Meine Frau lässt mich Texte schreiben wie ich mir ausmale wie sie mich kommen lässt.
Das hier ist einer davon, viel Spaß:
Du machst die Kerze neben dem Bett an.
Der Raum wird in Kerzenschein gehüllt.
Du fixiertest die Fesseln langsam und gewissenhaft wie immer.
Erst die Hände, dann die Arme, dann
Weiterlesen…die Füße und die Knie.
Ich sehe, wie dein Schlüssel vom Hals baumelt.
Du lächelst mich an und lobst mich, dass alles so gut vorbereitet ist.
Du ziehst dich langsam ganz aus und setzt dich auf mich.
Du nimmst den Schlüssel und schließt mich auch.
Du nimmst das Schloss ab und nimmst den KG außeinander.
Sobald der Penis freiliegt durchzuckt es mich vor Erregung.
Er bewegt sich und wird hart.
Du lächelst.
„Ich habe ihn noch gar nicht angefasst.“
Sagst du vergnügt.
Ich lächle verschämt und strenge mich an dich nicht zu enttäuschen und unerlaubt zu kommen.
Du nimmst etwas Gleitmittel und trägst es behutsam und mit langsamen Bewegungen auf.
Bis dein Eigentum komplett damit eingehüllt ist.
Du machst leichte Wichsbewegungen mit deiner Hand.
„Gut verhalten hast du dich in letzter Zeit“ sagst du leise, als du ein wenig schneller wirst.
Vor Erregung ziehe ich an der Fixierung und du siehst das.
„Vielleicht ist es heute ja soweit.“
Sagst du leise und mit einem kleinen Lächeln.
Du nimmst noch etwas Gel und verteilst es in deiner Venus.
Du setzt dich etwas auf und reibst sie langsam über dein Eigentum.
Mit der Hand hältst du es daran.
Du stöhnst erregt auf und ich spüre deine Wärme.
Du streckst dich noch etwas höher und die Spitze dringt beinahe ein.
Ich kann es fast spüren.
Ich stöhne vor Erregung und Mühe nicht unerlaubt zu spritzen.
Du setzt dich wieder auf mich und betrachtest dein steinhartes Eigentum.
Du wartest einen Moment und dein Blick wandert in mein Gesicht.
Du lächelst.
Du nimmst noch etwas Öl und wichst wieder leicht.
Du setzt dich mit den Schamlippen auf deinen Penis und rutschst langsam auf und ab.
„Nur deine Zunge darf da rein, das weißt du doch.“
Flüsterst du mir vorgebeugt ins Ohr, während du weiter rutschst und ich spüre wie du feucht wirst.
Vor Erregung kann ich nicht mehr denken.
Ich höre nur deine Stimme und dein Stöhnen.
Alles andere in der Welt ist weg.
Hat aufgehört zu existieren.
Wir sind uns näher als sich zwei Menschen je sein könnten.
Ich kann mich kaum noch beherrschen und stöhne.
Du hörst auf, setzt dich wieder auf mich und lächelst mich an.
Dein Eigentum pocht und beruhigt sich etwas wird aber nicht schlaff.
Mit dem Zeigefinger fährst du von oben nach unten von der Eichel zu den Eiern.
Wieder und wieder.
Die Berührung ist nur leicht, aber nur wenige Millimeter von Orgasmus entfernt.
Du siehst mein angestrengtes Gesicht.
„Ist nicht leicht für dich, hm?“
Flüsterst du.
„Danke, dass du das für mich magst.“
Sagst du leise, während du deine Brüste zusammennimmst und deinen Schwanz in sie einführst.
Die Wärme haut mich sofort um.
Millimeter für Millimeter lässt du ihn eindringen und genießt mein Wimmern und das Ringen um Fassung.
Du lässt die Brüste los - aber den Schwanz in der Position.
Du drückst die Eichel mit Daumen und Zeigefinger zusammen.
„Wäre fast so weit gewesen.“
Sagst du leise. Und schaust auf den Rohrstock, der neben dem Bett lehnt.
„Den brauchen wir heute nicht, oder?“
Fragst du mit einem Lächeln.
Ich ringe nach Luft.
„Deutlich antworten, wenn ich dich frage!“
Sagst du laut, während du die Eier konsequent zusammendrückst.
„N-nein, Meine Königin versuche ich zu antworten.“
„Gut.“
Du nimmst wieder die Brüste zusammen und führst das Glied wieder zwischen ihnen ein.
Wieder stöhne ich auf.
Wieder hört man die Fixierung spannen.
Als die Eichel oben wieder rauskommt, lässt du ihn wieder nach unten.
Und wieder nach oben.
„Jetzt darfst du kommen, du kleine Nutte.“
Sagst du, während du die Bewegung verlangsamst.
Ich konzentriere alle Wahrnehmung in den Bereich und nehme jeden Millimeter wahr.
„Was ist los, willst du nicht? Willst du mein Geschenk nicht?
Du hast doch so lange drauf gewartet.“
Sagst du wieder leise mit Enttäuschung in der Stimme während du noch langsamer wirst.
In meinem Kopf fängt ein ganz kleines Licht zu glimmen und in einer hundertstel Sekunde wird es zur Atombombe.
Der Schwanz zuckt heftig.
Die Fixierung kommt an ihre Grenzen aber hält mich im Zaum.
Du lässt dein Eigentum los und lässt es mir auf den Bauch spritzen.
Ich ringe nach Luft.
Du nimmst ein Taschentuch und machst den Penis sauber.
Ich stöhne auf, weil er noch so empfindlich ist.
Du nimmst den KG und legst ihn wieder an.
Du schließt das Schloss und machst die Fixierung auf.
Du nimmst mich in den Arm und küsst mir auf den Rücken.
Du sagst du liebst mich.
Ich sage dir, dass ich dich liebe.
Dann schlafen wir ineinander verschlungen gemeinsam ein.