Dies ist das erste Mal, dass ich einfach das schreibe, was mir durch den Kopf geht. Darunter Fantasien, Wünsche und Erlebnisse in einem Text zusammen gefasst, da ich es nicht unbedingt trocken runter schreiben wollen würde. Namen und Orte sind frei erfunden.
Als ich sie das erste mal gesehen habe,
Weiterlesen…konnte ich aus irgendeinem Aspekt meinen Blick nur schwer von ihr abwenden. Weshalb konnte ich mir selbst nicht beantworten. Sie hatte eine so starke Ausstrahlung gehabt. Als ihr Blick durch den Raum glitt und genau in meinen Augen hängen blieb, musste ich sofort beschämt wegschauen. Wieso verhielt ich mich so? Ich war doch sonst nicht so zurückhaltend. Als ich meinen Blick wieder hob, stolzierte sie wieder in Richtung Fahrstuhl, schaute nochmal zurück und lies ihren Blick, mit einem unbeschreibbaren lächeln, noch ein letztes mal über mich schweifen. Den restlichen Tag über, konnte ich mich nur schwer konzentrieren.
Heute, genau 3 Tage später, bin ich tief in meiner Arbeit vertieft, als mein Arbeitskollege mit einem Brief in der Hand zu mir kommt. Er übereicht ihn mir mit den Worten: "da steht dein Name drauf".
Ich öffne den Brief und mein Herz fängt an zu schlagen. Er ist von ihr! Sunny, die Frau vor 3 Tagen, welche eine ferne und mir unbekannte Wirkung auf mich ausgeübt hat. Ich lese also den Brief und muss feststellen, dass dort nur ein Satz geschrieben steht, zusammen mit einem Bild von ihr. "Komm heute Abend um 19:00uhr zum Hotel Adlon und zieh dir was schickes an". Da es kurz vor Feierabend ist, stecke ich den Brief weg und verabschiede mich mit den Worten "tut mir leid, ich muss weg". Mein Herz ist wieder am rasen.
Irgendwie denke ich mir okay, was solls. Ich ziehe mir also etwas schickes an und begebe mich in der letzten Minute auf dem Weg ins Hotel. Als mir die Türen geöffnet werden, kam sie schon auf mich zu.
Sie begrüßt mich mit einer Hand an meinem Nacken und einen Wangenkuss. Sie lässt von mir, mit einem streifen der Fingernägel über meinen Hals ab. Gänsehaut breitet sich aus. Sie ergreift meine Hand und zieht mich mit einem grinsen hinter sich her. Im Fahrstuhl angekommen schauen wir beide nur beschämt auf den Boden. Die Fahrt will echt nicht zuende gehen denke ich, doch werde bin einem Ping des Fahrstuhles unterbrochen. Im Zimmer angekommen schmeißt sie die Tür hinter sich zu und drückt mich an die Wand. Sie küsst mich liebevoll und springt hoch.
Ich fange sie auf und halte sie mit meinen Händen an ihrem Arsch fest. Da sie mir fast aus den Händen rutscht, greife ich fester zu was sie leicht zum keuchen bringt. Ich laufe langsam mit ihr auf dem Arm, in Richtung Bett und lege sie ab. Sie löst sich etwas von mir und zeigt auf die Nachttischschublade. Ich greife also hinein und finde Massagegel. Ich schaue sie fragend an. Sie grinst und sagt: "komm her, wir massieren uns jetzt!" Ich schlucke und laufe langsam auf sie zu. Ich bin von ihrer liebevollen Dominanz irgendwie total eingeschüchtert und doch erregt.
Wir ziehen uns gegenseitig aus und ich lasse meinen Blick über ihren körper schweifen. Ein Körper voller Ästhetik, so wunderschön und sexy. Sie wirft mich zurück und setzt sich auf meine Hüfte. Da wir beide nackt sind, spüre ich ihre Feuchtigkeit, welche sich zwischen ihren Schamlippen breit macht. Ihr scheint es zu gefallen, mein Glied zwischen ihren Beinen zu spüren, denn sie fängt an sich ganz leicht, vor und zurück zu bewegen, fast so, dass es kaum auffällt. Während sich die Feuchtigkeit breit macht und mein Glied bis aufs härteste gewachsen ist, verteilt sie das Massagegel auf meiner Brust. Sie massiert echt gut.
Als sie mit meiner Brust fertig ist, macht sie an meinen Armen weiter, nimmt ihn hoch und mein Finger in den Mund. Sie lässt ihre Zunge um meinen Finger kreisen. Ich kann nun nicht mehr anders und setz mich auf, während sie noch auf mir sitzt. Ich nehme meine Hand aus ihrem Mund und setze diese an ihre Brust, knete sie und merke wie ihr Nippel härter und härter wird. Das mache ich nun auch mit meiner anderen Hand. Als beide Nippel hart sind, drehe ich uns um.
Mein Glied plaziere ich wieder so, dass dieser genau zwischen ihren Schamlippen liegt. Erneut nehme ich ihren Nippel in den Mund und knete die andere Brust mit meiner Hand durch. Ich fange an leicht dran zu knabbern und ihn mit meiner Zunge zu umkreisen, wodurch sie ein keuchen von sich lässt und ihren Rücken beugt. Mein Glied verutscht dabei etwas und ist nun genau vor ihrem Loch. Um mich beherrschen zu können und ihn noch nicht rein zu stecken, lasse ich von ihr ab. Das scheint ihr garnicht zu gefallen, denn sie krallt ihre Nägel feste in meinen Rücken und zieht mich an sie heran. Dabei rutscht mein Penis in sie rein.
Mit einem keuchen in der Stimme, sagt sie mir jedoch ernst, dass sie sagt wo es lang geht. Mit dem kreisen ihrer Hüfte signalisiert sie mir, dass ich endlich zustoßen soll. Ich stecke ihn also immer tiefer in sie rein, bis ich bis zum Anschlag drin stecke. Langsam ziehe Ich ihn wieder raus und stoße fester zu. Sie stöhnt laut auf und zieht ihre Beine an sich heran. Da ihre Füße neben meinem Kopf sind, schaue ich sie mir an, während ich langsam aber weiterhin fest zustoße. Irgendwie hab ich noch nie so ästhetische Füße gesehen. Ich greife instinktiv mit meiner rechten Hand ihren linken Fuß. Sie summt leicht. Ob sie es mag? Ich fahre feste mit meinem Daumen über ihre Fußsohle und als ob sie meine Gedanken gehört hätte, legt sie vorsichtig ihren Fuß an meine Wange.
Mir kommt ein süßlicher Geruch in die Nase. Ich halte ihn immernoch fest, während dieser an meiner Wange ist. Ich höre auf zuzustoßen und signalisiere ihr mit meinem Blick, dass sie geduldig sein soll. Ich setze mich hin und lege mein Fuß auf ihren Hügel. Mit meinen Händen, fahre ich ihr Bein runter bis zu ihrem Fuß und führe ihn zu meinem Mund. Ich küsse ihn mehrfach und fange an mein Fuß ein wenig zu bewegen. Wieder summt sie. Ich werde sicherer und lecke einmal zwischen ihren Zehen entlang, ehe ich den großen in den Mund nehme. Mit meinem Zehen fahre ich durch ihre feuchte Spalte und versuche sie durch kleine aber schnelle Bewegungen zum kommen zu bringen. Sie greift nach meinem Fuß, als ich das Gefühl habe, dass es jeden Moment soweit ist und zieht diesen zu ihrem Gesicht.
Ich bin gezwungen mich anders hinzusetzen. Ich lasse von ihrem Fuß ab, aber sie legt ihn wieder an meinen Mund. Ich lege uns beide also so hin, dass ich wie sie es wünscht, weiter machen kann und positioniere uns so, dass mein Penis wieder in sie Eindringen kann. Sie macht es mir gleich und leckt über meinen Fuß und lässt ihre Zunge durch die Zwischenräume meiner Zehen gleiten ehe sie diese ebenfalls in den Mund nimmt. Ich habe so etwas noch nie gehabt oder gemacht, jedoch muss ich sagen, das es echt Geil ist. Durch unsere bewegungen in der Hüfte bin Ich kurz vorm kommen, als sie kommt. Während sie kommt sagt sie zu mir, dass ich ganz tief in ihr kommen soll und damit überkommt es auch mich.
Mit einem tiefen Brummen aus meiner Kehle, komme ich tief in ihr. Sie leckt noch einmal über meine Fußsohle und zieht mich in ihre Arme küsst mich intensiv und drückt mein Kopf an ihre Brüste. Wir liegen also Arm in Arm, mit meinem Kopf auf ihren Brüsten und mit dem Mund an ihrem Nippel, bis wir beide vor Erschöpfung einschlafen.
Fortsetzung folgt.....