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Steckbrief

Geschlecht Trans
Alter 33
Beziehungsstatus Single
Größe 178cm
Figur mollig
Augenfarbe andere
Haarfarbe blond
Haarlänge kurz
Sexualität bi
Sternzeichen Stier
Brille
Raucher
Tattoos
Piercings

Über mich

Ich suche nach

Beschreibung

Moin,
Warum bin ich hier? Neugierde und/auf mehr. Mehr als meine Lebenswelt. Die ohne Frage sehr erfüllend und zufriedenstellend ist, es fehlt quasi nur das berühmte Tüpfelchen auf dem "i".
In meiner Brust schlagen zwei Herzen. Ich lasse mich führen und bin dir ergeben, wenn Du die Rolle vollkommen erfüllst. Unsicherheit und Inkongruenz langweilen mich und sorgen dafür, dass ich das Weite suche. Ich bin ebenso gerne Führend als auch Geführter. Gebender und Nehmender. Jemanden zu finden, der sich seines Geschenks bewusst ist und dem ich mich hingeben kann, vielleicht ist es das was ich wieder suche. Der süße Schmerz wird vermisst.
Kurz zu mir:
Geboren im Körper einer Frau und unterhalb der Gürtellinie immernoch mit den körperlichen Merkmalen ausgestattet.
Ich bin weder auf den Kopf, noch auf den Mund gefallen. Neue Menschen kennenzulernen fällt mir offline definitiv leichter als online. Ich bin aufmerksam, habe ein aktives inneres Kind und bin oftmals zum Glück ganz anders als die breite Masse.
Meinen Horizont würde ich gerne erweitern, durch gute Gespräche, Erlebnisse und mehr.
Ich mag Menschen, die etwas im Kopf haben und bin kein Freund von Vorurteilen.

wenn hier was fehlt, was dich interessiert dann... ;)

Fetisch.de bietet Dir…


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böserEngel91
icon-wio böserEngel91 hat eine Premium-Mitgliedschaft gekauft
  • 30.11.2024 23:08:09
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böserEngel91
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  • 04.11.2024 18:50:17
  • Trans (33)
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  • Single
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böserEngel91
icon-wio böserEngel91 hat seinen Profiltext aktualisiert
  • 04.09.2024 16:37:55
  • Trans (33)
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  • Single
Moin,
Warum bin ich hier? Neugierde und/auf mehr. Mehr als meine Lebenswelt. Die ohne Frage sehr erfüllend und zufriedenstellend ist, es fehlt quasi nur das berühmte Tüpfelchen auf dem "i".
In meiner Brust schlagen zwei Herzen. Ich lasse mich führen und bin dir ergeben, wenn Du die Rolle Weiterlesen… vollkommen erfüllst. Unsicherheit und Inkongruenz langweilen mich und sorgen dafür, dass ich das Weite suche. Ich bin ebenso gerne Führend als auch Geführter. Gebender und Nehmender. Jemanden zu finden, der sich seines Geschenks bewusst ist und dem ich mich hingeben kann, vielleicht ist es das was ich wieder suche. Der süße Schmerz wird vermisst.
Kurz zu mir:
Geboren im Körper einer Frau und unterhalb der Gürtellinie immernoch mit den körperlichen Merkmalen ausgestattet.
Ich bin weder auf den Kopf, noch auf den Mund gefallen. Neue Menschen kennenzulernen fällt mir offline definitiv leichter als online. Ich bin aufmerksam, habe ein aktives inneres Kind und bin oftmals zum Glück ganz anders als die breite Masse.
Meinen Horizont würde ich gerne erweitern, durch gute Gespräche, Erlebnisse und mehr.
Ich mag Menschen, die etwas im Kopf haben und bin kein Freund von Vorurteilen.

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böserEngel91
icon-wio böserEngel91 hat ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten erstellt
Trainingseinheit_Hilfe des Herrn
Er wusste genau, wie sehr er es verabscheute, aber Strafe muss sein. Er hatte ihn schließlich darum gebeten, ihn zu unterstützen.
Da saß er nun, mit vor Ekel verzerrtem Gesichtsausdruck und versuchte der Masse in seinem Mund Herr zu werden.
Wie eine Kuh beim Wiederkäuen bewegte er den Kiefer. An Weiterlesen…den Mundwinkeln quoll es bereits hervor, doch Emil war so freundlich, den herauslaufenden Quark Speichel Mix mit dem Löffel aufzufangen und mit einer neuen Ladung vor seine Lippen zu führen. Martin schaute ihn gequält an und öffnete widerwillig seinen kaum leerer gewordenen Mund.
Der Zustand seines Sklaven erregte ihn sehr. Die Beule in seinem Schritt wuchs und Emil befreite seinen bereits halbsteifen Schwanz.
Sofort glitt Martins Blick hinunter. Ein Schauer lief durch seinen Körper, als er einen Teil vom Magerquark hinunterschluckte. Nackt und mit auf dem Rücken gefesselten Händen saß er vor ihm. Emil legte den Löffel zurück in den 1kg Becher, stand auf und wichste seinen Schwanz komplett steif.
Er stellte sich zwischen die Beine seines Sklaven und strich ihm mit seiner Schwanzspitze über die Lippen. Martin schaute ihn verzweifelt an und schüttelte den Kopf. Emil holte aus und gab ihm mit einer schallenden Ohrfeige zu verstehen, dass er keine andere Wahl hatte, als den Mund zu öffnen. Martin gab sich die größte Mühe den Inhalt in seinem Mund hinunter zu schlucken, doch die kurze Entspannung seiner Lippen nutzte Emil aus und schob seinen Schwanz in die kühle feuchte warme Mundfotze.
Er stöhnte auf, legte die Hände an Martins Hinterkopf und zog seinen Schwanz langsam hinaus, nur um ihn danach direkt wieder tiefer hinein zu stoßen. Die Masse quoll dabei an Martins Mundwinkeln heraus, bedeckte Emils Leisten und tropfte auf Martins Peniskäfig. Berauscht von dem Gefühl fickte Emil ihn immer heftiger und kam nach einiger Zeit tief in seinen Rachen.
Er zog sich langsam zurück, setzte sich wieder auf die Tischkante direkt vor Martin und nahm den Löffel wieder in die Hand, um den schwer atmenden Sklaven weiter zu füttern.
Wortlos holte Emil sein Handy raus, rief die Stoppuhr auf und startete diese. Martin wusste, was das bedeutet. Für jede angefangene Minute sollte es später einen Schlag mit dem Rohrstock geben.
Bei Minute 16 schluckte Martin ein letztes Mal. Emil stoppte die Zeit, löste Martins Fesseln und ließ seinen Sklaven die Sauerei sauberlecken.
Heute würde Martin keinen weiteren Bissen herunter bekommen und am nächsten Tag würde er sich dreimal überlegen, gegen seine eigenen Regeln zu verstoßen.
Er wusste, seinem Herrn gefiel er in seiner derzeitigen körperlichen Form, er selbst hatte sich gehen lassen und wollte die überschüssigen Pfunde loswerden.
Sein großzügiger Herr hatte ihm seine Hilfe angeboten und er hatte ihn so maßlos enttäuscht.
Trotz seines überfüllten Magens zog er sich wenig später seine Laufkleidung an und ging hinaus in die beginnende Nacht.
Emil schätze seinen Sklaven für seine Willensstärke. Er ging unter die Dusche, zog sich frische Kleidung an und folgte Martin auf dem Fahrrad ohne dessen Wissen.
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böserEngel91
icon-wio böserEngel91 hat auf ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten geantwortet
  • 15.06.2024 12:39:50
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  • Single
Urlaub im Urlaub- es geht weiter 4.0

Unter "Urlaub im Urlaub 5.0 usw" geht's weiter 😉

böserEngel91
icon-wio böserEngel91 hat auf ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten geantwortet
  • 13.06.2024 9:39:42
  • Trans (33)
  • Hamburg
  • Single
Urlaub im Urlaub- es geht weiter 5.0 usw.

In kurzem Abstand folgte Bea Lady Kaya in einen wenig beleuchteten Flur. Der Boden bestand aus Holzplanken, die alt und morsch wirkten. Bei jedem Schritt knarrte es und Bea spürte, wie sich kleine Stroh und Späne Teilchen in ihre Haut bohrten.
Sie bogen um eine Ecke, Bea traute sich nicht ihren Weiterlesen… Kopf zu heben und sah links und rechts neben sich dicke Gitterstäbe. Was sich dahinter verbarg, konnte sie nicht erkennen, ohne den Kopf weiter anzuheben. Die Neugier siegte, als sie ein Stöhnen hörte. Sie hob ihren Kopf und entdeckte den bulligen Mann vom Vortag, wie er genüsslich an einem Schlauch saugte. Er stand auf allen Vieren und sein Bauch schwebte nur wenige Zentimeter über dem Boden. Sein Schwanz steckte in einer Pumpe, die fast dieselben schmatzenden Geräusche von sich gab, wie er an dem Schlauch. Hinter ihm stand ein nackter Mann mit schwarzer Gummimaske und auf dem Rücken zusammengebundenen Armen und stieß im Rhythmus der Pumpe seinen Schwanz in den Arsch des am Boden gefesselten Mannes.
Bea brauchte einen Moment, um die Szene zu begreifen. Sie konnte den Blick nicht abwenden und spürte die Erregung beider Akteure.
Wo war sie hier nur gelandet?
Ein brennender Schmerz holte sie zurück. Schnell senkte sie ihren Blick zurück auf den Boden und setzte sich wie automatisiert wieder in Bewegung. Sie hatte nicht mitbekommen, dass sie stehen geblieben war. Erneut ein brennender Schmerz. Ein elektrischer Schlag traf sie. Bea heulte auf. Wieder und wieder kam der Impuls. Sie konnte sich nicht mehr halten und ging weiter zu Boden. "Hoch mit dir!" Hörte sie die strenge Stimme von Lady Kaya. Zitternd streckte Bea ihre Arme wieder durch und folgte dem Zug an ihrem Halsband.
Eine schwere Tür wurde aufgeschoben, Bea krabbelte über die Schwelle und vermutete aufgrund des vielen Strohs auf dem Boden, dass sie einen neuen Raum betreten haben.
Sie wurde zu einem Metallgestell geführt und mit diversen Verbindungen befestigt. Ihr Hals steckte nun in einem Metallring, welcher direkt mit einer Stange am Boden verbunden war. Leicht vorgebeugt stand sie mit links und rechts von ihrem Kopf angebundenen Handgelenken fixiert vor Lady Kaya. "Trink das, Vitamine und allerlei Wichtiges für dich" eine Flasche mit langem Sauger wurde ihr in den Mund geschoben. Während sie die geschmacklose Flüssigkeit trank, spürte sie Hände auf ihrem Körper. Die Hände cremten ihre hängenden Brüste ein, die dabei hin und her schwangen. Ihre Nippel wurden gedrückt und massiert, sodass sie schnell hart wurden. Bea schaute zu Lady Kaya auf, die ihr die Flasche hielt und das Geschehen hinter ihr beobachtete.
Ein saugendes Geräusch mischte sich zum Rascheln im Stroh. Die Kelche einer Melkmaschine wurden an ihre Brüste gehalten und sofort wurden ihre Nippel schmerzhaft eingezogen. Bea wimmerte, als sie den letzten Rest aus der Flasche saugte. "Der erhöhte Druck wird schöne Nippel formen. Rindviecher haben große Nippel. Du wirst eine umfassende Ausbildung bekommen. Deine Bestimmung werden wir im Anschluss nach der Auswertung erkennen. Du wirst heute von verschiedenen Zuchtbullen bestiegen, das regt die Milchproduktion zusätzlich an. Keine Sorge, deine Trächtigkeit wird noch nicht provoziert" Bea riss die Augen auf "Was ist das hier?" Schrie sie. Lady Kaya hob ihren Kopf unsanft an. " Hast du kleines Miststück etwa die Regeln vergessen? Für jeden Buchstaben ein Schlag mit der Gerte. Achso und wegen vorhin verdoppeln wir die Schläge." Sie holte einen Mundspreizer und öffnete ihn bis zur Schmerzgrenze, sodass Beas Mund weit offen stand. Die letzten Schläge der Gerte trafen direkt zwischen ihre Beine hindurch, ihre Klit. Sie wartete auf den nächsten Schlag und hatte stattdessen die feuchte Spitze der Gerte in ihrem Mund. Bea schmeckte ihre eigene Geilheit.

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böserEngel91
icon-wio böserEngel91 hat ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten erstellt
Urlaub im Urlaub- es geht weiter 5.0 usw.
Sie war so erschöpft, dass sie kaum mitbekam, wie die Fickmaschine ausgeschaltet und entfernt wurde. Ihr Untergrund schien sich zu bewegen, aber Bea behielt die Augen geschlossen.
Ein merkwürdiges Gefühl an ihren Füßen weckte sie aus dem traumlosen Schlaf.
Sie öffnete die Augen und stellte zu Weiterlesen…ihrem Erstaunen fest, dass sie ihren Kopf drehen und heben konnte. Sie blickte an sich hinunter, zu ihren Füßen und sah Kai, der genüsslich ihre Zehen in den Mund nahm und ihre Füße ableckte. Seine Zungenbewegungen hatten Ähnlichkeiten mit denen eines Hundes, der seinen Lieblingssnack vor sich liegen hatte. Er war nackt mit auf dem Rücken gefesselten Händen. "Hey Kai, was tust du?" Fragte sie ihn. Er schaute kurz hoch und grinste sie breit an. Ein Peitschenhieb erklang und Kai jaulte auf. Er beugte sich wieder über ihre Füßen und bewegte sich leckender Weise, um ihre Fußgelenke die Beine hinauf.
Bea drehte ihren Kopf und entdeckte Miguel. Ein warmes Gefühl breitete sich in ihr aus und sie schenkte ihm ein Lächeln. Er kam auf sie zu, legte eine Hand an ihr Kinn und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Guten Morgen. Mir hat zum großen Teil gefallen, was ich gestern gesehen habe. Du bist dabei, mich stolz zu machen. Heute wird deine Ausbildung weitergehen. Das Sprechverbot gilt weiter. Du hast nur keinen Knebel, weil du deinen Mund für anderes brauchen wirst. Wenn du dich nicht an das Verbot hältst, werde ich andere Möglichkeiten haben dafür zu sorgen, dass du kein Wort von dir gibst. Deine Worte interessieren niemanden. Verstanden?"
Bea nickte stumm. Miguel legte die Peitsche, die er in der Hand hielt, auf Bea ab und befreite seinen Schwanz aus seiner Hose. Gierig starrte Bea auf sein Gemächt, welches noch etwas schlaff ihrem Gesicht näher kam. Er rieb ihn über ihr Gesicht und Bea versuchte ihn in ihrem Mund aufzunehmen. Nur kurz verharrte sein Schwanz in ihrem Mund und wurde ihr dann wieder und wieder entzogen. Miguel steckte ihr drei Finger tief in den Hals, sodass Bea würgen musste und Miguel ihr den zähflüssigen Speichel übers Gesicht schmierte. Die Finger wurden wieder gegen seinen Schwanz getauscht und tief in ihren Hals geschoben. Langsam zog er sich zurück, um dann wieder tief in ihrem Hals zu verharren. Bea genoss das Vorgehen, auch wenn es sie an ihre Grenzen brachte. Immer wieder nutzte sie die kurzen Momente, in denen ihre Kehle frei war, um tiefe Atemzüge zu nehmen. Kurz hatte sie versucht, ihre Hände zu Hilfe zu nehmen, stellte jedoch fest, dass sie immer noch gefesselt waren. Ein tiefes gurgelndes Stöhnen schlich aus ihrer Kehle, als sie Kais Zunge an ihrer Mitte spürte.
Geschickt umspielt er Beas Perle und nahm die Feuchtigkeit, die aus ihr herausströmte, auf.
Sie spürte sein Zucken und kurz darauf lief die heiße Flüssigkeit tief ihren Hals hinab.
Zum Dank leckte sie seinen Schwanz sauber, bevor Miguel ihn wieder zurück in die Hose steckte.
Bea leckte sich über die Lippen, um kein bisschen zu verschwenden. Kai war mittlerweile weiter gewandert und arbeitete sich an ihren Hüften entlang. Enttäuscht beobachtete sie ihn dabei und zuckte an einigen Stellen zusammen, die sie kitzelten, sobald er sie mit der Zunge berührte. Sollte Kai ihren ganzen Körper saubermachen? Die Frage beantwortete sich kurze Zeit später, als Kai unter den Augen von Miguel damit begann Bea das Gesicht sauber zu lecken.
"Lady Kaya wird sich heute wieder um dich kümmern. Du wirst dir verdienen müssen ins Haus zu dürfen. Ich werde dich im Auge behalten und über alle Fehler in Kenntnis gesetzt. Bin sehr gespannt, ob du es vor der Abreise ins Haus schaffst" mit diesen Worten verließ Miguel den Raum.
Kai war mit seiner Aufgabe fertig und Bea beobachtete, wie er sich auf alle Viere begab und zur Tür krabbelt. Bea schaute sich um, der Raum war vielleicht 10 qm groß und bis auf zwei Metallspinde an der einen Wand und die Trage, auf der sie lag, vollständig leer. Wieder zwei Türen, die sich auf den gegenüberliegenden Wänden gegenüber standen. Mittlerweile ist es der dritte Raum, den Bea gesehen hat, mit derselben Eigenschaft.
Die eine Tür wurde geöffnet und Lady Kaya trat ein. Sie trug dasselbe Outfit wie am Vortag, das dunkle Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden. Eine junge Frau folgte ihr und stellte sich mit auf dem Rücken verschränkten Armen, die Beine gespreizt neben die Tür.
Lady Kaya kam näher und begutachtete Bea. "20 Schläge auf sein kümmerlichen Schwanz und 5 auf die Zunge. So eine schlechte Arbeit habe ich selten gesehen. Schäme dich!" Sie schrie die Worte hinaus, während sie sich zu Kai drehte. Sie nickte ihrer jungen Begleiterin zu, die ausholte und Kai eine Ohrfeige gab, bevor sie einen Finger unter Kais Halsband legte und ihn aus dem Raum zog. "Ein Tier wie du, kann auch nicht sauber sein. Du wirst erstmal so bleiben, wird bestimmt noch Dreck dazu kommen. Sie löste die Ringe ihrer Fesseln von der Trage. "Na los runter mit dir" Bea reagierte sofort und glitt von der Trage direkt auf ihre Knie und Hände. Sie spürte die Spitze ihres Stiefels an ihrem Geschlecht und machte vorsichtig die ersten Schritte nach vorne. Ihre Muskeln waren noch ganz steif und sie spürte die letzte Nacht zwischen den Beinen.
"Bleib" rief Lady Kaya und Bea hörte die Absätze über den Boden klackern.
Das klackern kam wieder näher und Bea spürte einen schmierigen Plug an ihrem Hintern. Das Gleitgel wurde großzügig verstrichen und der Plug drückte sich durch ihren Schließmuskel. Bea hielt die Luft an, als der Plug vor und zurück bewegt wurde. Ein Schlag auf ihre Arschbacke signalisierte ihr, dass sie ihren Weg fortsetzen sollte. Sie lugte durch ihre Beine und bemerkte ein langes Band, an dessen Ende ein Büschel längere Haare hingen, das bei jeder Bewegung zwischen ihren Beinen hin und her schwang. Hatte sie jetzt etwa einen Schwanz?
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Die weiteren Fortsetzungen, sollte es welche geben, werden unter diesem folgen.
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böserEngel91
böserEngel91 In kurzem Abstand folgte Bea Lady Kaya in einen wenig beleuchteten Flur. Der Boden bestand aus Holzplanken, die alt und morsch wirkten. Bei jedem Schritt knarrte es und Bea spürte, wie sich kleine Stroh und Späne Teilchen in ihre Haut bohrten.
Sie bogen um eine Ecke, Bea traute sich nicht ihren Weiterlesen… Kopf zu heben und sah links und rechts neben sich dicke Gitterstäbe. Was sich dahinter verbarg, konnte sie nicht erkennen, ohne den Kopf weiter anzuheben. Die Neugier siegte, als sie ein Stöhnen hörte. Sie hob ihren Kopf und entdeckte den bulligen Mann vom Vortag, wie er genüsslich an einem Schlauch saugte. Er stand auf allen Vieren und sein Bauch schwebte nur wenige Zentimeter über dem Boden. Sein Schwanz steckte in einer Pumpe, die fast dieselben schmatzenden Geräusche von sich gab, wie er an dem Schlauch. Hinter ihm stand ein nackter Mann mit schwarzer Gummimaske und auf dem Rücken zusammengebundenen Armen und stieß im Rhythmus der Pumpe seinen Schwanz in den Arsch des am Boden gefesselten Mannes.
Bea brauchte einen Moment, um die Szene zu begreifen. Sie konnte den Blick nicht abwenden und spürte die Erregung beider Akteure.
Wo war sie hier nur gelandet?
Ein brennender Schmerz holte sie zurück. Schnell senkte sie ihren Blick zurück auf den Boden und setzte sich wie automatisiert wieder in Bewegung. Sie hatte nicht mitbekommen, dass sie stehen geblieben war. Erneut ein brennender Schmerz. Ein elektrischer Schlag traf sie. Bea heulte auf. Wieder und wieder kam der Impuls. Sie konnte sich nicht mehr halten und ging weiter zu Boden. "Hoch mit dir!" Hörte sie die strenge Stimme von Lady Kaya. Zitternd streckte Bea ihre Arme wieder durch und folgte dem Zug an ihrem Halsband.
Eine schwere Tür wurde aufgeschoben, Bea krabbelte über die Schwelle und vermutete aufgrund des vielen Strohs auf dem Boden, dass sie einen neuen Raum betreten haben.
Sie wurde zu einem Metallgestell geführt und mit diversen Verbindungen befestigt. Ihr Hals steckte nun in einem Metallring, welcher direkt mit einer Stange am Boden verbunden war. Leicht vorgebeugt stand sie mit links und rechts von ihrem Kopf angebundenen Handgelenken fixiert vor Lady Kaya. "Trink das, Vitamine und allerlei Wichtiges für dich" eine Flasche mit langem Sauger wurde ihr in den Mund geschoben. Während sie die geschmacklose Flüssigkeit trank, spürte sie Hände auf ihrem Körper. Die Hände cremten ihre hängenden Brüste ein, die dabei hin und her schwangen. Ihre Nippel wurden gedrückt und massiert, sodass sie schnell hart wurden. Bea schaute zu Lady Kaya auf, die ihr die Flasche hielt und das Geschehen hinter ihr beobachtete.
Ein saugendes Geräusch mischte sich zum Rascheln im Stroh. Die Kelche einer Melkmaschine wurden an ihre Brüste gehalten und sofort wurden ihre Nippel schmerzhaft eingezogen. Bea wimmerte, als sie den letzten Rest aus der Flasche saugte. "Der erhöhte Druck wird schöne Nippel formen. Rindviecher haben große Nippel. Du wirst eine umfassende Ausbildung bekommen. Deine Bestimmung werden wir im Anschluss nach der Auswertung erkennen. Du wirst heute von verschiedenen Zuchtbullen bestiegen, das regt die Milchproduktion zusätzlich an. Keine Sorge, deine Trächtigkeit wird noch nicht provoziert" Bea riss die Augen auf "Was ist das hier?" Schrie sie. Lady Kaya hob ihren Kopf unsanft an. " Hast du kleines Miststück etwa die Regeln vergessen? Für jeden Buchstaben ein Schlag mit der Gerte. Achso und wegen vorhin verdoppeln wir die Schläge." Sie holte einen Mundspreizer und öffnete ihn bis zur Schmerzgrenze, sodass Beas Mund weit offen stand. Die letzten Schläge der Gerte trafen direkt zwischen ihre Beine hindurch, ihre Klit. Sie wartete auf den nächsten Schlag und hatte stattdessen die feuchte Spitze der Gerte in ihrem Mund. Bea schmeckte ihre eigene Geilheit.
Gefällt mirParadoxes_Oxymoron, lili777, Swimmer12und 2 weitere… · 13.06.2024 9:39:42
sassySassy
sassySassy Wann geht’s weiter ? 🥺 Wann geht’s weiter ? 🥺
Gefällt mirNatur_Freund, Subboy90 · 12.06.2024 20:11:18
Tobi-1824
Tobi-1824 Würde mich freuen wenn es eine Fortsetzung gibt Würde mich freuen wenn es eine Fortsetzung gibt
Gefällt mirNatur_Freund · 05.06.2024 11:06:04
böserEngel91
icon-wio böserEngel91 hat ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten erstellt
Urlaub im Urlaub- es geht weiter 4.0
...
Bea erwachte und öffnete die Augen. Der Nebel verschwand nach einigen Blinzeln. Sie versuchte, ihren Arm zu heben, um sich den Rest Schlaf aus den Augen zu reiben, doch vergebens. Weder den einen noch den anderen Arm konnte sie heben. Ebenso wenig die Beine. Sie versuchte, ihren Kopf anzuheben, Weiterlesen…um sich einen Überblick zu verschaffen, doch auch daran wurde sie gehindert. "Hallo Dornröschen, na endlich aufgewacht?" Sie hörte Melles Stimme neben sich. Mit aller Kraft versuchte sie ihren Kopf zu drehen und erkannte im Augenwinkel ihre beste Freundin neben sich auf einem Stuhl sitzen.
"Was ist passiert? Warum kann ich mich nicht bewegen?" Fragte Bea mit belegter Zunge.
" Liebes. Ich kenne deine dunkelsten Fantasien. Rate also warum du dich nicht bewegen kannst", säuselte sie und strich Bea über die Brustwarzen. Bea versuchte, die Struktur der Fesseln zu erkennen. Der gestärkte Stoff um ihre Handgelenke, Fußgelenke, Oberschenkel, Brustkorb und Stirn fühlte sich irgendwie vertraut an. Diese Riemen um ihren Körper lösten eine Gänsehaut in ihr aus. Eine Welle der Erregung. Sie war voll fixiert. Segufixgurte hielten ihren Körper auf der gummierten Matratze.
Melle schwang ihr Bein über Beas Körper und setzte sich breitbeinig auf ihre Hüfte. "Volltreffer? Ich dachte mir, ich zeige meinem Bruder mal die völlige Ekstase zu der du sicherlich fähig bist. Er kann uns die ganze Zeit über beobachten. Er wird dich benutzen, wann und wie es ihm gefällt. Das es dir gefallen wird, da bin ich mir sicher." Mit diesen Worten schob sie eine Hand zwischen ihre Beine hindurch und glitt durch Beas Schamlippen. Anschließend hielt sie ihr die feucht glänzenden Finger vors Gesicht und ihre Augen glühten vor Begierde. Ein breiter werdendes Lächeln bildete sich, als sie sich vorbeugte und Bea die Finger in den Mund schob. Ihr kurzer Rock schob sich dabei hoch und Bea konnte ihre blanke Pussi auf ihrer eigenen spüren.
Warme, fast heiße Flüssigkeit ergoss sich über Beas Schritt. Melle war tatsächlich dabei sie anzupinkeln. Sie wand sich in ihren Fesseln und rief unverständliche Worte, da sie Melles Finger immer noch im Mund hatte. Melle tauschte die Finger gegen einen Spidergag und taxierte sie mit ihren funkelnden Augen, während sie abstieg und aus Beas Blickwinkel verschwand.
"Schau dir die Schlampe an. Hat sich einge***t" eine unbekannte Männerstimme näherte sich, blieb aber außerhalb ihres Blickwinkels. Sie hörte ein metallisches Geräusch und ihre Beine wurden auf der Unterlage weiter gespreizt. Finger berührten sie und kurz darauf drang ein Schwanz in sie ein. Das Tempo wurde schnell gesteigert und Beas Atmung beschleunigte sich weiter, ging in ein Stöhnen über. Mit harten Stößen trieb der Unbekannte sie weiter in die Erregung. In ihrem Blickfeld tauchte ein zweiter Schwanz auf und die Eier tauchten in ihren weit geöffneten Mund. Ihr wurde die Luft geraubt.
Die harten Stöße in ihren Unterleib und die Atemnot waren zuviel für sie und ein Orgasmus fegte durch sie hindurch. Ihr ganzer Körper zitterte. Als ihr Mund und die Nase wieder freigegeben wurden, brauchte sie einige Sekunden, bevor sie tief Luft holte und ihre Lungen mit Sauerstoff füllte. Hektisch atmend spürte sie, wie der Schwanz sich tief in ihr entleerte. Durch den abflauenden Orgasmus wurde der Schwanz durch ihre Muskeln regelrecht gemolken und sie konnte ein tiefes, dunkles Stöhnen hören. Langsam zog er sich zurück, doch nur um dem Zweiten Platz zu machen, der nicht lange zögerte und sie direkt komplett ausfüllte. Auch er rammte sich in einem immer höheren Tempo wieder und wieder in sie hinein.
Sie spürte etwas kaltes an ihren Nippeln, gefolgt von einem stechenden Schmerz. Zuerst der linke und dann der rechte Nippel wurden durch Metallklammern zusammengequetscht. Sie schrie auf und stemmte sich erfolglos gegen die Fesseln. Kaum hatte sie den Reiz verarbeitet, vibrierte es abwechselnd an den Klammern und schließlich an ihrer geschwollenen und empfindlichen Perle. Es dauerte nicht lange und der zweite Orgasmus rollte heran. Ihre Muskeln zuckten unkontrolliert und sie kam stöhnend kurz vor dem Unbekannten Nr 2, der seinen Schwanz rauszog und sich auf ihrem Bauch entlud.
Ihr wurde wortlos die Wange getätschelt, bevor sie hechelnd unter den letzten Muskelkontraktionen wieder zu Sinnen kam.
Sie schloss die Augen und genoss das Kribbeln ihres Körpers.
Finger an ihrer Scham holten sie zurück ins Hier und Jetzt und sie zuckte erschrocken zusammen. "Bist ja eigentlich noch feucht genug für den Anfang" Sie erkannte die Stimme des Arztes. Ihr wurde ein schwarzer Dildo vors Gesicht gehalten und kurz darauf in den Mund geschoben. "Umso feuchter du ihn bekommst, umso mehr Spaß wirst du haben" sagte er und Bea begann ihren Speichel mit der Zunge überall so gut es ging zu verteilen. Speichel lief ihr über die Wangen und übers Kinn. "Du bist ja echt eine unersättliche Schlampe" Er nahm den tropfenden Dildo aus ihrem Mund und kurz darauf hörte sie ein quietschendes Geräusch. Der Dildo spreizte ihre Schamlippen und drang in ihre nasse Spalte.
Ein Surren erklang und der Dildo drang ein Stück tiefer ein, um kurz danach wieder raus zu gleiten. Das Tempo erhöhte sich und ein schmatzendes Geräusch begleitete das leise Surren der Fickmaschine.
" Eine angenehme erste Nacht wünsche ich", mit diesen Worten wurde das Licht gelöscht und Bea lag fixiert und gefickt im Dunkeln.
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böserEngel91
böserEngel91 Unter "Urlaub im Urlaub 5.0 usw" geht's weiter 😉 Unter "Urlaub im Urlaub 5.0 usw" geht's weiter 😉
Gefällt mir · 15.06.2024 12:39:50
masoralf24
masoralf24 Ja, mehr davon! Ja, mehr davon!
Gefällt mir · 14.06.2024 8:57:16
Sachengirl18 Bitte mehr davon 😊 Bitte mehr davon 😊
Gefällt mirNatur_Freund 02.06.2024 1:55:29
böserEngel91
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  • 28.05.2024 18:21:41
  • Trans (33)
  • Hamburg
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böserEngel91
icon-wio böserEngel91 hat ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten erstellt
Urlaub im Urlaub- es geht weiter 3.0
Mit zitterten Knien und pochendem Herzen tastete sie sich vorwärts. Sie kam ans Ende des Tunnels und ertastete eine Klinke, die sie vergebens drückte und an der Tür rüttelt.
Das Ohr dicht an der Tür konnte sie Männerstimmen ausmachen. Die Tür schob sich nach Oben und Bea wurde vom Licht geblendet. Weiterlesen…Sie kniff die Augen zusammen und hielt sich den Arm vors Gesicht. Nach einigem blinzeln bekamen die verschwommenen Umrisse Konturen und sie glaubte Miguel zu erkennen. Er stand neben einem Mann in weißem Kittel. Beide beachteten sie nicht wirklich und so kroch Bea weiter und befand sich in einem Käfig, gerade so hoch und breit, dass sie kauernd Platz hatte. Der Schieber zum Tunnel wurde geschlossen und Bea war in dem kleinen Käfig gefangen. Sie suchte Miguels Blick, doch dieser schüttelte die Hand des anderen Mannes und verschwand durch eine Tür neben dem Käfig. Der Arzt zog sich Handschuhe über und hockte sich vor Bea. Er schaute ihr in die Augen und musterte sie anschließend von allen Seiten. Ein Mann mit Latexmaske betrat den Raum. Er war komplett nackt und außer seinen Augen konnte Bea nichts von seinem Gesicht erkennen. Was sie allerdings erkennen konnte, war die imposante Erektion, die sich ihr entgegenstreckte. Selten hatte sie einen so attraktiven und großen Schwanz gesehen. Sie konnte die Augen kaum abwenden, auch nicht als der Mann den Käfig samt ihr anfing vor sich her zu schieben. Bea war wie hypnotisiert von dem beeindruckenden Schauspiel vor ihren Augen, dass sie ihre Umwelt kaum wahrnahm. Er schwebte so dicht vor ihrem Gesicht, dass sie nicht anders konnte, als mit der Zunge über die Eichel zu lecken. Keine Reaktion des Mannes und so wurde sie mutiger und begann ihn tiefer in sich aufzunehmen. Sie spürte ihre eigene Erregung wachsen. Der Käfig bewegte sich nicht mehr und Bea spürte die gummierten Hände des Arztes auf ihrem Hintern. "Na los kleines raus mit dir, ich werde dich gründlich untersuchen. Wer weiß was du uns hier sonst einschleppst" Bea kroch hinaus und hockte sich vor den Arzt. "Ich bin völlig gesund, keine Vorerkrankungen und keine aktuellen" sagte sie stolz und wurde sich ihres Fehlers erst nach dem letzten Wort bewusst. "Sie sollen nicht reden. Sie werden nicht reden." Schrie er und seine Stimme überschlug sich dabei fast. Bea zuckte zusammen. "Ich entscheide ob du gesund genug bist für uns. Dein Körper scheint nicht in bester Verfassung zu sein, aber das werde ich mir genauer ansehen. Eine Schlampe scheinst du ja auf alle Fälle zu sein".
Er nahm den Strick und führte sie zu einem gynäkologischen Stuhl. Sie nahm Platz und wurde mit mehreren Riemen festgeschnallt. Der Mann mit der Latexmaske schob einen Wagen mit allerlei Istrumenten neben den Stuhl und begann damit Elektroden auf dem Körper von Bea zu verteilen.
Ihr wurde eine Haube aus einem Gumminetz aufgesetzt, aus der ebenfalls diverse Kabel hingen. Bea konnte sich durch die Fixierung kaum keinen Millimeter bewegen und verfolgte das Geschehen mit den Augen. Immer mehr Kabel und Schläuche wurde an ihr platziert und in umstehende Geräte gesteckt. Ein Mundspreizer wurde ihr vors Gesicht gehalten und Bea öffnete den Mund zaghaft. Er wurde soweit aufgespannt, dass ihre Lippen anfingen zu brennen. Ein weiterer Riemen wurde über die Stirn gespannt, sodass sie nun in Gänze fixiert war.
"Ganz ruhig atmen und kein Wort sagen" sagte der Arzt. Bea rollte mit den Augen, wie hätte sie jetzt auch nur ein verständliches Wort heraus bringen können. Ein Stromstoß durchfuhr ihren Körper. Ihr Atem ging schneller, ihr Herzschlag ebenfalls. "Augenrollen lässt du bleiben!" Bea wurde mulmig zumute. Was hatten sie hier vor mit ihr? "Stufe 1" rief er und hielt ein Tablet in der Hand. Der Mann mit der Latexmaske verschwand aus ihrem Blickfeld. Sie spürte eine Berührung an ihren Schamlippen und kurz darauf war ein Finger in ihr. Er bohrte recht unsanft in ihr herum und trotzdem spürte sie die Fäden ihres Saftes als er ihn heraus holte. "7" er gab etwas ins Tablet ein "Stufe zwei". Bea spürte, wie etwas gegen ihren Eingang gedrückt wurde und nahm kurz darauf den Schanz des Latexmasken Typen auf. Er fühlte sich gut an und Bea konnte nicht anders als den Versuch zu wagen, sich ihm entgegen zu strecken. Er fickte sie immer härter und tiefer. Bea Schrie die Lust aus sich heraus und konnte den sich annähernd Orgasmus spüren. Wenige Stöße wären nur noch von nöten. Doch da erklang ein Signalton. Der Schwanz entzog sich ihr und ließ sie zuckend und unbefriedigt zurück. "9 potential…Stufe 3" der Maskenmann hielt eine Fernbedienung in der Hand und bewegte damit den Stuhl, auf dem Bea saß. Das Kopfteil wurde nach unten gefahren und ihr Hals abermals überstreckt. So lag sie da und konnte nichts tun, als ausgeliefert abzuwarten. Es dauerte nicht lange und der Maskenmann trat wieder in ihr Blickfeld. Sein massiver und von ihrer Feuchtigkeit glänzender Schwanz baumelte erneut vor ihrem Gesicht und ohne Vorwarnung stieß er tief in ihre Kehle und verharrte dort. Bea hatte ihn aufgenommen und begann wie aus Reflex daran zu saugen. Nach kurzem würgen, hatte sie sich wieder im Griff und nahm ihn wieder und wieder bereitwillig auf. Sie spürte das zucken und wusste, dass sie seine Sahne im nächsten Moment bekommen würde. Aber auch darauf war sie vorbereitet und brachte ihn mit gezielten Zungenschlägen zum entladen. Ein ***isches Stöhnen entfuhr ihm und er sackte über ihr zusammen.
"10…Abbruch. Sofort in das Zimmer. Volles Programm"
Bea wusste nicht wie ihr geschah, als sich der gesamte Raum füllte und diverse Männer und Frauen auftauchten. Zwei nahmen den Masken Typen unter die Arme und trugen ihn aus ihrem Sichtfeld. Ihre Fesseln wurden gelöst, die Elektroden drann gelassen. Sie rutsche von dem Stuhl auf auf den Boden und kaum das sie stand, wurde sie zu Boden geworfen und von allen Seiten körperlich fixiert. So lag sie bewegungsunfähig auf dem Boden und hatte keine Ahnung, welchen Fehler sie begangen haben könnte. Der Arzt kam auf sie zu, ihr Gesicht wurde angehoben, sodass sie ihn ansehen konnte. Ein Gesicht zu einer Fratze verzogen. "Träum süß" waren die letzten Worte, die sie vernahm, Bevor sie in ein tiefes schwarzes Nichts fiel.
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brutalo
brutalo Wird immer geiler Wird immer geiler
Gefällt mirmasoralf24 · 29.05.2024 17:38:01
Mareike_90
Mareike_90 Sehr schön geschrieben, freue mich auf die Fortsetzung. Sehr schön geschrieben, freue mich auf die Fortsetzung.
Gefällt mir · 25.05.2024 7:50:56
Tobi-1824
Tobi-1824 Gespannt wie es weitergeht 👍 Gespannt wie es weitergeht 👍
Gefällt mir · 25.05.2024 0:57:28
böserEngel91
icon-wio böserEngel91 hat ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten erstellt
Urlaub im Urlaub- es geht weiter 2.0
Der Raum war komplett gefliest. Der Boden, die Wände, die Decke. In der Mitte des Raumes befand sich ein Ablaufsieb und von der Decke baumelte ein Schlauch. Lady Kaya führte Bea zu einem silbernen Tisch, auf dem eine schwarze Gummimatte lag. Irgendwo hatte Bea solch einen Tisch bereits gesehen, Weiterlesen…konnte ihn aber nicht zuordnen. "Na hopp, rauf da mit dir!" Rief sie und Bea stieg unsicher auf den Hüfthohen Tisch. "Nicht hinsetzen! Auf alle Viere, na wirds bald!" Mit einem Schlag auf den Hintern verlieh sie ihren Worten Nachdruck. Bea gehorchte und nahm sich fest vor, nicht mehr so dumm zu sein. Es war doch ein einfacher Befehl. Sie wollte gehorchen und geführt werden und dann machte sie doch alles falsch. Innerlich schimpfte sie weiter mit sich, als ein näher kommendes plätschern ihre Aufmerksamkeit auf sich zog. Lady Kaya hielt den Schlauch in der Hand und begann Bea damit nass zu spritzen. Es war eiskalt, doch der Strahl war sanft. Sie wurde von allen Seiten abgespült. Lady Kaya hielt ihr den Schlauch vors Gesicht und Bea öffnete ohne lang zu überlegen den Mund. Es war richtig und Bea hielt den Schlauch vorsichtig zwischen den Zähnen fest. Lady Kaya tätschelte ihren Kopf, holte eine Tube hervor und begann damit Bea einzuschmieren. Ihren Brüsten widmetete sie besondere Aufmerksamkeit und knetete die Seife förmlich ein. Sie mochte ihre Brüste sehr, ein gutes C Körbchen mit schönen Nippeln baumelten vor ihren Augen und wurden von dieser atemberaubenden Frau verwöhnt. Die Erregung stieg in ihr an und sie wartete voller Vorfreude auf die Waschung ihrer Mitte.
Die Gummihandschuhe fühlten sich fremd und zeitgleich so gut an. Mit Gummi und Latex hatte sie noch nicht viele Berührungspunkte, war aber nicht abgeneigt und ihre körperliche Reaktion bestätigte ihre Gedanken. Lady Kaya klopfte ihr auf die Innenschenkel und Bea spreizte ihre Beine. Links und rechts wurden Riemen über die Waden gespannt und eine Teleskopstange dazwischen befestigt. Erneut das Geräusch von Gummi auf Gummi und Bea spürte die Hände, wie sie sich von der Hüfte Richtung After und ihrer Perle bewegten. Ihre Arschbacken wurden noch weiter auseinandergezogen und grob drüber gerieben. Gleiches passierte mit ihrer Perle und den Schamlippen. Innerlich seufzte Bea enttäuscht und wagte mit gesenktem Kopf einen Blick zwischen ihre Beine. "Ganz entspannt durchatmen, jetzt kommt die innere Reinigung", kaum hatte sie die Worte gehört, spürte sie auch schon etwas gegen ihren Schließmuskel drücken. Sie versuchte sich so gut es ihr möglich war zu entspannen und spürte kurz darauf einen zweiten Eindringling in ihrer fast auslaufenden Mitte. Die Frau wusste was sie tat und fand zielgerichtet ihren G-Punkt. Ein Schauer überkam sie und der Finger an ihrem Hintern glitt fast mühelos hinein. Bea konnte ein stöhnen nicht unterdrücken, als der Finger begann sich in ihr zu drehen und sie somit leicht dehnte. Ein zweiter Finger kam dazu und Bea konnte spüren wie sie doppelt gedehnt wurde. Die Finger in ihrem Anus verschwanden und etwas kaltes Metallisches suchte sich den Weg durch den Schließmuskel.
"Ich schließe dich jetzt an. Die Reinigung wird in etwa 20 Minuten dauern"
Bevor Bea sich Gedanken machen konnte, was für eine Reinigung gemeint war, spürte sie, wie Flüssigkeit in ihren Darm gepumpt wurde. Erschrocken drehte sie ihren Kopf nach Hinten und entdeckte zwei Schläuche die in ihr verschwanden. Ein Schlauch kam aus der gegenüberliegenden Wand und der andere aus dem Boden. Sie spürte wie immer mehr Flüssigkeit in ihren Darm gepumpt wurde und konnte ihrem Bauch beim wachsen zusehen. Lady Kaya streichelte über ihren wachsenden Bauch und der Druck in ihr stieg und stieg. "Wir lassen den Einlauf kurz einwirken und ich spüle in der Zeit die Enthaarungscreme ab" Enthaarungscreme? Beas Augen weiteten sich bei den Worten. Sie hatte nicht darauf geachtet, dass ihre Haut prickelte und hatte es im ersten Moment auf das kalte Wasser und ihre Gänsehaut geschoben. Der Wasserstrahl war härter als vorhin und tatsächlich, mit dem Wasser landeten auch die kleinen Härchen auf der Gummifläche. Ihr Bauch drückte immer mehr und sie wand sich auf dem Tisch. Lady Kaya gab ihr einen Klaps auf den Hintern und presste ihre Hand auf Beas Bauch. Der Schmerz nahm zu und Bea begann zu winseln. Lady Kaya stellte sich vor Beas Gesicht, sodass ihre Brüste genau vor ihren Augen auftauchten. Sie hob die linke Brust über die Schürze und rieb ihren Nippel an Beas Lippen. "Na los, das beruhigt und ich habe gerade keine Pumpe zur Hand" Bea verstand nicht direkt und hob den Kopf um Lady Kaya anzusehen. Diese drückte mit Daumen und Zeigefinger in ihre Wangen, sodass sich ihr Mund automatisch etwas öffnete und führte ihren recht großen Nippel zwischen ihre Lippen. "Schön vorsichtig saugen meine Kleine" Bea begann zu saugen und spürte Flüssigkeit auf der Zunge. Erschrocken wich sie zurück und drehte ihren Kopf zur Seite. Es schmeckte süß und eigenartig. Diesen Geschmack kannte sie nicht und es war ihr unangenehm die Milch einer Frau zu trinken. "Willst du wohl gehorchen? Oder sagst du mir gerade, dass meine Milch nicht schmeckt?" Bea war hin und her gerissen. Sie wollte weiter gehorchen und diese Brüste waren wundervoll. Doch sie wollte sie eher verwöhnen, als aus ihnen zu trinken. Dennoch nahm sie den Nippel wieder in den Mund und begann erneut zu saugen. Es schmeckte tatsächlich nicht schlecht und Bea spürte wie sie sich beruhigte und zeitgleich weiter erregt wurde.
Lady Kaya streichelte ihr sanft über den Kopf und Bea genoss den Moment. Ein leises klicken hallte durch den Raum und der Druck in ihrem Bauch nahm langsam ab. Das Gefühl der Erleichterung trieb sie weiter in die Erregung, als ein zweites klicken ertönte und warme Flüssigkeit erneut in ihr inneres gepumpt wurde.
Drei Durchläufe gab es und Bea hatte inzwischen die zweite Brust und saugte schmatzend und zufrieden daran.
"Wollen wir mal schauen, wann es bei dir soweit ist. Ich denke du hast dir eine Belohnung verdient." Sie entfernte sich von Bea, packte ihre Brust zurück und zog eine Schublade aus dem Tisch heraus. Zwei Metallröhren mit Schläuchen auf der einen Seite und Gummiringen an der anderen legte sie unter Bea ab. Sie schmierte ihre Brustwarzen ein und mit einem klicken ertönte ein saugendes Geräusch. Lady Kaya nahm die erste Metallröhre und setzte sie auf ihren linken Nippel. Dieser wurde direkt eingezogen und gleiches passierte mit ihrem rechten Nippel. Immer im Wechsel erhöhte sich der Druck und Beas Nippel wurden einen kurzen Moment in die Länge gezogen. Lady Kaya stellte die Melkmaschine stärker ein und begann damit, ihre Perle zu reiben. Die Reinigung war abgeschlossen und der Schlauch aus ihrem Anus wurde entfernt. Der Muskel hatte nur kurz Zeit, sich an die Leere zu gewöhnen, als ein Gummi Plug mit viel Gleitmittel seinen Platz einnahm. Lady Kaya hatte einen weißen Vibrator aus der Schürze geholt und verwöhnte Beas Klit. Das Gefühl was die Pumpe an ihren Nippeln auslöste und die vorherige Erregung über die ganze Zeit führten dazu, dass Bea nach kurzer Zeit einen langen und Intensiven Orgasmus bekam. Eine Welle nach der anderen ergriffen ihren Körper und Bea wand sich auf dem Tisch und stöhnte Leidenschaftlich. Der Orgasmus ebbte ab, doch Lady Kaya führte ihren Finger in sie ein und fand erneut zielstrebig ihren G-Punkt. Zitternd kam sie noch ein weiteres Mal.
Kleine Schweißperlen hatten sich auf ihrem Körper gebildet und ihr Atem ging stoßweise.
Das saugende Geräusch hörte auf und die Kelche wurden von ihren Nippeln entfernt. Bea erschreckte sich im ersten Moment, da ihr ihre Nippel auf einmal riesig vorkamen. Lady Kaya streichelte und kniff abwechselnd hinein, es war unangenehm und schmerzte. "Bitte aufhören", wimmerte sie. Die Hände verschwanden und Bea stieß erleichtert die Luft aus. "Ist sie soweit? Der Arzt wartet", hörte Bea eine Männerstimme sagen. Sie zuckte zusammen. Sie hatte niemanden rein kommen gehört und wusste auch nichts von einem Arzttermin.
Die Riemen um ihre Waden wurden gelöst und mitsamt der Teleskopstange entfernt. Es zog an ihrem Halsband und sie stieg vom Tisch, um sich auf den Boden zu knien.
Sie spürte den Plug bei jedem Schritt, ihre Brüste wippten hin und her, sodass sie die Tortur ihrer Nippel ebenfalls bei jedem Schritt spürte.
Lady Kaya öffnete eine kleine Tür, die mehr einer Hundeklappe ähnelte und zeigte Bea an, dort hinein zu krabbeln.
Ein dunkles Nichts erstreckte sich hinter der Tür und Bea ging mit mulmigem Gefühl hinein.
Die Tür wurde geschlossen und somit verschwand auch die einzige Lichtquelle...
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brutalo
brutalo Einfach nur geil Einfach nur geil
Gefällt mir · 29.05.2024 17:33:17
Tobi-1824
Tobi-1824 So toll geschrieben das man es kaum abwarten kann das eine Fortsetzung folgt 😉 So toll geschrieben das man es kaum abwarten kann das eine Fortsetzung folgt 😉
Gefällt mir · 24.05.2024 7:28:46
paule110
paule110 schön geschrieben ist man(n) voll mit dabei der urlaub dauert doch noch? neben bea auf dem tisch das wär was grins schön geschrieben ist man(n) voll mit dabei der urlaub dauert doch noch? neben bea auf dem tisch das wär was grins
Gefällt mir · 23.05.2024 21:09:10
böserEngel91
icon-wio böserEngel91 hat ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten erstellt
Urlaub im Urlaub-es geht weiter
!Alles pure Fantasie!
...
Am nächsten Morgen wachte sie in seinem Bett auf. Alleine. Schlaftrunkend ging sie ins Bad und schaute in den Spiegel. Ihr unterer Rücken und der ganze Hintern waren übersät mit rot leuchtenden Striemen. *Verdammt* dachte sie, das wars dann wohl mit schwimmen für die Weiterlesen…nächsten Tage. Ein wohliges ziehen im Unterleib vollendete die Erinnerungen an letzte Nacht.
Am Frühstückstisch waren bereits alle versammelt und unterhielten sich. Sie war kein Frühstücksmensch, ein Kaffee reichte ihr morgens vollkommen aus.
Sie waren zu sechst vor drei Tagen angekommen und hatten sich das Haus für zwei Wochen gemietet. Alle hatten den Urlaub dringend nötig.
Sie schlürfte ihren Kaffee und folgte den Gesprächen der Anderen. "Wollen wir heute vielleicht das nächste Dorf erkunden?" Fragte sie in der Hoffnung den heutigen Tag angezogen verbringen zu können. "Was habe ich dir gestern Abend gesagt? *Stopp* ist das einzige Wort, was ich von dir hören will!" Sie schluckte hart und schaute ihn entsetzt an. Melanie, ihre beste Freundin saß direkt neben ihr und schaute sie fragend an. "Ähm, es tut mir leid Melle" Flüsterterte sie ihr zu. Melle erhob sich und stellte sich dicht vor Bea. "Was hat mein Bruder dir gesagt? Kein Wort, außer er gestattet es dir. Ich dachte du wärst keine Enttäuschung! Klare Regeln. Du wolltest es so. Deine Wünsche sind meine Wünsche. Dieser Urlaub wird etwas ganz besonderes für Dich. Du kleines Miststück hast sozusagen im Lotto gewonnen, ohne es zu wissen. Willkommen in deinem neuen Leben"
Bea konnte nicht fassen, was sie gerade gehört hatte.
"Können wir jetzt mit dem Theater aufhören?" Fragte Miguel, der sich eine Zigarette drehte, aufstand und an der Terrassentür stehen blieb. Ina stand ebenfalls auf, ging zu Miguel und zündete die Zigarette an. Das klatschen der Ohrfeige, die Ina bekam durchbrach die kurze Stille. "Sei aufmerksamer! Ich hasse warten!"
"Entschuldige mein Herr".
Bea konnte nicht glauben, was gerade passierte. Die bestehende Dynamik hatte sich komplett verändert.
Melle und Bea hatten schon einige Partys erlebt und irgendwie hatte sich ihre Freundschaft auch dadurch richtig gefunden. Schnell hatten sie festgestellt, dass sie zwar fast die selben Neigungen hatten, aber nicht dafür bestimmt waren, sie gemeinsam auszuleben.
"Lasset den Urlaub beginnen" rief Nico und erhob theatralisch die Arme. Melle rollte mit den Augen und legte Bea den Arm über die Schultern. "Lass dich drauf ein, das wird ein einmaliges Erlebnis für dich und uns" Flüsterte sie und gab ihr ein Kuss auf die Wange.
Bea war immer noch verunsichert und suchte in Melles Augen nach einem Anzeichen für einen ganz üblen Scherz. Doch da war nichts. Nichts als die pure Liebe, die sie füreinander empfanden.
"Wir fahren nach dem Frühstück zum Gerd, der hat ein paar Neuerungen hatte er mir erzählt"
Ina und Kai deckten den Tisch ab und kurze Zeit später saßen alle in dem kleinen Bus.
Durch eine Tunneleinfahrt gelangten sie auf einen Hof, der von allen Seiten durch Bauernhäuser und andere Gebäude abgeschlossen war. Bea schaute aus dem Fenster und bekam nicht mit, dass Kai und Ina sich komplett auszogen und nur noch ein Halsband trugen. Nico saß neben ihr, legte seinen Finger an ihr Kinn und drehte ihr Gesicht somit zu ihm. "Dies ist dein Trainingshalsband. Trage es mit Stolz und mache mich stolz. Ich weiß zu was du in der Lage bist und ich will, dass du dich komplett in deine natürliche Rolle begibst. Bist du bereit?" Bea nickte und ohne dass ein weiteres Wort nötig war, zog sie sich aus und ließ sich das Halsband umlegen. Sofort breitete sich eine Mischung aus Erregung und absoluter Glückseligkeit aus. Sie würde sich darauf einlassen. Beim aussteigen betrachtete Melle die Striemen auf Beas Rückseite und zwinkerte ihr lächelnd zu. Wusste Melle von ihrer heimlichen Schwärmerei für ihren Bruder? Sie beschloss sich da keine Gedanken mehr drum zu machen.
Ina, Kai und Bea wurden vor dem Wagen geparkt und Melle, Nico und Miguel gingen zu dem großen Bauernhaus direkt gegenüber der Toreinfahrt. Ein älterer Mann öffnete die Tür und begrüßte die drei mit Händeschütteln.
Er schaute kurz zum Auto und verschwand mit den Dreien im Haus.
Eine großes Holztor wurde quietschend zur Seite geschoben und Bea entdeckte dahinter einen Stall. Eine Frau mit weißer Gummischürze und weißen Gummistiefeln trat heraus und kam auf sie zu. Sie hatte sehr große Brüste, sonnengebräunte Haut und starkes Make Up aufgetragen. Unter der Schürze war sie komplett nackt und Bea konnte den Blick von den wunderschönen Brüsten nicht abwenden. Sie selbst war zwar sehr zufrieden mit ihren Brüsten, aber große Brüste zogen sie schon immer magisch an. Über ihrer Schulter trug sie Stricke und in der Hand eine Gerte. "Ihr seid also die Neuen. Willkommen" ihre Stimme brannte sich in Beas Hirn und schickte eine Welle der Erregung durch ihren Körper. Sie vergaß ihre Nacktheit und klebte der Frau an den Lippen. "Mein Name ist Lady Kaya, ich werde die Eingangsuntersuchung durchführen und euch zu euren neuen Bestimmungsort bringen. Etwas brauchbares Material ist ja vorhanden" sprach sie, während sie die drei in Augenschein nahm.
Sie führte die Stricke durch die Ringe an den Halsbändern und führte sie hinter sich her in den Stall. "Augen auf den Boden" rief sie und zog ruckartig an den Stricken. Von außen hatte Bea das Haus nicht so groß wahrgenommen, sie bogen diverse Male ab und landeten vor einer schweren Metalltür. Lady Kaya band Bea und Ina an einen Metallring und befahl ihnen sich auf auf alle Viere zu begeben. Kurz darauf verschwand sie mit Kai in dem Raum hinter der Metalltür.
Bis auf leises Rascheln wurde es still.
Ihre Knie begannen so langsam zu schmerzen, als die Tür geöffnet wurde und Lady Kaya heraus kam.
"Ina du kennst das ja schon vom letzten Mal, das dürfte also schnell gehen, wenn du gut vorbereitet bist" sagte sie und führte Ina in den Raum.
Bea konnte weiße Kacheln auf dem Boden erkennen und fragte sich einmal mehr, was sie dort wohl erwarten würde.
Schritte näherten sich und ein bulliger Mann wurde an einem Nasenring von einer Dame mit weißen High Heels, weißen Strapsen und einem weißen Lack BH, um die Ecke geführt. Bea traute sich kaum zu atmen und versuchte die beiden möglichst unauffällig zu beobachten.
Die Dame würdigte sie keines Blickes und der Mann schaute sie ausdruckslos aber irgendwie zufrieden an.
Die beiden waren kaum verschwunden, da wurde die Tür erneut mit einem knacken geöffnet.
Lady Kaya stand mit weißen Handschuhen, die ihr bis über die Ellenbogen gingen, vor ihr. Wortlos machte sie Bea los und ging voraus in den gekachelten Raum.
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brutalo
brutalo Wird bestimmt ein interessanter Urlaub Wird bestimmt ein interessanter Urlaub
Gefällt mir · 29.05.2024 17:17:28
böserEngel91
icon-wio böserEngel91 hat ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten erstellt
Urlaub im Urlaub
Da saß er lässig neben ihr auf dem Sofa und beide sahen sich irgendeine banale Serie auf dem Fernseher an.
Der Tag war Ereignisreich und die vielen Eindrücke der Natur und des Tages gingen ihr durch den Kopf, während sie den nicht ganz so talentierten Schauspielern versuchte zu folgen.
Die Beiden Weiterlesen…waren noch übrig geblieben, die anderen hatten sich schon in ihre Zimmer zum Schlafen gelegt. Aus dem Augenwinkel bemerkte sie, wie er unter das Sofa griff und einen Weidenstock hervor holte.
Sie drehte ihren Kopf und schaute ihn und den Stock an. Wenn sie nicht alles täuschen würde, müsste das der sein, den sie am Fluss gefunden hatte.
Ihr inneres Kind hatte damit das reißende Wasser ausgepeitscht.
"Ich dachte, da der dir so gut in der Hand lag muss ich den mitnehmen", sagte er mit einem grinsen auf den Lippen. Sie spürte, wie ihr die röte ins Gesicht schoss.
Sie hatten sich die vergangenen Tage über vieles unterhalten und im Laufe der guten Gespräche war es das ein oder andere Mal auch etwas mehr in Richtung ihrer Neigungen gegangen.
Wobei er viel mehr über sie herausgefunden hatte als sie über ihn. Das ein oder andere Kopfkino mit ihm in der Hauptrolle gab es schon, aber hier und unter den Umständen auf keinen Fall. Oder?
Scheinbar Gedanken verloren spielte er mit dem dünnen biegsamen Stock und schaute wieder zum Fernseher.
Das innere Kribbeln in ihr beruhigte sich gerade, als er auffordern auf seinen Oberschenkel klopfte.
Sie schaute erst zum Hundekörbchen, das leer war und dann zu ihm. Erneut klopfte er sich auf den Oberschenkel und schaute ihr in die Augen.
Unsicher rutschte sie etwas dichter an ihn ran. Egal was das hier werden soll, es durfte nicht passieren.
Er ist der Bruder ihrer besten Freundin. Niemals dürfte sie ihr Vertrauen so missbrauchen. Oder hätte sie gar nichts dagegen?
Ein sanfter aber bestimmender Druck zwischen ihren Schulterblättern führte ihren Oberkörper auf seinen Schoß. Ihre Kehle wurde trocken und ihr Herzschlag beschleunigte sich. Sanft strich er ihr über den Rücken und glitt dabei immer tiefer. Ihre Jogginghose wurde Stück für Stück hinunter gezogen, sodass sie kurze Zeit später mit dem nackten Hintern da lag. "Du kannst jederzeit stopp sagen, daß ist ab jetzt aber das einzige was ich von dir hören will. Du weißt wir sind nicht alleine." Flüsterte er ihr ins Ohr.
Seine Worte schossen eine Welle der Erregung durch ihren Körper. Sie blieb regungslos liegen und konnte nicht begreifen was gerade passierte. Er wirkte so Desinteressiert, als das Thema immer wieder während der letzten Tage auftauchte und dann fiel ihr auf, dass er es gewesen war, der während der Zeit zu zweit immer wieder Fragen eingeworfen hatte. So passend und unauffällig, dass sie sich nichts dabei gedacht hatte.
Sie hatten schon viele gute und sehr offene Gespräche. Ein brennendes Gefühl nach einem kurzen surren stellte sich auf ihrer linken Arschbacke ein. Überrascht zog sie die Luft ein und zucke zusammen. "Der liegt wirklich gut in der Hand" raunt er ihr ins Ohr und erneut surrt es kurz bevor es klatschte.
Er klemmte ihr den Stock zwischen die beiden brennenden Arschbacken und griff ihr zwischen die Beine. Es bedurfte keine Anstrengung und sie spürte, wie er spielend leicht mit erst einem und dann zwei Fingern in sie eindrang . "Zieh dich aus, der Stock bleibt, wo er ist." Sie spürte, wie sie fast auslief bei seinen Worten. Umständlich stand sie auf und zog sich ihr Shirt aus. Beim Abstreifen der Hose war sie nicht vorsichtig genug und der Stock fiel zu Boden.
Wortlos hob er ihn auf und verließ den Raum. Mit rasendem Herzen folgte sie ihm in sein Zimmer nach oben.
Sie schloss die Tür hinter sich und bekam in dem Moment etwas gegen die Lippen gedrückt. "Mund auf!" Sie öffnete die Lippen und er stopfte ihr seine zusammengeknüllten Socken hinein.
Ein leichter Würgereiz kam auf, als sie seine nackten Füße sah und ihr bewusst wurde, dass er ihr seine getragenen Socken in den Mund gesteckt hatte und diese nun mit Klebeband fixierte.
"Ich weiß ja so in Etwa was dir gefällt, dein Kopfkino lasse ich jetzt Wirklichkeit werden. Da du nicht mehr sprechen kannst und vermutlich auch nicht wirst in der nächsten Zeit, ist das Abbruchsignal *peace*. Mach es mir nach" sie brauchte einige Sekunden um zu realisieren was hier passierte und hob wie aufgetragen die Finger. "Brav", er strich ihr über die Wange und führte sie zu seinem Fitnessturm. "Festhalten. Beine auseinander" gesagt getan. So stand sie, den Körper im fast perfekten 90 Grad Winkel mit dem Rücken zu ihm. Der Stock sauste erneut hinab. Immer und immer wieder.
Ihr schossen die Tränen in die Augen, aber sie wollte auf keinen Fall, dass er aufhörte. Viel zu gespannt war sie auf alles weitere und die Erregung in ihr wuchs immer weiter. Zwischen den Schlägen tauchten immer wieder seine Finger in sie ein und verteilten ihre Feuchtigkeit auf ihrer Rosette und den Arschbacken. Ein heftiger Schlag mit der flachen Hand auf ihr Geschlecht zwang sie in die Knie.
Ihre Beine zitterten, als sie sich wieder aufrichtete und sich innerlich bereit machte auf den weiteren süßen Schmerz. Doch sie nahm nur Stille wahr. Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde sie von hinten aufgerichtet und umarmt. Sie spürte seinen Schwanz an ihrem Hintern und ließ wie automatisiert ihre Hüften kreisen.
Er zog scharf die Luft ein, bevor er seinen Schwanz ansetzte und mit einem Ruck bis zum Anschlag in sie eindrang. Sie stöhne laut auf und kassiere sofort eine Ohrfeige. Immer noch in ihr, führt er sie zu seinem Bett und beugt ihren Oberkörper nach vorne. Sie suchte Halt auf der Matratze, als er sein Tempo aufnahm und immer weiter steigerte. Sie fühlte sich wie in Trance und wollte mehr von ihm fühlen. Immer härter bohrt er sich wieder und wieder in sie. Sie bemerkte, wie sich ein Orgasmus aufbaute und sich die Muskeln zusammen zogen. Kurz bevor sie über die Schwelle trat, zog er sich zurück und verharrte vor ihrer pulsierenden Mitte.
Nass geschwitzt und außer Atem drehte sie ihren Kopf. Er stieß sie aufs Bett und fixierte sie auf dem Rücken liegend mit den Knien. Das Klebeband und die Socken wurden unsanft entfernt und er entleerte sich nach ein paar Pumpbewegungen in ihrem Mund, den sie ihm bereit aufhielt. "Nicht schlucken. Offen lassen!" schon landeten die mittlerweile nassen Socken zurück in ihrem Mund und erneut wurde ein Klebeband zum fixieren verwendet.
Sie hatte das Gefühl, gleich vor Erregung zu platzen und schaute flehend zu ihm auf.
"Ich will das du es dir selbst machst. Du kommst drei Mal. Jetzt"
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brutalo
brutalo Tolle Story Tolle Story
Gefällt mir · 29.05.2024 17:23:13
Igel
Igel Ja, wirklich schön! Ja, wirklich schön!
Gefällt mirböserEngel91 · 23.05.2024 19:01:21
Subboy90
Subboy90 Wirklich gut geschrieben, bin beeindruckt. Wirklich gut geschrieben, bin beeindruckt.
Gefällt mirböserEngel91 · 22.05.2024 23:31:58
böserEngel91
icon-wio böserEngel91 hat das Geburtstagsgeschenk abgeholt
  • 10.05.2024 9:58:50
  • Trans (33)
  • Hamburg
  • Single
böserEngel91
icon-wio böserEngel91 hat ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten erstellt
Ich weiß es 5.0
Deine dunklen Geheimnisse und Sehnsüchte kennen kaum ein Ende. Ich bin begeistert von deine Entwicklung. Du vertraust mir immer mehr. Das macht mich stolz. Deinen Körper voller Hingabe zu bearbeiten, ein Kunstwerk zu erschaffen.
Da kommst du gerade von der Arbeit. Ich habe dir gesagt wie du dich Weiterlesen…zu verhalten hast, bisher hältst du dich an die Regeln. Kaum eine Strafe war nötig, dabei genießt du diese Art meiner Zuwendung. Oder habe ich Unrecht?
Wir haben uns für heute Abend verabredet. Wir treffen uns in einem angemieteten Objekt, denn du weißt immernoch nicht wie nah ich dir bin.
Ich schaue in dein Wohnzimmer und sehe wie du dir den Secret einführst und die Windel überziehst. Jeden Tag nach der Arbeit hast du sie zu tragen und zu benutzten.
Doch wenn ich richtig sehe, begehst du gerade einen Regelverstoß. Du räkelst dich auf dem Sofa und hast die Hand in der Windel. Dein Atem kommt bereits stoßweise. Ich greife zu meinem Handy und starte die App. Du lässt dich von dem einsetzenden Vibrationen nicht ablenken und kurz darauf kommst du. Ich schalte auf die höchste Stufe. Du schließt den Reißverschluss und den Knopf deiner Hose und verharrst in Embryonalstellung. Na hoff da jemand, das die Intensität gleich abnimmt? Oder fühlst du dich eventuell schlecht? Du weißt genau, dass ich deine Orgasmen kontrolliere! Ich werde dich nicht erlösen.
Heute war das dein letzter Orgasmus für sehr lange Zeit.
Ich schließe die Tür auf und betrete den geräumigen Flur. Du folgst mir und beginnst dich auszuziehen. Den ganzen Weg über hast du geplappert. Anstrengend. Das Problem löse ich direkt, indem ich mit einem Spidergag deinen Mund weit öffne. "Alles ausziehen" sage ich knapp und gehe in die Küche. Während du vermutlich langsam begreifst, dass etwas nicht stimmt stehe ich dicht vor dir und schiebe dir eine halb geschälte Ingwerknolle in den Mund. "Ich will ja nicht gemein sein. Los ordentlich!" Wie ein Schnuller steckt dir die Knolle im Mund und die ersten Speichelfäden laufen dir aus dem Mund. Ich nehme ein Seil vom Haken der Garderobe und binde dir die Arme auf dem Rücken zusammen. Du verfolgst mich mit deinen Augen. Ich liebe den Ausdruck der Angst und Erregung.
"Schmeckt es dir?" Frage ich und streiche dir sanft über die Wange, wohl wissend das du eine Ohrfeige mehr verdient hättest. Ich nehme dir die Knolle aus dem Mund und drücke deinen Kopf hinunter. Unverständliches gibst du von dir, als ich deine Arschbacken auseinander ziehe, den Secret entferne und dir die Knolle langsam in den Anus schiebe. Ich bin zufrieden mit den Position und lasse meine Hand auf deine Arschbacken schnellen. Fast so gut wie eine Ohrfeige, denke ich und schlage direkt dreimal hintereinander zu. Ein leichter rotschimmer erscheint. So schön. Doch das ist nur die Grundierung.
Ich ziehe dich an den Haaren wieder in den Stand und suche deinen Blick. Gerade rechtzeitig wie mir scheint. Deine Augen weiten sich und du beginnst du schreien. Die ätherischen Öle scheinen ihre Wirkung nicht zu verfehlen. Dir schießen die Tränen in die Augen. Mit dem Daumen wische ich sie weg "das ist der Anfang. Du warst unartig. Heute hatte ich etwas schönes geplant, aber Störungen haben Vorrang." Du schüttelst den Kopf. Willst du mich wirklich wütend machen? Was fällt dir ein mich auch noch anzulügen. Meine Hand umschließt deine Kehle. Ich kann deinen Puls fühlen. "Runter auf die Knie, du hast es nicht verdient mit mir auf gleicher Höhe zu sein. Du wirst nicht aufstehen, bis ich es dir befehle"
Ein Schlüssel wird in das Schloss gesteckt, ich drücke deinen Kopf zu Boden und lasse dich sanft auf die Fliese ab. Dein wundervoll dekorierter Arsch ist das erste, was unser Besuch zu sehen bekommt. Ich spüre deine Unsicherheit, stelle mich dicht neben deinen wundervollen Körper, sodass du meine Sicherheit spüren kannst.
Keine Sorge ich werde auf dich achten.
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