Was macht eine Sklavin aus? Schade das man das immer wieder neu erklären muss in unserer Szene. Eine Sklavin bespricht alles im Vorfeld mit dem zukünftigen Herrn, was geht und was nicht geht. In der heutigen Zeit bekommt auch eine Sklavin ein Safeword. Wenn das alles ausgearbeitet ist und die Dynamik beginnt, hat eine Sklavin kein Mitspracherecht mehr, das ist der Unterschied zu einer Sub. Ein guter Herr wird erkennen, wenn es Tage gibt, an der die Sklavin nicht all seinen Befehlen nachkommen kann. Dafür braucht sie noch nicht mal viele Worte. Das schließt natürlich ein hohes Maß an Emphatie bei dem Herrn ein. Das sowas nicht gleich jeder beherrscht, dürfte jedem bewusst sein, denn wir alle haben mal klein angefangen.
Ansonsten befriedigt mich als Sklavin am meisten, wenn mein Herr zufrieden, glücklich und befriedigt ist. Das befriedigt mich am meisten und dafür brauch ich noch nicht mal Sex oder ein Orgasmus.
Viele verstehen meine Art zu leben nicht, was auch vollkommen in Ordnung ist. Nur sollten wir gerade in unserer Szene uns nicht gegenseitig fertig machen, wenn wir doch von anderen außerhalb des Bdsm Bereich Akzeptanz erhoffen und nicht als krank eingestuft werden wollen.
Das Einzige zu mir was ich sagen kann, dass ich extrem unterwürfig und devot bin. Zudem habe ich auch ein sehr hohen Anteil an Masochismus.
Ich bin in Besitz. Wer mich anschreibt, sollte sich dem bewusst sein. Mehr als eine normale Unterhaltung oder Austausch, wird es von meiner Seite aus nicht geben. Wer das nicht versteht, wird umgehend blockiert. Auch braucht niemand mich erst normal anschreiben, nur um dann doch irgendwie versuchen weiter zu gehen, auch dann bin ich umgehend weg. Also überlegt es euch gut, bevor ihr schreibt.
Speichelspiele, alles was in die Toilette gehört, Strom, Rimming weder aktiv noch passiv