Den Marquis frei zitiert:
"Man muss Schwein sein, um Trüffel zu finden" ;-)
Ich stecke meinen Rüssel in diese Fetisch-Community. Ich finde es spannend, mich mit Gleichgesinnten über unser Lieblingsthema auszutauschen. Wobei ich ganz sicher über mehr Themen schreibe, als ich tatsächlich umsetze. Vieles ist einfach zu stinkig, zu gefährlich oder zu anstrengend.
Soweit vorhanden, teile ich gerne meine Erfahrungen. Und bin begierig, die Erfahrungen anderer zu kennen zu lernen.
Im Moment träume ich, das Beste, das passieren kann, ist eine intensive Mail-Romanze.
Fantasien
Wenn ich einen Körperteil-Fetisch habe, dann ist es die Vulva einer erregten Frau. Die Hitze ihrer Spalte, die Geschmeidigkeit ihrer Lippen, hier möchte ich die ganze Nacht verbringen.
Wenn sie es mag, nicht nur mit der Zunge. Fisten. Die intimste Art eine Frau zu berühren. So geil...
Brüste? Doch, Brüste mag ich schon. Ich finde ich es sehr erregend, sie stramm abzubinden. Pralle Kugeln mit harten Nippeln. Da macht die Missionarsstellung wieder richtig Sinn.
Nadeln reizen mich vo jeher. Richtig gestochen ist ihr eindringen kaum zu spüren. Aber was für eine Schau auf einem prallen Busen.
Ach ja, Fantasien sind das nicht wirklich. Aber ich habe das immer noch nicht oft genug gemacht ;-)
Du sagst es, eine wirklich gut gepflegte Rosette kann ein orales Leckerchen sein. Wobei ich das Feedback der Damen, deren Pospalte ich genossen habe, maximal ambivalent nennen würde ;-) Was aber alle mochten war, wenn meine Zunge ihren Damm massierte. Und ich genoss das auch...
Eine handgemachte Cat-O-9. Die Enden der Schnüre sind verknotet. Sie bekommen also beim Durchziehen richtig Schwung und sind entsprechend härter auf der Haut. Wenn man will. Und ich will, denn eine Spanking Session ohne Spuren ist wie ein Bier ohne Alkohol. Zu süß und nicht wirklich Weiterlesen… befriedigend.
Was aber natürlich nicht bedeutet, dass die Frau eine Rolle in "Meuterei auf der Bounty" hat ;-) Da müsste sie schon sehr überzeugend das Fehlen dieser Grenze darlegen. Ansonsten reichen mir ein paar Striemen, die am nächsten oder übernächsten Tag wieder weg sind.