Steckbrief

Geschlecht Mann
Alter 33
Beziehungsstatus Single
Größe 175cm
Gewicht 71kg
Figur sportlich
Augenfarbe blau
Haarfarbe blond
Haarlänge
Typ Europäer
Herkunft Deutschland
Sternzeichen Stier
Brille
Raucher
Tattoos
Piercings
Sprachen Deutsch
Englisch

Über mich

Ich suche

Ich suche nach

Beschreibung

Obwohl wir hier durchaus auf einer Platform mit gewissen Tendenzen sind bin ich auf der Suche nach jemandem, mit dem ich mehr als nur eine Neigung teilen kann. Ich liebe es, Personen wirklich kennenzulernen, gemeinsam Zeit zu verbringen und das Leben zu genießen.

Folglich möchte ich nicht einfach nur ein Spiel zwischen Unterwürfigkeit und Dominanz. Ich verstehe dabei den Reiz des dauerhaften Machtasymmetrie, halte es aber für mich nicht für erstrebenswert. Jemand, der sich dauerhaft hingibt, nur des Hingebens willen, ist meiner Meinung nach uninteressant, findet hier aber bestimmt genügend Gleichgesinnte.

Ich liebe es durch die Welt zu reisen, in letzter Zeit war ich vermehrt in Asien (Japan und Thailand). Eine besondere Leidenschaft, die ich in den vergangenen Jahren entdeckt habe, ist das Kochen.

Ich erfülle sicherlich das Klischee eines Nerds. Eines meiner größten Hobbys seit meiner Kindheit ist die Softwareentwicklung. Von produktiven Anwendungen bis zu kleinen Spielen. Ich lese viele Sachbücher zu Themen wie Management und Führung. Außerdem bin ich Film- und Kinobegeistert, schaue aber auch gerne einfach nur abends entspannt eine Serie.

Grenzen

Alles was mit bleibenden Schäden und Öffentlichkeit zu tun hat

Meine Rollen

Fetisch.de bietet Dir…


Auf Fetisch.de findest Du viele BDSM-Kontakte und Fetischkontakte in Mannheim. Auf Fetisch.de findest Du auch ein großes BDSM und Fetisch-Forum, wo Du Dich über Deine Vorlieben austauschen kannst und Gleichgesinnte findest.
Christian-Black
icon-wio Christian-Black hat auf ein Thema in BDSM Forum geantwortet
  • 20.10.2021 20:41:22
  • Mann (33)
  • Mannheim
  • Single
BDSM... wieviel ist geblieben?

Das Geschriebene erinnert sehr an etwas, das gerne Retromanie gennant wird. Das kommt in vielen Bereichen des Lebens vor.
Aus der Kriminalistik wissen wir, dass Menschen ein viel schlechteres Gedächtnis haben, als wir selbst denken. Grundsätzlich „schaffen“ wir Menschen unsere eigenen Erinnerungen Weiterlesen… und verändern sie wieder und wieder. Großen Einfluss nehmen dabei die Gefühle, die wir zu dem Zeitpunkt des Erlebens und des Erinnerns hatten und haben. So entsteht dann der Eindruck, dass in der Vergangenheit die Dinge deutlich besser waren.
Entsprechend ist es eher unwahrscheinlich, dass das wirklich so war.
Gleichzeitig ist es auch eine Frage der Perspektive. Ein modernere Begriff dafür ist das Framing. Das ginge beim beschriebenen Sachverhalt auch so:
Sicherlich war es früher exklusiver. Das liegt wohl vor allem daran, dass es früher als „abartig“ galt, einen Kink zu haben und auszuleben. Ich denke die Entwicklung zu mehr Pluralität und Vorlieben sollte dabei aber eher als Fortschritt gesehen werden. Mehr Menschen trauen sich ihre Fantasien offen oder zumindest im Internet auszuleben, darüber zu sprechen und „laut“ darüber nachzudenken.
Hierdurch entsteht natürlich ein größeres „Angebot“. Es gibt Kleidung und Spielzeug für jeden Geldbeutel. Es ist leichter für Einsteiger, ohne sich mit Kultur und Symbolik beschäftigen zu müssen die Vorlieben auszuleben und direkter mit anderen in Kontakt zu treten. Symbole dienen häufig dem Zweck sich zu verstecken und verdeckt zu kommunizieren - damit nur eingeweihte sich untereinander verstehen. Weil Fetische und BDSM Tabu waren.
Das schließt ja nicht aus, dass es nach wie vor erfahrene und authentische Personen gibt. Sie sind nur in der Masse an verschiedenen Leuten mit unterschiedlichen Vorlieben schwerer zu finden.

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Christian-Black
icon-wio Christian-Black hat ein Thema in Neu in der Fetisch & BDSM Szene? erstellt
Von Ängsten zur Offenheit
Ich möchte hier meine Gedanken und Erfahrungen in der Hoffnung, anderen mit ähnlichen Erfahrungen Mut zu geben und natürlich auch um selbst von anderen, die vielleicht ähnliches erlebt haben, zu lernen.
Ich bin hier schon eine Weile angemeldet, würde mich aber eher als stillen Beobachter Weiterlesen…bezeichnen. Dass ich mich nun dazu entschieden habe, aktiv etwas beizutragen liegt an meinem Bestreben offener mit meinen Vorlieben und Vorstellungen umzugehen. Ich habe mich dazu entschieden, meine Abhandlung in Form eines Essays zu formulieren. Entsprechend erhebe ich keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder empirische Präzision.
Der Weg hierhin war bereits lang und ist an dieser Stelle sicher noch nicht zu Ende.
In unserer Gedankenwelt leben Fantasien, insbesondere wenn es sich um Tabus handelt, teilweise schon viele Jahre, bevor wir sie verbalisieren oder ausleben - sofern dies überhaupt jemals geschieht. Das ist natürlich grundsätzlich nichts Schlechtes oder Schlimmes. Es ist wichtig in unserer Gesellschaft manche Vorstellungen und Gedanken vorab zu filtern und dauerhaft unausgesprochen zu lassen, um Konsequenzen für sich oder andere zu vermeiden. Ein einfaches Beispiel ist es, dem unliebsamem Vorgesetzten nicht einfach seine Meinung zu sagen, wenn zu befürchten ist, dass hierdurch die Existenz gefährdet wird.
Ob diese Furcht vor möglichen negativen Konsequenzen immer berechtigt ist oder nicht spielt dabei zunächst keine Rolle, aber ich möchte an dieser Stelle nicht schon vorgreifen.
In der Regel fällt es uns leichter Lösungen für Probleme zu finden, wenn wir deren Wirkweise und Ursachen verstehen, indem wir sie in kleine Stücke zerlegen. Im Folgenden möchte ich deshalb die Ängste und die ursächlichen Wirkmechanismen dekonstruieren.
Grundsätzlich gibt es zwei Arten von Faktoren, die das Maß unserer Unsicherheit und die Reaktion auf diese kontrollieren.
Zum einen gibt es die persönlichen und individuellen Aspekte, die ich hier als intrinsische Faktoren bezeichnen werde.
Zum anderen gibt es die äußeren Einflüsse, durch Gesellschaft und unser unmittelbares Umfeld, die ich extrinsische Faktoren nennen und mit denen ich anfangen werde.
Extrinsische Faktoren
Übergeordnet auf der sogenannten Makroeben findet sich zunächst der Staat. Hier haben wir in Europa glücklicherweise heutzutage weniger Probleme, als beispielsweise in autoritären Staaten wie Saudi-Arabien. Ein Blick ins Vereinigte Königreich, in dem 2014 die Darstellung Vielzahl an sexuellen Praktiken, die sicherlich auch von den Mitgliedern dieser Community durchgeführt werden, zensiert wurden, zeigt uns aber, dass es auch hier auch in vermeintlich aufgeklärten und liberalen Gesellschaften Defizite gibt. Die staatliche Gewalt in Deutschland ist hier glücklicherweise deutlich liberaler.
Spätestens im Gesundheitswesen, ebenfalls tragender Teil unserer Gemeinschaft, wird es aber auch hierzulande wieder kritischer. In der ICD, so etwas wie eine internationale Liste mit Krankheiten und Störungen der Weltgesundheitsorganisation, die diagnostiziert werden können, listet Sadomasochismus unter Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen als Störung der Sexualpräferenz. Der Schlüssel, in etwa die Identifikationsnummer für Diagnosen, ist in diesem Fall F65.5. Unmittelbar davor, in der gleichen Gruppe, findet sich in der ICD mit F65.4 die Pädophilie.
Spätestens hier fängt die Unsicherheit an. Ich muss vermutlich nicht ausführen, wie es durch die Bezeichnung nach „gestörte“ Person zu Vorurteilen und Diskriminierung kommt. Natürlich ist für viele Menschen aber auch gerade dieser Tabubruch aufregend und das Verbotene gibt einen reizvollen Kick. Die damit verbundene soziale Ausgrenzung werden aber die wenigsten suchen.
Der nächste große Faktor, den ich nennen möchte, sind die gesellschaftlichen Werte und Normen, insbesondere das hiermit verbundene Rollenverständnis bzw. Rollenerwartungen.
Ich überspitze hier natürlich ein wenig und bediene alte Klischees, deren Wirkung allerdings bis heute zu spüren sind.
Auf der großen Makroebene sind es vor allem althergebrachte Stereotype, die hier für Zurückhaltung Sorgen. Männer müssen aktiv sein, Stärke ausleben. Das Handeln ist eher gebend, von Durchsetzungsvermögen geprägt und eher gewaltsam.
Für Frauen gilt das Ganze dann umgekehrt. Sie sind passiv, hingebungsvoll und schwach. Ihr Handeln ist nicht von einer eigenen Agenda geprägt, sondern sie sind empfangend und reagieren lediglich auf ihre Umwelt. Anstelle der Gewalt tritt Liebe oder Güte. Sie sind abhängig und unterwerfen sich im Patriachat.
Nun, als Mann mit devoter Vorliebe oder dominante Frau hat man es natürlich schwer, diesen traditionellen Rollenzuschreibungen von außen gerecht zu werden. Dass diese Rollenkonflikte auch in unserer modernen Gesellschaft noch große Relevanz besitzen sollte die noch immer aktuelle Debatte um Frauenquoten zeigen. Die Gefahr, das Mann- oder Frausein aberkannt zu bekommen, wenn man die Klischees nicht bedient ist entsprechend real und entsprechend droht auch hier Ausgrenzung.
Man kann dieses Spiel aber auch leicht umdrehen. Je nach Milieu, in dem Mann oder Frau sich bewegt, kann es auch sein, dass man, gerade weil eher die klassische Rolle erfüllt wird, auf Unverständnis stößt. Obwohl es beim modernen Feminismus nicht per se um eine „Gleichmachung“ geht, sondern um Wahl- und Chancengleichheit für Frauen, ist es also abhängig vom Umfeld möglich, als devote Frau oder dominanter Mann eben genau dafür schon mit renitentem Verhalten konfrontiert zu werden.
Eine Ebene kleiner, also auf der Mesoebene, finden sich soziale Gruppen, mit denen wir unmittelbar interagieren. Zu nennen wären hier beispielsweise Sportvereine oder das Arbeitsumfeld.
Bei der Arbeit geht es heutzutage häufig um Konkurrenz, rationales zielstrebiges Handeln, aktive Durchsetzungsfähigkeit. Dieser Leistungsdruck wird häufig von beiden Geschlechtern gleichermaßen gefordert. Stress und Belastbarkeit gelten als Tugenden.
Eine devote Rolle passt hier natürlich auf den ersten Blick nicht und einen zweiten Blick oder tiefergehende Gedanken kann man nur von den wenigsten erwarten. Vielmehr ist bei Offenlegung der entsprechenden Neigung mit schneller Ablehnung bis hin zum Mobbing zu rechnen.
Es gibt aber durchaus auch Berufsfelder, in denen die dominante Rolle auf Widerstand stößt. Man muss nur mal an soziale Berufe im Bereich Pädagogik, Erziehung oder Pflege denken. Für diese Berufe braucht es Empathie, einen wertschätzenden und liebevollen Umgang.
Ich bin mir durchaus bewusst, dass es sich dabei natürlich eigentlich nicht um einen Widerspruch handelt. Nur weil jemand eine masochistische oder sadistische Art hat, hat dies keine negative Auswirkung auf andere Lebensbereiche. Die Fantasien werden nur im entsprechend sicheren Rahmen und mit Consent (Einwilligung) aller beteiligten ausgelebt.
Ich würde tatsächlich umgekehrt argumentieren. Personen, die ihre Vorlieben ausleben können, haben ein Ventil um mit dem Stress, der von der Arbeit ausgeht, umzugehen und diesen zu kompensieren.
In meinem Berufsleben habe ich eine Autoritätsrolle als Geschäftsführer eines Unternehmens, dass ich selbst aufgebaut habe. Derzeit habe ich mehr als 100 Mitarbeitende, für die ich verantwortlich bin und dafür Sorge trage, dass alle Auftraggeber und die angestellten Personen zufrieden sind. Ich muss mich gegen Konkurrenten durchsetzen und unangenehme Entscheidungen auch gegen Widerstände treffen. Ich verfolge einen Führungsstil der als „Transformationale Führung“ bezeichnet wird. Eine gute Führungskraft geht mit gutem Beispiel voran und schafft es, ein inspirierendes Vorbild zu sein. Einzelne Mitarbeitende werden individuell gefördert, in Kreativität und Intellekt angeregt und vorangebracht.
Dass ich mich in meinem Privatleben lieber fallen lasse, Verantwortung zu Teilen abgebe und bevorzugt submissiv bin, ist natürlich ein starker Kontrast.
Die aktuelle Perspektive, von der ich beschreibe, ist allerdings die eines möglichst kritischen Betrachters, der Ängste und Befürchtungen schüren soll.
Auch bei Freunden und Familie, also der Mikroebene, kann es die beschriebenen Probleme geben – nur dass die persönlich gefürchteten Konsequenzen vermutlich deutlich schlimmer wären. Wer möchte das Risiko eingehen, eine gute Freundschaft zu verlieren oder sich mit der Verwandtschaft zu überwerfen?
Sicherlich gibt es an dieser Stelle jetzt die Möglichkeit zum Fatalismus. Die Gesellschaft wird sich nicht (so schnell) ändern.
Ich bin aber kein großer Befürworter einer entsprechenden Schicksalsergebenheit. Fangen wir also mit der ICD an. Die derzeit in Deutschland gültige Fassung ist die ICD-10, die bald von der ICD-11 ersetzt werden soll. Noch eine große Revision zuvor, im ICD-9, wurde bis 1990 die Homosexualität aufgelistet. Nichts ist hier unveränderlich. Hier gab es nicht nur gesellschaftliches Unverständnis, sondern sogar Verfolgung. Bis 1994 kannte das deutsche Strafgesetzbuch den § 175, der sexuelle Handlungen zwischen Personen männlichen Geschlechts unter Strafe stellte.
Natürlich lässt sich diese Parallele nicht eins-zu-eins übertragen und ich möchte an dieser Stelle betonen, dass die systematische Verfolgung und Strafe gegen homosexuelle in ihrer Tragweite nicht vergleichbar sind.
Vielmehr geht es mir darum aufzuzeigen, dass diese Vorurteile nicht in Stein gemeißelt sind und Schwarzseherei unangebracht ist. Es gibt keinen Grund für Mutlosigkeit. Innerhalb weniger Jahre hat sich die Verfolgung in Offenheit gewandelt, von Strafe und Verfolgung bis zum Recht Heiraten zu dürfen. Natürlich ist der Kampf in der LGBT-Szene noch nicht zu Ende, es gibt aber viele Erfolge.
Eine weitere Auflösung der Schwierigkeiten findet sich bei den intrinsischen Faktoren.
Intrinsische Faktoren
Bislang konzentrieren sich meine Ausführungen auf Gründe von außen, warum Ängste entstehen. Demgegenüber möchte ich, mit mehr Optimismus, die persönlichen Einflüsse ins Feld führen.
Die extrinsischen Faktoren sind die perfekte Rechtfertigung, nichts ändern zu müssen und für die eigene Situation und gegebenenfalls Unzufriedenheit mit dieser keine Verantwortung übernehmen zu müssen. Es sind schließlich die anderen, die sich ändern müsste. Das halte ich für eine zu einfache Einstellung – allerdings war das zugegebenermaßen auch über lange Zeit meine eigene.
Dabei können die intrinsischen Faktoren hier ein Gegengewicht darstellen. Es geht dabei um das eigene Selbstverständnis, Selbstbild, Selbstakzeptanz und Selbstvertrauen. Wie es das erste Wort der vier Kompositionen, nämlich „selbst“, vermuten lässt, hat jede Person selbst den größten Einfluss auf diese Faktoren.
Diese Ressourcen können als Gegenspieler zu den extrinsischen Faktoren wirken. Wer ein festes Selbstverständnis der eigenen Feminität oder Maskulinität hat, muss nicht fürchten, dass dieses von außen angegriffen wird.
Wer selbstbewusst und von sich überzeugt ist, kann gleichzeitig Leistungs- und Durchsetzungsfähig bei der Arbeit und submissiv in einer Beziehung sein. Kann empathisch und liebevoll im Beruf, aber dominant in der Partnerschaft sein.
Hilfreich, um diese Ressourcen zu stärken, ist zum einen ein Verständnis der Ursachen. Ich hoffe das konnte ich zumindest punktuell aus meiner Perspektive schaffen.
Viel wichtiger ist aber, nach meiner Erfahrung, die Unterstützung anderer. Zu merken, dass man nicht alleine ist. Dass man nicht einfach nur verurteilt und abgestempelt wird. Hier helfen Communitys wie diese hier, oder auch wirklich gute Freunde.
Ich habe kürzlich angefangen mit einer sehr guten Freundin offener über meine Vorlieben zu sprechen. Zuvor habe ich diese nur für mich bzw. anonym ausgelebt, sobald ich in „fremden“ Städten war.
Wie sich rausstellte hat sie ganz ähnliche Fantasien, hat selbst devote Vorstellungen, wie ich eben auch. Plötzlich waren wir beide nicht mehr so ungewöhnlich. Wir kennen uns seit mehr als fünfzehn Jahren und würden voneinander logischerweise nicht denken, dass wir eine Persönlichkeits- oder Verhaltensstörung haben. Zumindest nicht über das Maß, dass ich grundsätzlich Freundschaften in dieser Länge unterstellen würde, hinaus.
Unser gegenseitiges Ansehen hat jedenfalls nicht gelitten. Ganz im Gegenteil. Das Vertrauen zueinander hat sich gesteigert und natürlich auch das Selbstvertrauen und Selbstverständnis im Umgang mit den Vorlieben. Es fand definitiv eine Stärkung meiner persönlichen Ressourcen statt.
Ich denke das ist die eigentliche Quintessenz dieses Beitrags. Es ist wichtig, sich seinen. Ängsten und Befürchtungen zu stellen, indem man diese versteht und sie konfrontiert. Seid stolz auf euch, auf das was und wie ihr seid. Öffnet euch anderen, sucht ein unterstützendes Umfeld und seid euch sicher, dass ihr nicht alleine seid. Trennt euch vom Gedanken pessimistischen Gedankengut der Schicksalsergebenheit, seid mutig und übernehmt Verantwortung für euer eigenes Glück.
Gefällt mirJordiStar, Nana359, Jade2018und 5 weitere… · 9 Antworten
Nana359
Nana359 Sehr guter Text, vor allem die Einlassungen über den ICD-10, in welchem heute noch immer versucht wird, uns in die pathologische Ecke zu stellen. Ich würde meinem Arzt niemals freiwillig Auskunft über meine Neigungen geben. Wer weiß, wo die Reise noch hin geht... Sehr guter Text, vor allem die Einlassungen über den ICD-10, in welchem heute noch immer versucht wird, uns in die pathologische Ecke zu stellen. Ich würde meinem Arzt niemals freiwillig Auskunft über meine Neigungen geben. Wer weiß, wo die Reise noch hin geht...
Gefällt mirChristian-Black · 10.06.2019 16:28:45
Gelöschtes Profil Leider sind in unserer Gesellschaft Empathie und soziales Verhalten zum Großteil verloren gegangen. Liegt es vielleicht daran das der Umgang im Netz so einfach und unpersönlich ist, dass diese Tugenden langsam der Evolution zum Opfer fallen, oder ist das nur mein persönliches Weiterlesen… empfinden?
Schadenfreude, Neid und der Drang nach Geltung auf sozialen Plattformen, ohne diese näher zu definieren, nehmen immer mehr zu. Wer den Mut hat sich offen zu etwas zu bekennen, der wird damit gnadenlos an die Wand gestellt und der öffentlichen Diskussion ausgeliefert. Der Initiator wird gefeiert und derjenige der den Mut hatt offen über ein Thema zu sprechen wird zur öffentlich "Hingerichtet".
Mag etwas überspitz dargestellt sein, aber ich denke jeder weis wie es gemeint ist!?
Gefällt mir 05.06.2019 12:39:46
ablon90
ablon90 Wirklich ein sehr guter Beitrag. Ich merke das selbst, dass ich mit einigen Freunden offener reden kann, als mit anderen.
Leider musste ich auch schon Erfahrungen machen, wenn Erlebnisse, die ich guten Freunden erzählt habe, später gegen mich verwendet wurden. Man muss wirklich vorsichtig sein, mit wem man seine Geschichten teilt. Wirklich ein sehr guter Beitrag. Ich merke das selbst, dass ich mit einigen Freunden offener reden kann, als mit anderen.
Leider musste ich auch schon Erfahrungen machen, wenn Erlebnisse, die ich guten Freunden erzählt habe, später gegen mich verwendet wurden. Man muss wirklich vorsichtig sein, mit wem man seine Geschichten teilt.
Gefällt mirChristian-Black · 05.06.2019 11:04:20

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