"Was heißt 'zähmen'?", fragte der kleine Prinz. "Das ist eine in Vergessenheit geratene Sache", sagte der Fuchs. "Es bedeutet: sich 'vertraut machen'." - "Vertraut machen?" - "Gewiß", sagte der Fuchs. "Du bist für mich noch nichts als ein kleiner Knabe, der hunderttausend Knaben völlig gleicht. Ich brauche dich nicht, und du brauchst mich ebenso wenig. Ich bin für dich nur ein Fuchs, der hunderttausend Füchsen gleicht. Aber wenn du mich zähmst, werden wir einander brauchen. Du wirst für mich einzig sein in der Welt. Ich werde für dich einzig sein in der Welt . . ."
Und, wer es weiter unten oder im Steckbrief, nicht mitbekommen hat: Ja, ich bin dick. Ich habe Bauch, Arsch, Hüfte, Oberschenkel. Ich bin nicht makellos und habe an Bauch und Brüsten eine Art Pigmentstörung/rote Flecken. Was weder mich beeinträchtigt, noch ansteckend ist. Wer also ein makelloses Püppchen möchte, braucht mich nicht anschreiben.
"Ich möchte bündigeres, einfacheres, ernsteres. Ich möchte mehr Seele und mehr Liebe und mehr Herz." (Van Gogh)
"Eine Frau, die sich selbst unterwirft, kann nicht gedemütigt werden. Sie hat den absoluten Vorteil sich in selbstgewählter Weise einem selbstgewählten Menschen unterworfen zu haben und wird dadurch unverletzlich." (Simone de Beauvoir)
"Sie provoziert, reizt, fordert und wünscht sich doch nichts mehr, als ihre Grenzen aufgezeigt zu bekommen. Überwältigt, niedergerungen, bezwungen und total glücklich."
Lust auf stinknormale Fakten?
Nachtmensch
Ein paar Bier, gute Musik und bis in die Morgenstunden über Gott und die Welt quatschen.
Mit Knabberkram zusammen auf der Couch rumlümmeln und Filme oder Serien schauen.
Im Winter, nachts zusammen durch den frischen Schnee laufen.
Pizza essen, anstatt in irgendein fancy Restaurant.
Ich bin ruhig, aber nehme mehr wahr, als die meisten Menschen.
Ich hasse telefonieren, Sprachnachrichten sind aber in Ordnung.
Ich steh auf die Andersartige, die schwarzen Schafe, Outsider.
Ich liebe gepflegte Bärte.
Ich mag Schwänze - jap - aber deswegen will ich sie nicht sofort in der ersten Nachricht sehen.
Ich liebe es, mich auf angenehme Weise bei einem Mann klein zu fühlen.
Zungenküsse machen mich schwach.
seit dem 18.04.2019 rauchfrei...
Under Construction
Ich habe Grenzen.
Grenzen, die nicht verschiebbar sind und Grenzen, die mit dem richtigen Menschen an der Seite, vielleicht verschiebbar werden.
Es kann mir helfen, wieder fokussierter und entspannter zu werden. Eine Session fegt meinen Kopf leer und baut Stress ab. Für kurze Zeit den Alltag hinter mir lassen, loslassen zu können. Nicht nachdenken zu müssen und mich in die Hände des Doms zu begeben. Ich bin danach, wie neu gewaschen *lach*. Weiterlesen… Besonders, wenn meine masochistische Seite ausgelebt werden konnte, ist es wie ein Reset im Kopf.
Ich assoziiere das nicht mit Fetisch. Für mich bedeutet ein Fetisch etwas, dass nötig ist, damit jemand sexuelle Lust empfinden kann. In Bezug auf eine Person, wie z.b. dem Dom, wäre dass dann ja schon eine Art Obession oder ähnliches.
Ich bin devot, das ist ein Teil von mir und bestimmt nicht nur Weiterlesen… meine sexuelle Lust. Und mein Herr, wenn ich einen habe, ist auch nicht nur jemand, bei dem ich Lust empfinde, sondern er ist, im besten Fall, mein Partner, Freund, mein Fels kn der Brandung. Da passiert für mich viel mehr emotionales und zwischenmenschlichen, als es nur als einen Fetisch abzutun
Mumifizierungsbondage ist der ultimative BDSM Einschränkungskink, aber er kann auch hohe Risiken bergen. Also, wie praktizierst du ihn auf eine sexy, aber auch sichere Weise? Schnapp' dir deine Frischhaltefolie und lass Victoria Blisse dir zeigen, wie du dich mumifizieren kannst.
Alles dazu im Magazin! 😈
Das ist Quatsch, dann hat sie die falschen Männer kennengelernt. Oder es wurde falsch kommuniziert oder oder oder.
Jeder Herr oder Spielpartner den ich hatte, hat mich aufs äußerste wertgeschätzt und respektiert. Zu jeder Zeit. Wenn es, nach außen hin, mal nicht so war, dann war es im gemeinsamen Weiterlesen… Konsens und hatte seinen Zweck. Aber am Ende baut eine gute Dom/Sub Bindung auf gegenseitigem Respekt auf.
Ich bin devot. Da gibt es keine Einteilung von soft bis hard. Oder "Praise and Plesaure" blabla. Ich finde es fürchterlich, dass alles immer do kategorisiert werden muss.
Ich bin ich.....und wie weit ich gehe oder welchen Weg ich gehe, wie ich es auslebe, hängt immer von dem Mann ab, mit dem ich es Weiterlesen… auslebe. Nur mit demjenigen zusammen, finde ich dann heraus was wir gemeinsam wie ausleben.
Und meine Erfahrung ist, dass das absolut unterschiedlich sein kann, sowohl in den Praktiken, als auch in der Intensität und Härte.
Das war mal ein sehr interessanter Beitrag, wegen solchen Beiträgen und denkenden Menschen, bin ich immernoch hier.
Ich denke auch, dass man quasi sein Grundgerüst des eigenen Charakters vererbt bekommt und in sich trägt. Allerdings denke ich auch, dass sehr extreme Erfahrung, gerade in der frühen Weiterlesen… Phase unseres Lebens, dieses Gerüst teilweise verändern kann. Wenn es nötig wird, dass sich der Geist und die Seele schützen müssen, ohne dass es uns bewusst ist. Hat man das Glück und musste diese Erfahrung nicht machen, denke ich, dass man durch Erziehung, Erfahrungen, Selbstreflexion und Auseinandersetzung mit sich selbst, vieles auch ändern kann. Wobei ich dir recht gebe, dass aus einem ruhigen Menschen, keine Rampensau wird und umgekehrt. Aber was wir mit unserem Wesen anfangen, wie wir damit umgehen, dass obliegt unser selbst.
Ich selbst hatte lange Schwierigkeiten meine sexuelle Neigung und auch das Wesen, was dahinter steckt, zu akzeptieren. Musste ich doch schon sehr früh anfangen zu kämpfen. Als ich gemerkt habe, dass ich devot bin, prallten da zwei Dinge aufeinander, die für mich nicht in Einklang zu bringen waren. Besonders schwierig war es auch, weil in meinem Elternhaus Sexualität tabutisiert wurde und soetwas wie BDSM sowieso. Ich wurde nie aufgeklärt, mir wurde nie beigebracht, dass ich gut bin, wie ich bin. Von Geburt an war ich ruhig, schon als Baby. Das zog sich durch meine Kindheit und Jugend. Ich wollte nie auffallen. Trotzdem habe ich irgendwann gelernt, mein Wesen zu akzeptieren und auch für mich passend zu formen. Ich bin immernoch ein ruhiger Mensch, beobachte extrem viel, analysiere.....und habe doch auch sehr emotional impulsive Momente. Ich lerne jeden Tag weiter, mit mir und mit anderen besser umzugehen. Mich zu akzeptieren aber gleichzeitig auch zu fördern und zu verbessern.
Es mag sein, dass unser Genre von Amfang an feststeht, aber was in unserem Buch des Lebens steht, entscheiden irgendwann wir selbst....