Mit der Entdeckung meiner Sexualität in meiner Jugend begann gleichzeitig mein Interesse an zwichenmenschlichen Beziehungen und ihrer Dynamik und bereits im zarten Alter von 16 begann ich mit Freunden und Freundinnen über alle Formen der Interaktion zu diskutieren.
Damit war mein Weg zum Mentor wohl vorprogrammiert, hinzu kommt, dass ich in einem Pädagogenhaushalt mit christlicher Prägung aufgewachsen bin, was mich ebenfalls stark beeinflusst hat.
Als BDSM erfahrener Mentor, beschreibe ich jedem gerne BDSM aus meiner Sicht, definiere Begriffe, helfe meinen Mentees sich in dieser bunten Welt zurecht zu finden, sich auf dieser Seite gut zu orientieren und bin im Bedarfsfall auch gerne bereit ein Cover zu geben.
Meine wichtigsten Themen als Mentor sind Aufklärung, Sicherheit und Schutz.
Zu allererst interessiert mich immer der Mensch, danach seine Neigungen und letztendlich sind am Ende unsere optischen Präferenzen nicht ausser Acht zu lassen.
Es sei bemerkt, dass in meinen Augen die unverzichtbaren Grundlagen für jede zwischenmenschliche Beziehung Respekt, Liebe und Humor sind. Credo tue alles mit Liebe, denn ohne Liebe ist alles nichts.
Und wer sich als Dom nicht für die Gefühle und Sehnsüchte seiner Sub/Sklavin/Zofe interessiert sollte sich einen Sandsack und eine Gummipuppe kaufen!!!
Meine Fetische sind Leder, Lack und Latex
Ich bin dominant aber gerecht, sadistisch und einfühlsam, ernst und humorvoll, neugierig und aufgeschlossen, Freidenker und Quergeist aber kein Querdenker.
Ich liebe schlanke bis zierliche Frauen mit mehr Hirn als Oberweite, ich bin phantasiereich, empatisch, experimentierfreudig, neugierig und kreativ.
Zum Führen gehören für mich Kompetenz und Empathie, wer mich in irgendeinem Schgebiet darin übertrifft, von der / dem lasse ich mich auch gerne mal führen.
Autorität entsteht nicht durch autoritäres Verhalten.
Meinungsaustausch zwischen Dom und Sub bedeutet nicht, dass Du mit Deiner Meinung kommen und mit meiner wieder gehen sollst, ausreichend Geist für Schachtelsätze vorausgesetzt freue ich mich auf jede Konversation und Diskussion.
Fantasien
Ich liebe Fessel- und Rollenspiele bis hin zu Rap3games.
Und mein schönster Traum wäre es eine Partnerin zu finden mit der ich meine Neigungen und meinen Alltag teilen kann.
Ich liebe es gemeinsam einzuschlafen und aufzustehen, zu frühstücken, zu kochen und zu essen. Möglichst viel teilen und gemeinsam erleben, ohne einander zu erdrücken.
Darüber hinaus bin ich stets an anregenden Kontakten interessiert und stehe BDSM Neulingen und allen anderen Usern gerne für Austausch und Diskussionen zur Verfügung.
Nichts was ich mag ist Bedingung,
Alles was beiden gefällt ist ein Gewinn.
Nazis, Homophobe und anderweitig intolerante Zeitgenossen dürfen mich gerne mal in Ruhe lassen.??️?
BDSM IN PERFEKTION:
DIE SUB: Sagt was sie will ?
DER DOM: Macht was er will ??
Die Wünsche ergänzen sich wie Ying und Yang. ???
KV, Blut, Tiere, Kinder, Nadeln, Messer, und alles was psychisch oder physisch verletzend ist geht für mich unter keinen Umständen - weder aktiv, noch passiv!!!
??️?Keine Nazis, keine Intoleranz, ausser gegen Nazis!!!!!??️?
Da irrst Du Schneeflöckchen, das Wort Trigger steht im Englischen für den Abzug einer Waffe und wird gleichermaßen mit Auslöser übersetzt.
In der Psychologie steht es allgemein für Dinge, die etwas auslösen, egal ob positiv oder negativ.
Ja, ich bin selbstreflektiert genug um zu erkennen, dass ich auch auf Äußerlichkeiten reagiere.
Ich habe nie das Gegenteil behaupten wollen, ich habe nur erwähnt was mich triggert und was nicht.
Letzten Jetbst hatte ich auf der BoFeWo sozusagen Premiere nachdem ich meine Neigungen über 40 Jahre privat gelebt habe. Es war einfach schön. Dieses Frühjahr wurde ich dann zum Wiederholungs Besucher und dieses Mal werde ich an allen 3 Tagen dort sein. Ich freue mich schon auf die vielen Weiterlesen… interessanten Menschen und Eindrücke.
It's magic 😊😊😊🎩🤗
Kafka = KFK = KräuterFrischKäse
Dankend in die dreiviertel volle Tasse schielt, zu Hilde tappert, das Stängli bitte mit Kafka
Moinion, und ich darf nicht mehr, bin schon bei MANni
Ich schlafe neben einer Partnerin immer am liebsten nackt, weil man / frau sich so am intensivsten spüren kann. Das hat für mich aber rein etwas mit Nähe zu tun und nicht mit sexueller Verfügbarkeit.
Ich merke, dass es Dir schwer fällt einfach positive Absichten hinter meinen Worten zu vermuten. Ist Dir so fremd, dass man sich für Andere einsetzt und haltlose Anschuldigungen gegen sie nicht einfach so stehen lässt? Unterstützt man andere in deiner Welt nur, wenn man selbst daraus einen Vorteil zieht? Das wäre wahrlich nichts für mich. Ich poste hier weder für Pluspunkte noch Likes. Ich schreibe hier einzig, wenn mir etwas am Thema liegt. Small Talk und Blablabla vermeide ich. Es geht mir wenn dann um die Sache. Mein Standpunkt beruht auf Fakten und Erfahrungsberichten.
Einfache Lösungen für komplexe Probleme funktionieren nicht. Das kannst du ignorieren oder doch hinterfragen. Nur stehen lassen werde ich Unwahrheiten und Vorurteile nicht. Chronische Erkrankungen verschwinden nicht durch Disziplin. Und wenn man die Auswirkungen verschiedener körperlicher/hormoneller Störungen nicht kennt kann man auch zu dem Schluss kommen keine halbgaren Empfehlungen auszusprechen, die am Ende nur meinen "du bist selbst Schuld, wenn du so aussiehst", ohne sich jemals mit der Materie auseinandergesetzt zu haben. Mehr wollte ich hier auch gar nicht loswerden....
Ich schreibe das hier nicht für Likes und schon gar nicht für Dich. Sondern für potentiell Betroffene, die womöglich einen herausfordernden, teils überfordernden Alltag leben und nach deinen Zeilen auf die Idee kommen könnten, dass sie nicht nur krank sondern auch noch schwächlich und faul sind. Nach unten treten mag einfach sein, hilft am Ende jedoch niemandem.❞
Deine positiven Absichten gegenüber z.b. übergewichtigen Menschen in deinen Beiträgen stelle ich fest.
Meine ist auch positiv. Allerdings ratter ich nicht zum drölfzehnten Mal die Diskriminierung, Body positivy, Gesellschaft, Krankheit runter, dazu gab es viele Beiträge zuletzt, das "was schön wäre wenn" lasse ich weg, ich muss es nicht herunterbetten, sondern beschränke es einzig darauf was innerhalb der eigenen Sphäre liegt um etwas zu ändern. Denn am Ende ist es genau da, wo die einzige Chance liegt die Sache anzugehen. Arbeit an sich selbst!
Bin ich unglücklich, z.b. mit der Figur, arbeite ich an mir selbst. Am Körper oder mindset oder beiden. Wer auf die gesellschaftliche Änderung wartet, den Erzengel Gabriel, oder das Krümelmonster, wird lange warten und unzufrieden bleiben.
Ich widerspreche dir immer wieder die "dicke chronisch krank Keule" zu schwingen.
"Es geht ja alles nicht weil chronisch krank".
Das ist geradezu hanebüchen!
Schaue dir von statista die Statistiken zum Übergewicht an, z.b. die Entwicklung bis 2035. Warum passiert es? Weil wir in einer Wohlstands und Überflussgesellschaft leben. Natürlich sind wir viel fauler und bequemer geworden als vor 40, 50, 60 Jahren. Es gibt gute Gründe für die Änderung und die sind nicht "chronisch krank".
Und selbst wenn jemand chronisch krank ist. Wenn die Person unzufrieden mit der Figur ist, gibt es auch hier mit Disziplin und Willenskraft enorme Möglichkeiten zur Verbesserung. Der Wille versetzt Berge. Wenn du dich im Medizinbereich auskennst, siehst wie (manche) Menschen nach Krebsoperation, ohne Darm, Magen, eine Lunge weniger, nach Amputation, Schlaganfälle, Herzinfarkte, Chemotherapien sich wieder zurückkämpfen - dann ahnt man, welche Reserven in uns stecken. Oder sonst ein anderer Vergleich, Profisport. Man sieht wie sie sich plagen, im Training, tagein tagaus, wie sie Schmerzen haben, wie sie fighten und unter welchen Umständen sie diese Bestleistung erbringen. Und dann schaust mal in eigenen Fitness Studio wer überhaupt ins schwitzen kommt...
Ohne Disziplin, eisernen Willen, vielen Entbehrungen, dauerhaften Einschränkungen, Schmerzen, Einbußen änderst du einen Körper nicht. Weder bei der Abnahme, noch bei der Zunahme von Muskelmasse. Und wenn die Natur dir einen Körper, Genetik mitgegeben hat, der anders funktioniert, müssen die Anstrengungen sogar verdoppelt oder verdreifacht werden. Von nichts, kommt nichts.
Man sich das ganze Leben Weiterlesen… lang diskriminiert fühlen und herumsäuseln, oder eben Sachen auch anpacken, auf die man direkten Einfluss hat. Der eigene Körper und Geist gehören dir.
Hat die Natur benachteiligt, können bzw müssen Anstrengungen verdoppeln oder verdreifacht werden, um Änderungen zu bewirken, denn "Ein bisschen" hilft nicht. Und dafür muss man die Komfortzone verlassen.
Deine Aussage in Hinblick auf Gewichtsreduktion: wie gesagt, keine Ahnung was du mit so einem Schmarrn bezweckst. Pluspunkte oder Likes hier sammeln? Das ist einfach scheinheilig...
Das ewige Herumreiten auf Disziplin, Extrameile und Willen gepaart mit unterstellter Schwäche beim Thema Gewichtsreduzierung finde ich unerträglich, grundfalsch und scheinheilig.
Ohne Disziplin - und die muss eiseen sein - Wille, Extrameile wird man nunmal ganz schlicht und ergreifend nicht abnehmen! Es sind tiefe Einschränkungen bei der Ernährungsumstellung erforderlich, gleichzeitig mit Muskelaufbau, Kaloriendefizit und Schrittzahlerhöhung um den Körper zu dieser Änderung zu zwingen. Das ist ein harter und langer Weg der immerzu gegangrn werden muss - und deswegen scheitern ja soviele. Wie gesagt: Anstrengung müssen verdoppelt werden, dass ein Körper sich ändert, die Natur hat es so vorgesehen, ein bisschen reicht halt einfach nicht.
Sonst gibt's noch die Abnehmspritze...❞
Gesellschaften verändern sich, andauernd. Es ist ganz sicher nicht meine Mission, das allein zu regeln. Aber natürlich bin ich ein Teil dieser und präge sie, so wie wir alle mit. Allein, in dem ich kurzsichtige, empathielose Meinungen, die klaren Fakten widersprechen, als solche entlarve ist das bereits ein Eingriff in die bzw. ein Beitrag für die "Gesellschaft". Man kann Ungerechtigkeiten hinnehmen oder sich ihnen entgegenstellen. Ersteren Standpunkt hast du, für Dich, so schön dargestellt. Das wäre mir selbst aber viel zu "bequem" und "willensschwach", um dein Vokabular zu verwenden. Ich bevorzuge ganz klar letztere Option.
Ich merke, dass es Dir schwer fällt einfach positive Absichten hinter meinen Worten zu vermuten. Ist Dir so fremd, dass man sich für Andere einsetzt und haltlose Anschuldigungen gegen sie nicht einfach so stehen lässt? Unterstützt man andere in deiner Welt nur, wenn man selbst daraus einen Vorteil zieht? Das wäre wahrlich nichts für mich. Ich poste hier weder für Pluspunkte noch Likes. Ich schreibe hier einzig, wenn mir etwas am Thema liegt. Small Talk und Blablabla vermeide ich. Es geht mir wenn dann um die Sache. Mein Standpunkt beruht auf Fakten und Erfahrungsberichten.
Einfache Lösungen für komplexe Probleme funktionieren nicht. Das kannst du ignorieren oder doch hinterfragen. Nur stehen lassen werde ich Unwahrheiten und Vorurteile nicht. Chronische Erkrankungen verschwinden nicht durch Disziplin. Und wenn man die Auswirkungen verschiedener körperlicher/hormoneller Störungen nicht kennt kann man auch zu dem Schluss kommen keine halbgaren Empfehlungen auszusprechen, die am Ende nur meinen "du bist selbst Schuld, wenn du so aussiehst", ohne sich jemals mit der Materie auseinandergesetzt zu haben. Mehr wollte ich hier auch gar nicht loswerden....
Ich schreibe das hier nicht für Likes und schon gar nicht für Dich. Sondern für potentiell Betroffene, die womöglich einen herausfordernden, teils überfordernden Alltag leben und nach deinen Zeilen auf die Idee kommen könnten, dass sie nicht nur krank sondern auch noch schwächlich und faul sind. Nach unten treten mag einfach sein, hilft am Ende jedoch niemandem.
Es geht darum andere nieder zu machen, egal wofür: wer nicht zu fett ist, ist eben zu dünn. Wer zu schlau ist, labert unverständliches Zeug. Wer nicht gut schreiben kann auch. Wenn Leute Weiterlesen… sich wohl fühlen, würde es ihnen gemeldet, aber Gejammer will man nicht hören, denn dann müsste man nachfragen, sich interessieren.
Es hilft nur zu versuchen realistisch bei sich zu bleiben und zu versuchen, Fremde nicht über sich bestimmen zu lassen. Was nicht leicht ist, es gibt viele Fremde da draußen und sie sind uns nah, wie nie.