Objektifizierung einer Gummipuppe
Seit 2016 mit dem Rubberdoll-Virus infiziert, jeder Zentimeter des Körpers permanent mit enganliegendem Latex umhüllt, häufig eine zweite, restriktivere Maske, über den schon gummierten Kopf gezogen, das steife Taillen-Korsett immer bis zur Kurzatmigkeit geschnürt, ein blickfeld-einschränkendes Posture Collar fest um den Hals gezurrt, die gummierten Rubberdoll-Füße, formschön, in Ballet Boots verpackt, die Hände in dicken Gummi-Fäustlingen gesichert, während die Arme, in einem Latex-Armbinder, streng fixiert sind, zwischen den Beinen eine Spreizstange befestigt, um jederzeit die Zugriffsmöglichkeiten zu gewähren, liebe und lebe ich die Passion, eine devote Gummipuppe zu sein
human furniture | decorative | bondage doll | submissive | latex slave girl
Gummed & Rubberized kisses ~ Die Gummipuppe
Hinzufügung, wobei die Begrifflichkeit durch Wikipedia hinreichend beschrieben wurde - Es spielt keine Rolle und ist nicht von Bedeutung, das die Lust oder der Fetish (zum Bsp Latex) des Objektes befriedigt wird, sondern es steht klar im Vordergrund, die Lust des Objektnutzers zu befriedigen. Mit Weiterlesen… dem Wissen, das erreicht zu haben, gewinnt das Objekt daraus seine eigene Befriedigung...
Auf nackter Haut, ähm nein ;-) Doch das Gefühl eingeschränkt zu sein, die Schwere der Ketten und das Geräusch, wenn die Kettenglieder aneinander reiben, dem stimme ich zu, ist einfach fantastisch