Jeder Dritte hat einen Fetisch! Befreie dein wahres Ich und entdecke die versaute Welt in Franklin... Und das auch noch KOSTENLOS.
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An einem freien Tag beginnt mein Morgen damit, dass ich nachmittags aufstehe. Gequält schleppe ich mich ins feuchtkalte, schmutzige Badezimmer. Hat die blöde Kuh wieder nicht Weiterlesen… sauber gemacht, denke ich, doch dann fällt‘s mir wieder ein: Die Putzfrau kommt ja seit anderthalb Jahren nicht mehr. Ich ***e stehend und mit halb geschlossenen Augen. Trotz des enormen Restalkohols im Körper bin ich stolz, dass ich nicht daneben ge***t habe - denke ich. Ich halte mir für eine halbe Minute am Waschbecken den Kopf unter das fließende Wasser. Danach trotte ich gelenksteif in die Küche. Kaffe, denke ich, ich brauche Kaffe. Nach zwei, drei Tassen Kaffe, einem in Whiskey aufgeschlagenem Ei und anderthalb Ibuprofen bin ich halbwegs wiederhergestellt - der Tag kann endlich beginnen.*
*) Eventuell stimmen einige Aspekte dieser Morgenroutine nicht bis ins kleinste Detail mit tatsächlichen Ereignissen überein.
Mittlerweile (ohne familiären Pflichten) fühle ich mich jedoch so frei, mich danach erneut in die Federn zu legen und lasse gegebenenfalls den Schlaf nochmal über mich kommen.
Später dann ein weiterer Versuch mit dem selben Ritual. Nur halt ohne dieser wunderbaren Ruhe. Um das Geschehen rundherum ausblenden zu können greife ich zu meiner musikalischen Playlist. So starte ich in den Tag und lasse mich darauf ein, was er mir auch immer bringen mag.