Sie kamen gerade vom Essen gehen nach Hause. Little One pfefferte ihre Schühchen durch den Flur und ließ die Jacke einfach von sich abstreifen, rannte davon und schmieß sich aufs Sofa. Draußen rieselten die dicken Schneeflocken herab.
Daddy Dom steht im Flur zieht sich gerade noch den Schal vom
Weiterlesen…Nacken und sah die Unordnung zu seinen Füßen. "Princess, du hast hier etwas vergessen", sprach er in einem eher strengeren Ton aus. Sie träumte vor sich hin. Er wartet kurz. Als kein Lebenszeichen erfolgt, geht er ohne ihr weitere Beachtung zu schenken in die Küche und macht sich einen Kaffee.
Little setzt sich währenddessen auf. "Daddy? Tee?" Nun erhielt sie keine Rückmeldung. Schlagartig wurde ihr klar, dass etwas nicht stimmen konnte. Er kam ins Wohnzimmer, setzt sich neben sie und entspannte sich. Sie guckt ihn mit großen feuchten Augen an. "Daddy, was?" Er schaut sie an und zieht eine Augenbraue hoch. Dann schaute er zum Flur rüber, in dem ein Stück der Jacke noch vorguckte. Sie ist geschockt, wie konnte sie das nur schon wieder vergessen haben. Sie lief in den Flur stellte die Schuhe richtig hin und hing ihre Jacke auf. Danach schnappte sie sich aus dem Bett ihr Kuscheltier Einhorn und kroch demütig zu ihrem Daddy aufs große Sofa zurück. Dieser seufzte und lächelte. Er tätschelte ihren Kopf und meinte: "Du weißt Babygirl, reiße Daddys Nerven nicht, das geht nicht gut aus für dich." Er schaltete den Fernseher ein und ließ einen Film für seine Kleine laufen. Dann stand er auf und holte ihr einen Tee. Little one hat sich in eine Decke eingekuschelt. Er küsste sie auf die Stirn. "Zu deiner Bestrafung komme ich später" und grinste, dann machte er Licht am Schreibtisch, um noch ein wenig zu arbeiten, aber er konnte nicht ohne sich noch einmal umzudrehen und in ihr rot leuchtendes Gesicht zu schauen, mit den Angst aber doch Lust erfüllten großen Augen und den offen stehenden zarten Lippen. In ihr knisterte es. Sie war angetan. Der Film wurde ihr nach 15 Minuten etwas langweilig, sie zupfte an ihren Kniestrümpfen herum bis diese ihr von den Beinen glitten und vom Sofa plumpsten. Kaum hörbar. Ihr Kleid nervte sie auch, da die Bodenheizung das Zimmer sehr schnell aufgeheizt hat.
Sie entzog sich dem Stück Stoff und ließ es ebenfalls vom Sofa fallen.
Nun schaute Daddy doch mal auf von seinen Unterlagen, zurück zu ihr. Im ersten Moment staunte er nicht schlecht, wie sich sein kleines Monster nur in Unterwäsche und halb in die Decke gedreht vor ihm präsentiert. Er merkt wie seine Hose plötzlich anfing enger im Schritt zu werden. Schnell versuchte er sich jedoch weiter auf seine Arbeit zu konzentrieren. Natürlich hatte seine Kleine diesen erstaunen Blick gemerkt. "Daddy kuscheln?" Er richtete mit seiner Hand sein Glied zurecht, damit es nicht zwickte. "Nein Kleines, Daddy muss ganz wichtige Dinge erledigen." Ihr passte diese Antwort so gar nicht. Sie hatte jetzt Lust zu spielen und nicht erst wenn sie müde war. Sie stand nach einiger Zeit auf und verschwand ins Schlafzimmer. Daddy hatte sich gerade wieder vertiefen können und merkte es nicht. Sie kam zurück und tauchte zurück unter die Decke. Jedoch klingelten die kleinen Glöckchen in ihren Fuchsöhrchen vor sich hin, nur leicht. Daddy drehte sich daraufhin doch nochmal um und staunte nicht schlecht, als die Kleine Öhrchen bekommen hatte. "Daddy, bin ich nicht süß?" In einer ruhigen, aber tiefen Stimme antwortete er: "Das bist du. Nun sei lieb und warte, dass Daddy fertig wird."
Nach weiteren 10 Minuten ist es ihr aber zu doof. Sie zog die Decke von ihrem Leib und ließ sie zu Boden fallen. Ihr Po reckte in die Höhe und ein Fuchsschwänzchen lag darauf. Der Plug saß tief in ihr drin. Ein letztes Mal drehte sich Daddy um, nur um zu sehen, ob das plumsen der schweren Decke einen Grund hatte. Blitzartig drückte sein hartes Glied sich durch den Hosenstoff. Er traute seinen Augen nicht. "Okay Kleines, jetzt ist aber genug." Er holte aus seinem Schreibtisch ein Halsband mit eine Kette hervor. "Du willst spielen? Dann zeig ich dir mal, was es bedeutet deinen Daddy zu reißen, meine kleine dreckige Schlampe."
Er legte ihr das Halsband an und zog sie hinter sich her ins Schlafzimmer. Ihr Herz pochte. Endlich hatte sie es mal wieder geschafft, ihn aus seiner Fassung zu bringen. Aber zu welchem Preis?
Er ließ die Kette an einem Harken am Kopfteil des Bettes einrasten. Dann drückt er ihren Oberkörper aufs Bett und führte die Arme hinter ihrem Rücken zusammen. Er legte ihr Handmanschetten an und band die Ringe davon eng zusammen. Nun ragte nur noch ihr Hintern in die Höhe und er streifte mit der Hand darüber. Den Plug mit dem schwänzen drehte er einmal genüßlich herum. Sie stöhnte auf. Er schüttelte den Kopf und ging zur Wand mit dem Schlagzeug herüber. "Was hast du nur verdient meine Kleine", überlegte er. Schließlich nimmt er sich ein dünneres Paddel und den Rohrstock, jenen legt er allerdings zunächst zur Seite. Er stellt sich neben sie, mit dem Paddel fest in der Hand. "Also, damit du einmal mehr lernst artig zu sein, was wohl speziell bei dir ein langer Weg noch ist, antwortest du mir klar und deutlich mit einem 'Yes Daddy' bei jedem Schlag, verstanden?" Aus ihr kommt nur ein kleines zögerndes "Yes". Da klatsche es bereits den ersten Schlag. "Ich habe dich nicht verstanden", ermahnte er mit harter Stimme. Sie antwortete daraufhin deutlicher mit einem "Yes Daddy". Solangsam wurde auch ihre Spalte feucht. "Na dann. Also... Du weißt das Daddy keine Unordnung duldet." Das Paddel landete ein weiteres Mal auf ihrem Hintern. Sie antwortete und kniff die Augen zusammen.
"Du weißt auch, dass ich hart arbeiten muss, damit dein Hinterteil mein Sofa beschlagnahmen kann." Es klatsche ein drittes mal. Jeder hieb wurde härter und die Stelle rötete sich solangsam. Sie stöhnte ihre Antwort heraus. "Gut, dann sei ein liebes Mädchen und beachte die Regeln." - Klatsch - "Keine Unordnung" - Klatsch - "Nachdenken." - Klatsch - Er war ziemlich in Rage gekommen. Schließlich grief er zum Rohrstock, die Augen fixiert auf das Objekt seiner Begierde. Er musste seine Hose öffnen, so stark überkam ihn der Reiz.
Endlich war sie brav und gefügig. Er glitt mit dem Rohrstock von ihrem Kopf über ihren Rücken, den Hügel hoch, zu ihrem Arsch. Er hielt inne. "Und was am aller schlimmsten ist Babygirl. Du weißt wie du mich an meine Grenzen bringst. Das ist sehr böse." Er holte aus und setzte einen gezielten Hieb mit dem Rohrstock, welcher sich in einem roten Striemen auf ihren beiden Arschbacken abzeichnete. Sie schrie und ihr Körper sank ruckartig auf das Bett zusammen. Der Schmerz geilte ihre nasse Spalte nur weiter auf. Aber ihr Durchhaltevermögen war am Ende. Daddy genoß seine Machtstellung und seinen Triumph. "Manchmal ist eine solche Unterweisung nötig. Sonst wirst du mir zu anstrengend" - Ein Grinsen überzog seine Lippen. Er erledigte sich seiner Kleidung und nahm die Kette vom Harken. Er schob seinen Körper auf das Bett und zog ihr Gesicht an der Kette herbei. Er schaute ihr tief in die Augen. "Ich möchte einen ruhigen Abend haben, also holst du dir jetzt das was du brauchst." Sie gehorchte. Ihr Wille war gebrochen. Sie setzte sich auf seinen großen steifen Penis. Zunächst war es etwas eng - so ist es am Anfang immer - aber mit ein paar Bewegungen wurde es lockerer. Sie setzte sich auf. Der Plug in ihrem Hintern wippte aufregend mit. Die kleinen zierlichen Bürste standen ihm steif entgegen. Die doppelte Penetration ließ ihr nicht viel Raum zu. Dazu der Anblick, wie ihr Daddy es genoß, endlich seine Latte bearbeiten zu lassen. Er drückte die Kette fest zusammen und verwarte eine Hand auf ihrem Oberschenkel. Er stieß sein Becken ihr entgegen und sie merkte, wie sich ein See unter ihr bildet und sie einfach nur lustvoll alles ausspritze. Durch die harte unnachgiebige Weise erhielt sie endlich den so erwünschten Orgsamus. Sie schrie und ihre Augen weiteten sich. Sie genoß den vollen Moment. Er versuchte es abzudämpfen und legte seine Hand auf ihren Mund, wo sie genüsslich sich fest bieß. Aber auch ihn überkam es. Die ganze Hitze und die wilde Lust seiner kleinen Schlampe. Er stieß sein mächtiges Glied ein letztes Mal tief in sie und spritze ab. Dabei griff er mit der freien Hand in ihre Haare und setzte sie tief auf sich drauf. Der Moment, war einzigartig. Nachdem der Moment vorüber ging und sie sich beruhigt hatte, ließ er von ihr ab. Sie rollte sich neben ihm, keuchend, fertig. Nachdem er sich sammeln konnte, entfernte er mit Vorsicht den Analplug und nahm ihr das Halsband samt Kette und die Handmanschetten ab. Er legte erstmal alles zur Seite auf einen Nachttisch und schloss seine kleine Prinzessin in seine starken Armen. Sie vergrub ihr Gesicht in seiner Brust und er streichelte eng umschlungen unter der Decke über ihre Haare, über ihren Rücken bis hin zum Po mit den Flecken und der deutlichen Strieme. Sie fühlte sich geborgen. "Danke Daddy" seuselte sie und schloss die Augen.
Ende.
Seid gnädig mit mir. Diese Phantasie hab ich im Ansatz einem Mitglied von hier zu verdanken.
Ich hoffe ihr hattet Spaß beim Lesen 😜