Update 2024:
Wie arbeiten daran dass sie absolut keine Orgasmen mehr haben wird, sich ausschließlich auf seine Lust und seine Wünsche fokussiert, ihre Lust ausschließlich in der Befriedigung seiner Lust existiert.
Außerdem wird daran gearbeitet sie (wieder) zur Milchkuh zu machen, spich zu relaktieren..länger Weg, aber wenn es irgendwann so weit ist, wird sie von ihm auch zum melken und co zur Verfügung gestellt- wenn er Lust darauf hat
Wir sind ein Paar (m/ dom; w/ dev), das in einer TPE-Beziehung lebt, liebt und lacht. Wir sind (miteinander) verheiratet, leben ein ganz normales Leben mit Kindern, Küche, Kirche, Studium, Job - und nebenbei, wenn es unsere knapp bemessene Zeit zulässt, lieben wir das Besondere, das Schmutzige, das "Perverse". Bitte also keine Anschreiben, wenn ihr einfach ganz normalen Blümchensex sucht. Wenn wir den Eindruck haben, dass unsere Vorlieben nicht harmonieren, wird's nichts.
Für uns heisst das u.a. tiefes, hartes zustossen und sich ggf mit den Händen auf ihrem Kopf/Gesicht abstützen, feste Schläge auf Hintern und Brüste, Nippel ziehen/drehen/quetschen, Arme auf den Rücken drehen und festhalten, an den Haaren ziehen, beim Doggy den Kopf an Haaren oder Hals nach hinten ziehen und dabei hart ficken, Finger von hinten in die Mundwinkel beim ficken, Würgen, Ohrfeigen.
Auf belanglosen Smalltalk stehen wir ebenfalls nicht.
Wer selbst Kinder hat, oder zumindest schonmal davon gehört hat, dass es Menschen (auch "perverse" gibt, die Kinder haben, wird vielleicht verstehen, dass wir manchmal bereits getroffene Verabredungen u.U. auch mal kurzfristig absagen müssen weil sich eines der Kleinen entschieden hat, plötzlich krank zu werden. Shit happens. Das ist für uns mindestens so blöd wie für euch - und ist trotzdem kein Grund, plötzlich *ig zu werden und uns dumm anzumachen.
Das heisst nicht, dass das ständig vorkommt, im Gegenteil. Es ist genau einmal vorgekommen bisher-und dann ist es eben so.
Fantasien**
Er: Ich lasse meine Sub hin und wieder gerne von einem oder mehreren Männern ficken und benutzen- dabei ist von Blasen, Ficken, Mund-und/oder Arschfick, Gangbang,im Pornokino, auf einem Parklatz, einer (Autobahn)toilette u.ä. alles möglich. Allerdings habe ich das letzte Wort, wenn es darum geht, was sie in jedem konkreten Fall tut und was nicht!
Sie: Ich genieße es, ihm diese -und andere- Wünsche zu erfüllen, genieße die Demütigung und Erniedrigung dabei und dass ich in solchen Momenten besonders deutlich spüre , SEINS zu sein. Gekuschelt u gezärtelt wird zu Hause, ich mag es wenn man mich ein wenig härter anfasst- immerhin geht's ja ums ficken und benutzen lassen. Und aus Zucker bin ich auch nicht...Aber erspart mir bitte "grobmotorische Grobheiten"- wenn schon grob, dann bitte gekonnt
Daneben schätzen wir beide, orthografisch u grammatisch korrekte Sätze und auch sonst einen normalen, höflichen Umgang miteinander. Und auch wenn wir uns vermutlich nicht zu einem Kaffeekränzchen treffen werden hat es durchaus Vorteile, wenn der/die Gegenüber in der Lage wäre, eine angenehme Unterhaltung zu führen Anschreiben von Männern ohne Profilbild sind zwecklos. Ebenso hat zwinkern keinen Zweck.
hier miteinander gut harmonieren, wie gut es bereits funktioniert: Egal was du möchtest, ich tue es gerne und voller Dankbarkeit. Egal ob es du sagst, ich soll die Beine breit machen für irgendwen, den du ausgesucht hast, egal ob einer oder dreißig, egal ob es ums ficken geht oder weh tun. Und auch wenn du anderen Dinge möchtest: jede Anweisung, jedes deiner Verbote halte ich nicht nur sondern strahle mit allem was ich habe, Dankbarkeit hierfür aus. Wie schön sind diese Momente, wenn ich voller Dankbarkeit in deinen Armen liege? Und dann kommen auch wieder die Tiefs in den Wellen: ich baue eine „Scheinselbstständigkeit“ auf, entferne mich, baue Widerstände auf und befolge alles nur noch halbherzig.
Wie gut würde es uns tun, wenn diese Wellen sich glätten, wenn diese gedankliche Option, dass ich mich auf mich konzentrieren könnte, gar nicht mehr auftauchen würde? Ich glaube, dass wir dies nur durch sehr große Klarheit hinbekommen. Dass ist das, was du vermutlich als Brechen bezeichnen würdest- ich als Klarheit, als Unterwerfung und damit als etwas, das ich so herbeisehne zwischen uns, etwas das mich zufrieden, anschmiegsam und (noch) liebevoll(er) und hingebungsvoller werden lässt. Das ist für mich eine große Chance dieses „Brechens“ meiner elementaren sexuellen Befriedigungswünsche. Ich fühle keine Angst beim Gedanken daran, im Gegenteil. Ich spüre vor allem Geborgenheit und Sicherheit, Bewunderung und Liebe für dich, wenn ich an diese Unterwerfung denke- und vor allem Wärme, eine große Wärme.
Deshalb sehe ich in diesem Orgasmusverbot am Ende nicht nur die direkte Chance eines besseren Sexuallebens, sondern indirekt für unsere gesamte Beziehung. Wie ruhig, wie liebevoll, wie harmonisch kann es noch zwischen uns werden, wenn wir uns nicht nur überwiegend, sondern absolut an unserem Platz zu Hause wissen. Wenn es so weit ist, dass ich gar nicht mehr entscheiden kann, was ich gerade möchte, weil die einzige gedankliche Möglichkeit ist, dass zu wollen, was dich zufrieden macht. Mich macht der Gedanke an dieses absolute Dein sein in seiner ganzen Wärme auch stolz: Ich bi stolz, wenn ich all das verkörpern kann, was du möchtest: deine Hure, deine Milchkuh, dein Fickfleisch, deine Arbeitskraft, deine Geliebte, deine Partnerin und wenn ich den Stolz in deinen Augen sehe über diese Dinge. Für dieses Gefühl allein lohnt sich der Weg mit all seinen Zweifeln, härten, Mühen, Scherzen für uns beide.
'ein lustvolles Erlebnis bleiben'?
Nein, das ist für mich keine strafe. Eine Strafe ist zumindest für mich nichts lustvolles mehr (meinen Mann erregt die Tätigkeit manchmal dann schon, auch wenn er er mich eigentlich genauso wenig bestrafen will wie ich bestraft werden will).
Es ist für mich ein Weiterlesen… Teil der Auseinandersetzung mit meinem Fehlverhalten und seiner Enttäuschung. Nichts daran ist lustvoll.
Bei uns ganz genau so.
Mir fallen keine Sachen mehr ein, die er realistisch betrachtet tun würde, die tabu sind. Das wären Dinge, die sich entweder im deutlichen strafrechtlichen Rahmen befänden oder unsere Beziehung (zer) stören würden. Nichts davon würde er willentlich tun. Und alles andere Weiterlesen… überlassen ich ihm, ob ich die Dinge nun mag oder nicht
Nein es ist keine wortklauberei. Und nein regeln müssen bei CNC eben nicht mehr zwingend klar definiert werden. Das ganze ist kein Spiel sondern sehr ernst. Und kann manchmal auch ernste folgen haben
Puh, kann ich gut verstehen. Wir hatten tatsächlich auch solche Phasen. Phasen, die mit Vertrauensverlust und Angst einherhingen- also längerfristig. Wir nehmen solche Phasen immer zum Anlass intensiv miteinander um unsere Beziehung zu ringen und an ihr zu arbeiten. Bisher hat es immer gut geklappt Weiterlesen… und uns sogar wieder gebracht. Aber ich kann mir vorstellen, wie belastend sich das anfühlt.
Wir haben normalerweise kein Safeword - erstens könnte ich es sowieso nicht sagen, wenn ich es brauche, zweitens entscheidet sowieso er was wann wo wie geschieht und wie weit es geht.
Aber manchmal gibt es Situationen, zb Gangbangs im relativ Dunkeln, bei denen man nicht ausschließen kann, dass Weiterlesen… dumme Sachen passieren. Z.b. dass einer auf die Idee kommt das Kondom auszuziehen und er bekommt es auf Grund der Gegebenheiten nicht mit. Wenn wir sowas befürchten, vereinbaren wir schonmal ein punktuelles Safeword, das ihn zeigt: okay ich muss mal kurz mit ihr sprechen und schauen was los ist.
Hm...naja Sex ist natürlich Stimulation, immer.
Hätten wir den auch nicht mehr, könnte es schon sein, dass ich die Lust verliere - aber dann bräuchte ich sie ja auch nicht?!
Ach ja: zum immer wieder auftretenden "bei Frauen ist das anders" kann ich für mich nur sagen: nein überhaupt nicht. Im Gegenteil. Dieses Gefühl ganz auf seine Befriedigung fokussiert zu sein mit dem Wissen im Hinterkopf "das ist was ich kriege. Mehr kommt da nicht" , lässt mich noch fokussierter, Weiterlesen… noch erregter und noch befriedigter auf einer anderen Ebene sein als es ein Orgasmus könnte.
Durch die Relaktation und das damit verbundene mehrfache pumpen am Tag, werden meine Nippel automatisch mehrfach täglich stimuliert und vergrößern sich. Ist ganz nett ja..
Ich glaube einerseits entsteht der Unterschied aus einer Motivation heraus.
So wie es auch ein Unterschied ist, ob ich Hausfrau bin, weil ich frau in den 50er Jahren bin, ob ich es bin, weil ich keine Ausbildung habe, ob ich es bin, weil einer zu Hause bleiben muss und finanziell es sich so lohnt Weiterlesen… oder ob eine Überzeugung dahinter steht.
Es ist etwas anderes, ob ich meinen Partner das Abendessen koche als Partnerin oder weil ich es als meine Aufgabe als Sub etc pp sehe, die ihm dient und er aufmerksam ist als Top, der die Verantwortung trägt .
Außerdem sind Details schon anders. D
Bei uns zb ist es, dass Sex nur für ihn ist , das würde ich normal nicht tun, dass ich mich nur setze wenn er es erlaubt, erst esse, wenn er es erlaubt, ihm einschränke, schöpfe etc (und zwar immer und nicht nur, wenn ich gerade entspannt bin und Ressourcen habe), das sind schon Unterschiede. Viele Dinge würde ich in einer Partnerschaft nicht in diesem Konzequenzen Ausmaße machen, sondern "nur" immer mal wieder
Soweit vielleicht eine Antwort für uns...
Natürlich gibt es das. Wir haben uns definitiv so aufgeteilt, dass ich dafür da bin, dass es meinem Mann gut geht.
Das heisst nicht, dass er sich nicht auch um mich kümmert, ganz im Gegenteil. Ich kann ja nur mit voller Kraft und vollem Fokus dienen, wenn es mit gut geht. Sonst geht zu viel Energie Weiterlesen… auf alles andere drauf. Aber mein Fokus ist ganz klar er.
Mit dem Haushalt komplett übernehmen funktioniert bei uns leider nicht, da wir beide arbeiten und Kinder haben. Er hat entschieden, dass es für uns und ihn wesentlich dienlicher ist, wenn er Stunden reduzieren kann und ich mehr arbeite, als dass ich dreimal öfter die Spülmaschine ausräume. Heisst: er ist etwas mehr zu Hause als ich und übernimmt einige Aufgaben und andere ich. Wenn es möglich wäre und wir beide zu Hause, würde das aber anders aussehen.
Ansonsten ist unsere Sexualität ausschließlich auf ihn und seine Lust ausgerichtet, er hat das letzte Wort was unsere Finanzen angeht, Freizeitplanung, Alltag etc pp.
Und natürlich diene ich ihm im Prinzip immer mit allen meinen Fähigkeiten.
Ich habe ein dauerhaftes Orgasmusverbot.
Gilt jetzt seit ca 2 Jahren. Wir hatten in dieser Zeit zweimal ein aussetzen. 1* vor 1,5 Jahren aus gesundheitlichen Gründen und vor 4 Monaten habe ich das Verbot übertreten.
Uns/mir würde es enorm helfen, wenn es eine dauerhafte Möglichkeit gäbe, diese Weiterlesen… Keuschhaltung (bzw Orgasmusverbot, denn Sex will mein Mann "natürlich" trotzdem mit mir haben, aber eben ausschließlich zu seiner Befriedigung) durch ein Hilfsmittel zu fixieren.
Auch wenn hier mehrere sagen: "einfach dran halten". So einfach ist es (für mich) leider nicht. Es kostet mich unheimlich viel Energie, die dann manchmal leider auch im Alltag fehlt, es braucht Fokus und Anstrengung. Das wäre wesentlich leichter und würde sehr hilfreich, am Ende für uns beide sein, gäbe es hier eine wirkliche Möglichkeit. Ein Keuschheitsgürtel ist das leider nicht. An das entsprechende shiel- Piercing glauben wir leider auch nicht. Bleibt leider nichts übrig...
Das was du beschreibst, hat für mich nur wenig mit Hingabe und devotion zu tun bzw ist wie Jacqueline es beschreibt, nur Teil des ganzen. Devotion und Hingabe spüre ich immer, also auch während des Sexes, aber längst nicht nur- sondern auch in den ganzen kleinen Alltagssituationen. Und dort ist es Weiterlesen… sogar sehr viel bedeutsamer.
Gleichzeitig kann ich das Gefühl der aufgelösten Grenzen und des ganz für die andere Person sein im sexuellen sehr gut nachvollziehen. Das habe ich auch- allerdings nur deshalb, weil das Gefühl immer da ist und weil meine Motivation ist, das für den anderen zu tun und nicht aus eigener Lust heraus. Und dann hat diese im Sexuellen gefühlte eigene Grenzenlosigkeit tatsächlich auch wiederrum Auswirkungen auf meine allgemeine Hingabe. Schon alleine deshalb lohnt sich die Investition für mein Gegenüber.
Also ich persönlich verstehe dieses nackt sein Thema nicht wirklich. Etweder würde ich den ganzen Tag zittern und bibbern und wäre gar nicht zu konzentrierter Mitarbeit in der Lage oder er würde sich fühlen wie in einer Sauna.
Nackte Füsse hab ich aber zu Hause immer. Weder Frostbeule gibt es Weiterlesen… manchmal Hausschuhe, hasse ich aber. Ich finde es so viel angenehmer ohne was an den Füßen. Aber draußen kann es tatsächlich manchmal. Je nach Setting, erniedrigend sein- oder einfach entspannend.
Ich hab ihm mal zum Abendessen den Rand seines Glases mit ner chilli Schote eingerieben. Fanden die Kinder irgendwie lustiger als er...
Und irgendwann hat er mal sowas gesagt wie: pack dir halt nen Eis ein, wenn du meinst (beim gemeinsamen Einkauf zu einer Zeit als ich keinen süsskram essen Weiterlesen… durfte). Ich habe es geschafft, ohne dass er es bemerkt hat (obwohl er bezahlt hat etc)- das fand er dann schon witzig bzw hat seinen Respekt verdient, dass ich das so an seiner Aufmerksamkeit vorbei geschafft habe, dass ich es tatsächlich essen durfte
Nur dass die KI halt 'Ds auch im Job ist leben' und 'Ds zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitenden' durcheinander würfelt. Also kein sinnvoller Beitrag