinen, sie atmet unruhig. Meine Hand liegt zwischen ihren Titten und der Stock drückt immer noch von unten ihr Kinn in die Luft. »Janina. Ausziehen. Gib uns etwas zum Vergleichen.«
Auch Janina lässt ihre Hüllen fallen, bewegt sich dabei, schaut mich an. Ich muss grinsen, sie nutzt es aus, als Zweite dran zu sein. Sie faltet ihre Kleider, legt sie mit weit geöffneten Beinen auf den Boden und streckt uns dabei Ihren Arsch entgegen. Jetzt steht sie uns gegenüber, genauso wie Lena. Ich flüstere in Lenas Ohr »und? Was stimmt an Dir nicht?« »J.. ja.. Ja, aber ich musste doch gleich los und sie noch abholen und« Ich reiße Ihren Kopf an Ihren Haaren nach vorne und schlage zu. Feste. Richtig feste mit dem Stock. Und gleich nochmal. Sie zappelt und schreit. Mein Schwanz ist hart. Ich schlage auf die gleiche Stelle und auf eine andere. Sie windet sich, wimmert und beginnt tief zu atmen. Pause. Der Stock streichelt ihren Arsch. Ich halte ihn ihr hin, sie küsst ihn. »Danke.« Und es geht weiter. Ich zwinge sie auf den Boden, mein Knie fixiert ihren Kopf, während ich zuschlage. Sie windet sich heftig vor Schmerz. Meine Schläge werden nicht schwächer, die Stellen wechseln nur, je nachdem wie sie vor mir liegt. Bauch, Arsch, Oberschenkel, Wade und dann sogar die linke Titte und der Oberarm. Pause. Sie atmend schwer, windet sich leicht in meinem Griff, bewegt ihren Körper, stöhnt. »Und? Was stimmt an Dir nicht?« Mit der einen Hand würge ich sie hart und drücke sie an den Boden, mit der anderen Hand greife ich zwischen ihre Beine, packe mir ein paar Härchen und ziehe grob an ihnen.
Ich lockere den Griff um ihren Hals, ziehe meine Augenbrauen in die Höhe. »Ich habe mich nicht für Sie rasiert. Mich nicht für Sie vorbereitet.« »Geht doch.« Ich ziehe weiter an den Haaren. Ich schaue Janina an. »Stell Dich hinter mich, streichel meinen Körper.« Und wieder zu Lena. »Und was war das für eine alberne Ausrede?« »Das war keine Ausrede!« Das ist ein abgefahrenes Gefühl, die zärtliche Hand auf meiner Brust, der Ärger in mir und der ausgelieferte Körper vor mir. »Dreh Dich um. Streck Deinen Arsch in die Luft.« Lena, schließt die Augen und gehorcht. Ich beginne sie systematisch und nicht so wahllos zu schlagen. Hart, schnell, mit Pausen und immer wieder der Erinnerung: »Streck Deinen Arsch ordentlich raus, Schlampe.«. Der Rhythmus, die Pausen und Schläge, das Streicheln über die Striemen und zielen auf diese, bekommt mit Janinas Händen auf meinem Körper und ihren Titten an meinem Rücken, noch eine weitere Ebene. Ich richte mich auf, dirigiere ihre Hand in meine Hose. Ihre Finger finden meine Eier und massieren, ich stöhne leicht. Lena stöhnt vor Schmerz, kommt zu mir, küsst meinen Fuß, küsst ihn hingebungsvoll. »Bitte entschuldigt, dass ich mich nicht vorbereitet habe!« Sie leckt zwischen meinen Zehen und küsst. Ich habe keine Eile, genieße meine Situation.
»Bitte entschuldigt mich und bestraft mich. Ich habe es nicht gemacht und ich hätte es machen müssen.« Ich schiebe Janina vor mir auf die Knie, bedeute Ihr, meine Hose zu öffnen und meinen Schwanz zu lutschen.

a_roquentin
icon-wio a_roquentin hat auf ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten geantwortet
  • 24.07.2023 14:58:50
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Aus Zwei mach Drei - Janina, das streunende Flittchen

Ok, die Protagonistin bekommt einen Namen: Lena. Den ersten Post kann ich jedoch nicht bearbeiten. Das Leben ist, wie es ist.

a_roquentin
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Aus Zwei mach Drei - Janina, das streunende Flittchen
Ich lese. Das Buch sinkt. Meine Gedanken schweifen. Ich bin verärgert. Ich hatte extra eine Geschichte aus dem Regal genommen und nicht eines der spannenden, aber komplexen Werke zur Epochenschwelle. Tief atmen. Meine Augen sind zu. Nervös zu werden, genieße ich immer noch. Obwohl sie schon so Weiterlesen…sicher und fest in meinem Leben ist, ist da immer wieder diese Unruhe, das Herzklopfen, die Vorfreude und die Ungewissheit. Ist sie das? Ne, noch nicht.
Ich lese. Das Buch sinkt. Meine Gedanken schweifen. Ok, ich gehe durch die Zimmer. Grinse über mich selbst: Ich habe extra gründlich aufgeräumt, halb um mich abzulenken. Auf dem Balkon scheint mir die Abendsonne ins Gesicht. Es klingelt. Ich atme, fühle die Sonnenstrahlen und gehe los.
»Schau mal was ich gefunden habe.« Sie ruft durchs Treppenhaus. Ich muss zugeben: Ich bin einen Moment perplex.
Sie steht in der Eingangstüre und zwingt Janina an ihrem Ohrläppchen auf die Zehenspitzen. »Ein kleines, streunendes Flittchen.« Das kam jetzt viel leiser bei mir an. Aber was ist denn hier los? Wie haben die beiden sich denn gefunden? Und: hä? Das ist absurd und geil, ich muss lachen. Ich habe meine Brille irgendwie in der Hand und wische mir eine Träne aus dem Auge. Es kostet mich Überwindung, aber ich laufe los. Die Stufen hinab, es fühlt sich nach Rennen an und sieht von außen wohl trotzdem bestimmt und lässig, beschwingt aus. Ich sehe, wie sie damit kämpft nicht wegzuschauen, mich herausfordernd anzuschauen, während ich näher komme. Ich packe Ihren Hals und schiebe sie im Lauf einfach an die Wand und küsse sie stürmisch, fordernd und bestimmt. Ihre Körperspannung lässt nach, sie sinkt in meinen Griff.
Ich mache einen Schritt zurück, drücke sie am ausgestreckten Arm noch immer an die Wand und auf die Zehenspitzen. Wir atmen schwer. Ich greife nach Janinas Kinn, drehe ihren Kopf zu mir, sie schaut mich an und dann verlegen auf den Boden. »Dich habe ich doch gerade erst benutzt.« Ich schaue zu ihr an der Wand, schließe meine Finger noch fester, um ihren Hals. Was für ein ungewöhnlicher Moment.
»Dann kommt mal mit.« Ich grinse, lache, bin erfreut und aufgeregt. Ich lasse beide frei und nehme sie in meinen Armen mit. Ganz schön kompliziert so die Treppen hochzukommen. Vor allem, weil sich die beiden an mich schmiegen und in meine Arme fallen lassen. Dieser Moment, wenn die Anspannung zwar bleibt aber sich immer mehr in freudige Erwartung verwandelt, Platz für hemmungslose Lust und Hoffnung macht. Schuhe ausziehen und nochmal begrüßen, vertraut und doch ungewohnt, so viel mehr Körper.
»Gibt es einen Plan?« Sie küsst mich und grinst. Janinas Lippen berühren meine Hand. Ich glaube, das ist das erste Mal, dass ich mich gegen die Wand lehne, und schaue was passiert. Ich spüre ihre Zunge an meinem Hals, sehe wie die beiden Blicke wechseln und irgendwie rumdrucksen, grinsen und ist das sogar ein verlegenes Kichern? »Es gab einen Plan und jetzt ist das Erkunden und Ankommen doch spannender, gell?« Alle lächeln, verlieren sich in den Berührungen. Ich schicke sie ins Zimmer, hole noch ein weiteres Glas und den Wein. Sie räkelt sich auf meinem Bett, ihre Augen blitzen und mein Schwanz ist hart. Janina hat sie vor meinem Sessel arrangiert, sie kennt mich, sie kennt ihre Position und was ich mag, was ich verlange. Gibt sie das jetzt weiter?
Ich setze mich. Sie ist da, nimmt mir das Glas und den Wein ab, öffnet, schenkt aus und verteilt. Janinas Glas steht auf dem Boden. Sie hat ihr grob und doch zart zwischen die Beine gegriffen und halb laut ins Ohr geflüstert: »verdien ihn Dir, Flittchen.« Ich nehme mein Glas entgegen, betrachte sie. Ich mag sie sehr. Sie steht neben mir, eine Hand auf meiner Schulter. Wie in einem alten Familienfoto. Janina ist sogar die Jüngste. Der Wein ist gut. Mit meiner freien Hand greife ich zwischen ihre Beine, packe die Innenseite ihres Oberschenkels und genieße, wie sie ausatmet, sich unter meinem Griff etwas windet, während sie fasziniert die schüchterne und immer hingebungsvoller werdende Zunge an meinem Fuß betrachtet. »Wie habt ihr Euch denn gefunden?« Sie beugt sich mit gestreckten Beinen vor, küsst meine Brust und meinen Hals, »Du kannst uns nicht einfach genießen und benutzen« Eine Zunge zwischen meinen Zehen, eine an meinem Ohrläppchen und ich frage mich, ob ich sie übers Knie lege, bevor ich mir nehm, wonach mir ist oder das Angebot einfach annehmen und genieße.
Ihre Hände berühren mich zärtlich. Sie beißt sich auf die Lippen, während sie mich anschaut, bevor sie meinen Körper hingebungsvoll küsst. Sie weiß, worüber ich nachdenke. An der Stelle waren wir schon oft. Und wir wissen beide, dass die Provokation von ihr nur halb gewollt war und trotzdem ist sie da, zusammen mit ihrer Hoffnung, dass ich es irgendwann schaffe sie ihr auszutreiben und sie sich ganz fallen lassen kann, ohne erst gezwungen zu werden. Ich packe ihre Haare, gebe ihr eine Ohrfeige. Wir schauen uns in die Augen. Sie ist ganz bei mir, geil, unruhig, aufgeregt, aber ganz bei mir. Ich sehe, wie sie sich bei mir sicher fühlt, die Ruhe in ihren Augen. Ich komme selbst zur Ruhe. Ich bin immer wieder überrascht von unserer Verbindung, wie viel sie trägt. Janina hat aufgehört zu lecken, schaut mehr als interessiert, unruhig und etwas schüchtern zu. Sie hat Janina mitgebracht, aber ich habe irgendwie trotzdem erwartet, dass sie noch einen Moment braucht. Und da ist sie: Die noch wortlose Bitte in Ihren Augen, ihr zu zeigen wo ihr Platz ist. Sich als meine dreckige und hemmungslose Hure zu fühlen. Wir baden einen Moment in der Verbindung, in unserer Nähe. Bis ich ihre Backe auf meinen harten Schwanz zwinge. Auch durch die Hose muss sich ihn spüren. Sie schaut mich an, öffnet ihren Mund und streckt ihre Zunge weit raus.
»Komm, schau gut zu.« Ich lasse meine Spucke langsam in ihren Mund tropfen. Sie schaut mich dabei verklärt an, schluckt. »Danke.« Und ihr Mund ist wieder offen, die Zunge wieder draußen, mein Schwanz drückt immer noch hart gegen ihre Backe. Ich habe ihre Haare fest im Griff, drehe meinen Arm so, dass mein Unterarm ihre Backe streichelt, sie sich an mich schmiegen kann. »Komm her zu mir.« Janina richtet sich auf ihren Knien auf. »Spuck der Hure in den Mund.« Vier große Augen. Zwei irgendwie angstvoll, unendlich geil und trotzdem begierig, ich spüre ihre Finger an meinem Bein, sie hält sich fest, versichert sich, dass ich bei ihr bin; zwei schüchtern, aber ebenfalls geil, unschlüssig. »Lass sie ihr ganz langsam ins Maul tropfen.« Ich strecke ihren Hals noch ein bisschen mehr, mein Unterarm bleibt an ihrer Back. Greife nach dem anderen Hals, zwinge Janina in Position. »Bitte sie, brav zu sein und zu machen was ich von ihr will. Sonst muss ich Dich für sie bestrafen.« Wir schauen innig in die Augen und genießen dieses Gefühl, in diesem Moment. Sie bittet stockend. Janina tut sich schwer. »Bitte!« Sie streichelt Janinas Backe und schließt die Augen, als sie ihren Mund erneut zum Schlucken schließt. »Danke.«
»Brav.« Ich bin tatsächlich beeindruckt. Sie schaut auch ziemlich geil und geschmeichelt drein. Janina flüstert: »Du bist aber krass.« Und »geil.«
»Hol meinen Stock.«
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a_roquentin
a_roquentin Die beiden blicken sich an. Wollen sie sich zusammentun, oder wortlos klären, wen ich meine? Ich schnipse Lena an. »Ba Ba! Schön brav auf allen Vieren, so wie es sich gehört.« Mein Stock kommt. Sie schaut mich groß an, hält den Stock vorsichtig mit Ihren Zähnen fest und wartet. Ich stehe auf, deute Weiterlesen… neben mich auf den Boden, Janina folgt. »Warum brauche ich den Stock, Janina?« »Sie war flapsig und hat versucht, zu bestimmen, was passiert, wie Sie mit uns umgehen.« »Warum denn flapsig?« »Sie hätte sich und mich anbieten können, anpreisen und zur Verfügung stellen können, aufzeigen was Sie alles davon haben uns zu benutzen, aber dabei die Entscheidung bei Ihnen lassen. Sich hingebungsvoll und unterwürfig in Eure Hände legen und nicht versuchen ihre Lust durchzusetzen. Stattdessen hat sie Eure Frage nicht beantworte, mit einer Gegenfrage reagiert und dabei auch noch ihre Bedürfnisse durchsetzen wollen.« Lena saugt trotz Stock ein bisschen an ihrer Lippe. »Aber ist sie nicht schon genug bestraft? Warum der Stock?« Janinas Stimme wird heftiger. »Sie hat noch nicht einmal um Vergebung gebeten und Ihren Übertritt eingestanden. Es gab auch noch keine Strafe, die kann erst kommen, nachdem sie um Vergebung gebeten hat. Alles davor sind doch Sie, der uns und ihr hilft ihren Übertritt einzusehen und zu bedaueren. Ihr dabei hilft eine gute Hure zu sein.« Ich grinse breit, tätschel Janinas Kopf. »Nimm ihr den Stock ab.« »Und Du: ausziehen.«
Die Kleider fallen. Sie sieht unsicher aus und sehr geil. »Läuft sie aus?« Janina fühlt. »Ja.« Es dauert nicht lange und sie steht mit geöffneten Beinen und hinter dem Kopf verschränkten Armen vor mir. Die vielen Stunden Erziehung haben sich also gelohnt – doppelt. Sie sieht schon wieder sichtlich ruhiger, irgendwie mit sich und ihrer Position zufrieden aus. Ich greife mir den Stock und schiebe Lenas Kopf mit ihm in den Nacken. »Da stimmt doch was nicht.« Ich stelle mich hinter sie, ihre Körper berührt meinen, sie atmet unruhig. Meine Hand liegt zwischen ihren Titten und der Stock drückt immer noch von unten ihr Kinn in die Luft. »Janina. Ausziehen. Gib uns etwas zum Vergleichen.«
Auch Janina lässt ihre Hüllen fallen, bewegt sich dabei, schaut mich an. Ich muss grinsen, sie nutzt es aus, als Zweite dran zu sein. Sie faltet ihre Kleider, legt sie mit weit geöffneten Beinen auf den Boden und streckt uns dabei Ihren Arsch entgegen. Jetzt steht sie uns gegenüber, genauso wie Lena. Ich flüstere in Lenas Ohr »und? Was stimmt an Dir nicht?« »J.. ja.. Ja, aber ich musste doch gleich los und sie noch abholen und« Ich reiße Ihren Kopf an Ihren Haaren nach vorne und schlage zu. Feste. Richtig feste mit dem Stock. Und gleich nochmal. Sie zappelt und schreit. Mein Schwanz ist hart. Ich schlage auf die gleiche Stelle und auf eine andere. Sie windet sich, wimmert und beginnt tief zu atmen. Pause. Der Stock streichelt ihren Arsch. Ich halte ihn ihr hin, sie küsst ihn. »Danke.« Und es geht weiter. Ich zwinge sie auf den Boden, mein Knie fixiert ihren Kopf, während ich zuschlage. Sie windet sich heftig vor Schmerz. Meine Schläge werden nicht schwächer, die Stellen wechseln nur, je nachdem wie sie vor mir liegt. Bauch, Arsch, Oberschenkel, Wade und dann sogar die linke Titte und der Oberarm. Pause. Sie atmend schwer, windet sich leicht in meinem Griff, bewegt ihren Körper, stöhnt. »Und? Was stimmt an Dir nicht?« Mit der einen Hand würge ich sie hart und drücke sie an den Boden, mit der anderen Hand greife ich zwischen ihre Beine, packe mir ein paar Härchen und ziehe grob an ihnen.
Ich lockere den Griff um ihren Hals, ziehe meine Augenbrauen in die Höhe. »Ich habe mich nicht für Sie rasiert. Mich nicht für Sie vorbereitet.« »Geht doch.« Ich ziehe weiter an den Haaren. Ich schaue Janina an. »Stell Dich hinter mich, streichel meinen Körper.« Und wieder zu Lena. »Und was war das für eine alberne Ausrede?« »Das war keine Ausrede!« Das ist ein abgefahrenes Gefühl, die zärtliche Hand auf meiner Brust, der Ärger in mir und der ausgelieferte Körper vor mir. »Dreh Dich um. Streck Deinen Arsch in die Luft.« Lena, schließt die Augen und gehorcht. Ich beginne sie systematisch und nicht so wahllos zu schlagen. Hart, schnell, mit Pausen und immer wieder der Erinnerung: »Streck Deinen Arsch ordentlich raus, Schlampe.«. Der Rhythmus, die Pausen und Schläge, das Streicheln über die Striemen und zielen auf diese, bekommt mit Janinas Händen auf meinem Körper und ihren Titten an meinem Rücken, noch eine weitere Ebene. Ich richte mich auf, dirigiere ihre Hand in meine Hose. Ihre Finger finden meine Eier und massieren, ich stöhne leicht. Lena stöhnt vor Schmerz, kommt zu mir, küsst meinen Fuß, küsst ihn hingebungsvoll. »Bitte entschuldigt, dass ich mich nicht vorbereitet habe!« Sie leckt zwischen meinen Zehen und küsst. Ich habe keine Eile, genieße meine Situation.
»Bitte entschuldigt mich und bestraft mich. Ich habe es nicht gemacht und ich hätte es machen müssen.« Ich schiebe Janina vor mir auf die Knie, bedeute Ihr, meine Hose zu öffnen und meinen Schwanz zu lutschen.
Gefällt mir · 24.07.2023 14:59:27
a_roquentin
a_roquentin Ok, die Protagonistin bekommt einen Namen: Lena. Den ersten Post kann ich jedoch nicht bearbeiten. Das Leben ist, wie es ist. Ok, die Protagonistin bekommt einen Namen: Lena. Den ersten Post kann ich jedoch nicht bearbeiten. Das Leben ist, wie es ist.
Gefällt mir · 24.07.2023 14:58:50
Ropefriend
Ropefriend Das gefällt mir sehr gut - ich hoffe auf lange Fortsetzungen.
Ich muss aber auch Shadow1993 recht geben: es liest sich gerade zum Ende hin etwas schwierig, da man die beiden nicht mehr auseinander halten kann... Das gefällt mir sehr gut - ich hoffe auf lange Fortsetzungen.
Ich muss aber auch Shadow1993 recht geben: es liest sich gerade zum Ende hin etwas schwierig, da man die beiden nicht mehr auseinander halten kann...
Gefällt mirShadow1993 · 17.07.2023 11:49:46

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